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Sport-Blick
+++ Sportzeitung für die Schweiz +++

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FC Brugg schlägt auf dem Transfermarkt zu
Böse Zungen behaupten, der neue Spieler von FC Brugg passt nicht zu seinem neuen Team. Zu ungenau sollen seine Flanken sein, zu lasch geht er im Training vor, zu wenig Einsatz zeigt er in Zweikämpfen. Doch der FC Brugg-Teammanager ist davon überzeugt, den Neuzugang Ryan Wyler in das Team integrieren zu können.

"Ryan Wyler bekommt bei uns täglich so viel Geld wie die versammelten Journalisten hier im Raum in einem Monat - und zwar alle zusammen. Es ist mehr als selbstverständlich, dass Ryan Wyler dafür seine Leistung bringen muss - auch wenn er meint, es gehe nicht mehr!" - so der Teammander seines neuen Arbeitgebers.

Die Verpflichtung von Ryan Wyler hat sich FC Brugg was kosten lassen: 18.210.000 Credits flossen zu seinem alten Team Yeading United. Ob es wirklich ein gewinnbringendes Geschäft war wird man sehen.
Rainer Eisenschuh
17.03 09:31

Erstes Interview mit Ascona Trainer Bärner
Weshalb haben sie sich für eines der Schlechtesten Teams des Landes entschieden?

Mich hat das Projekt Überzeugt. Zudem möchte ich schauen wie lange es geht bis man von einer Amateur Liga in die Profi Liga kommt.

Was sind die grössten Schwierigkeiten.

Ich finde es aktuell schwer geeignete Spieler zu finden. Der Transfermarkt ist sehr Ausgelutscht und es gibt kaum passende Spieler.

Was ist langfristig das ziel?

Wir wollen in ein paar Saisons mindestens in der 2 Liga Spielen. Wir werden dafür aber sicher noch 1-2 Saisons in der 4 Liga bleiben bis der erste Aufstieg möglich ist.

Bärner Giu | FC Ascona
09.07 10:08

Neues Stadion für FC Breitenrain
Nach einem Jahr Bauzeit ist die neue FC Breitenrain-Arena mit einer Kapazität von 18.000 Plätzen nun fertig gestellt worden. Die Kosten für das Stadion, dessen Bau wegen Anwohnerprotesten eine Weile geruht hatte, belaufen sich auf 40.999.936 Credits. Das alte FC Breitenrain-Stadion wird zukünftig dem Freizeit- und Breitensport zur Verfügung stehen.
Rainer Eisenschuh
11.06 11:24

Breaking News aus Vaduz
Völlig überraschend wurde heute bei der PK in Vaduz verkündet, das der Manager Mino Raiola mit sofortiger Wirkung freigestellt wurde.
Über die genauen Hintergründe konnte man bisher nichts erfahren, es soll wohl zu Unstimmigkeiten über die zukünftige Ausrichtung des Vereins gekommen sein. Der Manager hat in letzter Zeit vehement auf ein Neubau eines Stadion gedrängt und der Vorstandschaft wohl auch ein Ultimatum gestellt haben.
Die Verantwortlichen des Vereines konnten diese nicht erfüllen, was dann wohl zur sofortigen Trennung mit dem erfolgreichen Manager führte.
Mino Raiola verlässt den SC Vaduz auf Platz 2 liegend mit einer finanziell soliden Basis und dazu entwickelte sich das NLZ sehr positiv mit sehr vielversprechenden Talenten, die mittlerweile auch den Sprung in den Kader geschafft haben.


Ärger in Paradies?
Die Saison verläuft eigentlich optimal. Für den Aufsteiger ist zur Zeit sogar noch der Durchmarsch in die 1. Liga möglich und im Landespokal steht man sensationell im Finale. Trotzdem sorgen zur Zeit Gerüchte für Unmut bei den Fans, denen zufolge einige Leistungsträger keine neuen Verträge erhalten sollen.

Wir haben daraufhin beim Manager nachgefragt:

Z: Herr Marsmann, was ist dran an diesen Gerüchten?

M: Es ist schade, dass diese Info ausgerechnet jetzt durchsickert. Aber es stimmt, dass 5 Spieler aus der Stammformation, deren Verträge zum Ende der nächsten Saison auslaufen, keine neuen Angebote erhalten sollen.

Z: Was ist vorgefallen?

M: Nichts. Wir sind mit der Leistung des gesamten Kaders vollkommen zufrieden. Die 5 Spieler, um die es geht, haben allerdings ihren Zenit mittlerweile erreicht bzw. fast erreicht. Das sind gute Zweitligaspieler, aber darüber hinaus sehen wir kein Potential mehr. Wir haben höhere Ziele und werden deswegen in dieser Phase unserer Entwicklung nur mir Spielern verlängern, die unseres Erachtens Erstliganiveau erreichen können. Zu Gunsten der Zukunft nehmen wir daher auch vorübergehende Rückschritte im sportlichen Bereich in Kauf. Aber auch ohne diese Spieler wird der Kader stark genug sein, um weiterhin im oberen Drittel mitzuspielen und mittelfristig in die 1.Liga aufzusteigen und sich dort zu etablieren.


News aus Liechtenstein
Kurz vor Ende der Winterpause konnte der SC Vaduz mit Mino Raiola einen neuen Teammanager präsentieren. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten kann man nun einen leichten Turnaround erkennen. Wir hatten die Gelegenheit den neuen Teammanager zu treffen, um uns über seine Ziele zu unterhalten.
SB: Grüezi Herr Raiola, schön sie hier im Fürstentum zu begrüssen
MR: Dankeschön
SB: Was hat sie dazu bewegt beim Drittligist SC Vaduz einen Vertrag zu unterzeichnen?
MR: Ich will in Vaduz etwas bewegen und sehe auch Potenzial hier längerfristig erfolgreich zu sein.
Die Vorstandschaft weiss über meine Pläne Bescheid und hat mir dazu alle Freiheiten zugesichert.
Es wird allerdings ein längeres Projekt werden und das braucht natürlich Zeit und auch Geduld.
SB: Was für Potenzial sehen sie in Vaduz?
MR: Zuerst das Stadion, das haben wir bereits umgesetzt und erfolgreich das Optimum zur jetzigen Zeit herausgeholt. Wir haben jetzt das einzige Stadion mit 12.500 überdachten Sitzplätzen in der 3.Liga.
Das nächste ist die Jugendakademie, leider konnte bisher noch kein einziger Jugendspieler aus der Akademie den Sprung in unseren Profikader schaffen, das soll sich in Zukunft ändern.
SB: Was können wir diese Saison noch tabellarisch erwarten?
MR: Zuerst gilt es den Abstand zu den Abstiegsplätzen zu vergrössern, danach können wir nach oben schauen. Mein Augenmerk gilt diese Saison den Kader auszusortieren und punktuell zu verstärken, sodass wir nächste Saison in der oberen Tabellenhälfte angreifen können.
SB: Danke für das kurze Gespräch und wir wünschen viel Erfolg in Vaduz.
MR: Dankeschön

Mino Raiola | SC Vaduz
18.09 14:19

FC Schötz investiert in einen neuen Spieler
Der Transfer des Profis Lewis Greaves von Guacamayo Azogues zu FC Schötz ist perfekt. Wie FC Schötz auf der eigenen Internetseite bekanntgab, unterschrieb Lewis Greaves einen langfristigen Vertrag, der dem 28-Jährigen jede Saison eine runde Summe einbringen soll. FC Schötz muss für den Spieler 30.500.000 Credits Ablöse an Guacamayo Azogues überweisen.

"Ich bin stolz, hier zu sein", sagte Lewis Greaves, der noch heute auf einer Pressekonferenz vorgestellt werden soll. Durch die Verpflichtung des zweikampfstarken Spielers sind die Transferaktivitäten bei FC Schötz noch nicht abgeschlossen. Doch etwas konkretes war heute vom Management des Teams nicht zu erfahren.
Rainer Eisenschuh
03.01 13:38

Erster großer Titel für Basel unter Marsmann!
Knapp 9 Monate ist es her, dass die Verpflichtung von Andre Marsmann als Manager bekannt gegeben wurde. Neben großer Euphorie gab es auch Skeptiker, die spätestens gestern verstummt sein dürften. Denn der erste große Titel ist da! Zum ersten Mal seit der Saison 8/15 gewinnen die Old Boys wieder einen nationalen Titel, damals wie heute ist es die Meisterschaft.

Reporter: Herr Marsmann, wie verlief die Saison aus ihrer Sicht?

M: Natürlich traumhaft. Wir haben wenig liegen gelassen, während es von den Konkurrenten keiner geschafft hat, eine konstante Saison durchzuspielen. So früh hatten wir mit der Meisterschaft nicht gerechnet, aber diese Saison passte einfach alles.

R: Wie geht nun weiter?

M: Ob es nächste Saison wieder einen Titel gibt, kann ich nicht versprechen. Aber eines ist sicher: Das Team wird nächste Saison stärker sein als diese, und noch stärker in der Saison darauf. Die meisten unserer Spieler werden ihren Zenit erst dann erreichen. Neuzugänge wird es bestenfalls auf einigen Positionen perspektivisch geben, sofern passende Spieler zu haben sind. Davon abgesehen könnten wir mit dem aktuellen Kader noch einige Jahre so weiterspielen. Wir sind erst am Anfang.

R: Jetzt wird aber erstmal gefeiert, oder?

M: Klar, bis morgen Abend ist frei, das haben sich die Spieler verdient. Dann geht es mit voller Konzentration weiter.


News aus Vaduz
Nach dem letztjährigen Abstieg des SC Vaduz aus der 2.Liga hatten die Liechtensteiner am Anfang der neuen Saison Schwierigkeiten sich in der 3.Liga zurecht zu finden. Nach dem 2.Spieltag rangierten die Vaduzer überraschend nur auf dem 12.Platz. Mittlerweile haben sich die Liechtensteiner erfolgreich angepasst und kommen langsam ihrer Favoritenrolle in der 3.Liga gerecht, was sich mit dem 2.Tabellenplatz nach dem 8.Spieltag widerspiegelt.
Wir konnten uns kurz mit dem Teammanager Mino Raiola nach dessen Vertragsverlängerung unterhalten. Wie der Teammanager uns mitteilte, war seine erfolgreiche Verlängerung an Bedingungen geknüpft.
Für Mino Raiola hat ein Stadionneubau oberste Priorität, leider gibt es bisher noch Probleme mit der Finanzierung des 2 Sterne Tempels. Wir haben mittlerweile uns mit unserer Jugendakademie in den Top20 der Schweizer NLZ etabliert und es sind auch schon die ersten Talente ein fester Bestandteil unseres Kaders, um sich aber längerfristig in Liga 2 zu halten ist der Stadion Neubau unabdingbar Wir haben uns die letzten 4 Jahre in der 2.Liga stets mit einem Mini Budget durchgeschlagen, aber wie schon grosse Fussball Experten kundgetan haben: "Geld schiesst halt doch Tore" ,
Um in Zukunft einen konkurrenzfähigen Kader für die 2.Liga zusammen zu stellen benötigt es halt doch das nötige Kleingeld, was durch ein grösseres Stadion erwirtschaftet werden soll, so der Teammanager. Die bisherige Strategie mit eigenen Talenten soll natürlich weiter verfolgt werden, es ist halt eine Frage der richtigen Balance.
Dann wünschen wir dem SC Vaduz weiterhin viel Erfolg in der 3.Liga und natürlich auch bei der Suche nach geeigneten Investoren für das neue Stadion.

Mino Raiola | SC Vaduz
16.04 20:41

Zurück zu altem Glanz? Old Boys holen Top-Manager aus Island
Um 9 Uhr hatten die Old Boys zur Pressekonferenz gebeten und die Presse kam. Da es in den letzten Saisons mit dem Verein rasant bergab gegangen war und letzte Saison sogar der Abstieg aus der 2. Liga folgte, ahnten die meisten Anwesenden schlimmes. Es machte sogar ein Gerücht die Runde, nach dem der Verein kurz vor der Insolvenz stünde.

Doch weit gefehlt! Denn die Old Boys vermelden einen prominenten Wechsel, dessen Nachricht in Basel wie eine Bombe einschlug. Aus der 1. Isländichen Liga wechselt Andre Marsmann, der mit dem IBV Vestmannaeyar in gut 2 Jahren nicht weniger als 15 Meisterschaften und 13 Pokalsiege feierte, zu dem Traditionsverein (viermaliger Landesmeister) in die Schweiz.

Herr Vorsitzender, warum sollte es mit Herrn Marsmann wieder aufwärts gehen?

V: ’Wir denken, dass er der richtige Mann ist, um den Trend umzukehren. Er hat (in Island) nicht nur die Titel geholt, sondern den Verein dort zuvor in einer ähnlichen Situation übernommen, in der wir jetzt sind. Wir haben daher vollstes Vertrauen zu Herrn Marsmann.’

Das muss der V. wohl auch, denn ein eigenes Konzept war bei den Old Boys zuletzt nicht mehr erkennbar. Letzter Strohhalm vor dem endgültigen Absturz oder Heilsbringer? Die kommenden Monate werden es zeigen.

Und was sagt der neue Manager zu seinem Wechsel?

Marsmann: ’Zunächst einmal, dass es sich bei dem Wechsel nicht um die Nacht-und-Nebel-Aktion handelt, nach der es aussieht. Wir waren unter absoluter Geheimhaltung bereits seit einer Weile im Gespräch. Mein Ziel ist es, diesen Traditionsverein wieder dahin zu bringen, wo er mal war. Ich freue mich auf diese neue Aufgabe und weitere Duelle mit Lotti! Gestern hat es für ihn ja gerade so noch gereicht (zwinkert)’


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