Freundschaftsspiele
Zeitfenster zur Austragung der Freundschaftsspiele
Pro Saison gibt es drei Zeitfenster, die zur Austragung der
Freundschaftsspiele genutzt werden können. Diese
Zeitfenster liegen in der Winter- und Sommerpause.
Und zwar am 1., 19. sowie 37. Tag einer Saison.
(Bemerkung: eine Saison dauert genau 37 Tage). An jedem
dieser drei Tage kann ein Team bzw. deren Teammanager
jeweils ein Freundschaftsspiel vereinbaren und austragen.
Vereinbaren der Freundschaftsspiele
Möchte ein Teammanager ein Freundschaftsspiel austragen, so
lädt er den gewünschten Gegner dazu ein.
In der Auswahl des Gegners gibt es keine Beschränkung.
Eine Einladung kann jedoch nur dann erfolgen, wenn der entsprechende Termin
von beiden Teams nicht anderweitig verbucht ist: weder ist
ein Freundschaftsspiel fest eingeplant noch ist eine Einladung
ausgesprochen worden noch liegt eine eingegangene Einladung
zu einem Freundschaftsspiel vor.
Nachdem eine Einladung
eingegangen ist kann der Teammanager des entsprechenden
Teams diese Einladung annehmen oder ablehnen. Bei einer Annahme
wird das Freundschaftsspiel fest eingeplant. Bei einer Ablehnung
kommt es nicht zur Austragung des Spiels - der entsprechende
Termin der beiden Teams wird dabei wieder frei.
Das einladende Team ist dabei stets der Gastgeber des entsprechenden
Freundschaftsspiels.
Die Einladung von Teams, deren Teammanager-Posten
nicht besetzt ist, ist nicht möglich.
Auswirkung der Einsätze auf die Werte der Spieler
Die Auswirkung eines Freundschaftsspiel-Einsatzes unterscheidet
sich nicht von der entsprechenden Auswirkung in einem
regulären Punktespiel in der Liga oder sonstigen Wettbewerben.
D.h. vor allem, dass der Spieler an Fitness verliert und
sein Spielpraxis-Wert wie gewöhnlich steigt.
Finanzielle Fragen
Die aus dem Verkauf der Eintrittskarten für ein Freundschaftsspiel
erzielten Einnahmen werden nach dem 60/40-Schlüssel geteilt:
60% der Einnahmen bekommt der Gastgeber, die restlichen 40% der
Gast. Die Einnahmen aus der Vermietung der Stadion-Werbeflächen
behält der Gastgeber komplett. Alle Kosten des Freundschaftsspiels
sind ebenfalls allein vom Gastgeber zu tragen.
Die Berechnung der Zuschauerzahl wird vor allem durch die Attraktivität
der beiden Mannschaften beeinflusst: je besser das Team und das
Land, umso höher ist die Zahl der potenziellen Zuschauer.
Sperren und Auswechslungen
Im Laufe eines Freundschaftsspiels können Spieler mit der Gelben oder
Roten Karte verwarnt werden. Damit verbundene Sperren gibt es
allerdings nicht.
Die Anzahl der Auswechslungen in einem Freundschaftsspiel liegt bei
maximal drei Spielern pro Team.