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In seinem ersten Interview war der Neutrainer und Manager auf Grund seines exzessiven Alkoholgenusses nicht ansprechbar, darum wurde sechs Monate später und nach erfolgreichem Klinikaufenthalt versucht ein zweites Interview zu führen, knappe Antworten wie "Wir werden mal sehen"; "Wir werden die Räume eng machen";"Ich habe nicht mehr die Schnelligkeit wie früher"; "Ich mache nie Voraussagen und werde das auch nicht tun" und "es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt" waren das Ergebnis. Erfahrung statt Jugendspieler! Letztlich konnte sich Kottingbunn auch aufgrund des Spielverlaufs verdient durchsetzen. Sollten die nächsten Spiele gegen Kufstein ebenfalls solche Kracher werden können sich die Fans beider Seiten jetzt schon freuen, langweilig wird es sicher nicht. |
SW: Herr Tapolski, Sie haben sich mit der Geschäftsführung von Rapid auf ein Auslaufen ihres Vertrags geeinigt und sich gegen eine Vertragsverlängerung entschieden. Warum? TT: Naja, Sie wissen doch, nach 125 Jahren ist mein Bart schon so weiß wie die Stutzen meiner Kicker. Ich hab mit Rapid alles gewonnen, wieder an Österreichs Spitze geführt mit dem krönenden Abschluss des CL-Titels vor 3 Jahren. Irgendwann muss man es dann auch mal gut sein lassen. An dieser Stelle möchte ich mich aber noch ganz herzlich bei meinen Kollegen für die jahrelange tolle Zusammenarbeit, den spektakulären Duellen und das gemeinsame internationale Punktehamstern bedanken! Ich wünsch euch Alles Gute! SW: Wie geht es bei Ihnen weiter? Ist eine neue Herausforderung, z.B. bei den Veilchen, die nächstes Jahr in der 3. Liga spielen werden, für Sie interessant? TT: *lacht* Ich glaub, Sie brauchen auch dringend Urlaub. Nein nein, weder bei unserem Erzrivalen noch irgendwo anders, jetzt ists mal genug. Jetzt muss ich aber eh schon weiter, sonst wird meine Frau noch ganz grantig vor lauter Hunger. Ich werd Ihnen in den nächsten Tagen eine Postkarte aus Jesolo schicken und man sieht sich sicher das ein oder andere Mal im Weststadion! Servus! |
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Sprücheklopfer
Ich hatte noch nie Streit mit meiner Frau. Bis auf das eine Mal, als sie mit aufs Hochzeitsfoto wollte.
Mehmet Scholl