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Heißer Pokalfight in Rimini - Manager Ekström verlängert
In einem packenden Pokalfight gelang es AS Rimini im Viertelfinale des Landespokals den Ligakonkurrenten FC Südtirol im Elfmeterschießen zu bezwingen und damit sensationell ins Pokal-Halbfinale einzuziehen. Teammanager Ekström dazu nach der Partie: "Das ist ein phänomenaler Erfolg für uns, meine Jungs sind nach dem Achtelfinal-Erfolg gegen Mailand noch einmal über sich hinaus gewachsen. Natürlich ist der Sieg etwas glücklich, aber auch nicht ganz unverdient. Und für den Klub ist der Erfolg heute enorm wertvoll, denn durch das Erreichen des Halbfinales dürfen wir eine weitere dicke Zusatzeinnahme erwarten und auch für das Image des Klubs ist das ein deutlicher Gewinn".
Genau so bewertet der Vereinsvorstand den Erfolg. Und da man den Bau eines neuen, größeren Stadions plane, komme diesem Erfolg inclusive der weiteren Einnahmen aus dem Pokal-Halbfinale eine erhebliche Bedeutung zu. Zu den genauen Zahlen wollte Klubboss Gilberto Gaspari heute noch nichts sagen und verwies auf die Bilanz am Saisonende, machte aber dennoch bereits heute klar, dass der Gewinn in der laufenden Saison ganz erheblich die Marke von 20 Millionen Credits übersteigen wird und sogar knapp an die 30-Millionen-Marke heranreichen könnte.
Was ihm persönlich aber noch wichtiger sei, so Riminis Präsident weiter, sei die erfreuliche Nachricht, dass Teammanager Ekström kürzlich seinen Vertrag beim Adria-Klub erneut um weitere zwei Saisons verlängert habe und somit auf dieser Position Klarheit geschaffen wurde. Die Vertragsverlängerung sei wie bereits gewohnt in aller Ruhe und bestem gegenseitigem Einvernehmen erfolgt.

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Ronnie Ekström | AS Rimini
12.07 00:39

Die Serie A verneigt sich vor einem wahren Champion!
Die Serie A wird in Zukunft einen wahren Champion vermissen, denn Anton Schneider verlässt Yuve als regierender Champions-League-Sieger!
Anton hat in 22 Saisonen mit Yuve 13 Titel geholt, war 5x Meister, 6x Pokalsieger und 1x Championsleague Sieger. Seinen ersten Titel in Italien gewann er im Ligapokal der 2ten Liga, von wo er Yuve in Rekordzeit an die internationale Spitze managte.
Ich persönlich werde Anton und die Duelle in der Serie A mit Yuve vermissen, denn diese waren stets umkämpft und die schwierigsten Spiele in jeder Saison, da Yuve für mich seit einigen Saisonen eindeutig die stärkste Mannschaft in ganz Europa war!
Alles Gute, Anton, in Spanien!


Überraschung in der Serie B - AS Rimini ist Meister
Es ist so weit, nun auch ganz offiziell - AS Rimini ist zurück in der Serie A. Und das auch noch als Meister der Serie B. Ist der Aufstieg an und für sich schon ein kleine Überraschung, so ist der Meistertitel fast eine Sensation. Zumindest wenn man an die Situation zu Saisonbeginn denkt, die sich im Laufe der Spielzeit aber doch mehr und mehr relativiert hat.

Lange Zeit war Rimini zunächst Tabellenführer, eroberte sich die Spitze im Laufe der Rückrunde wieder zurück, um sie nach einer Niederlage gegen Varese am 30. Spieltag wieder an AC Rom abgeben zu müssen. Und von da an schien vorgezeichnet, dass die Meisterehren nach Rom gehen. Doch ein ebenso unerwarteter wie unverdienter Sieg bescherte den Mannen von der Adria überraschend doch noch den Meistertitel in der Serie B.

Nein, nicht der eigene 1:0-Auswärtssieg in Viareggio war unverdient, wir sprechen von einer ganz anderen Partie. Im Fernduell um Platz 1 traf nämlich der aktuelle Ligaprimus zu Hause auf den designierten Absteiger AC Parma. Und trotz größter Überlegenheit in allen Belangen mussten sich die Hauptstädter sensationell mit 0:1 geschlagen geben. Zeitgleich gewann - wie schon erwähnt - der zuvor punktgleiche AS Rimini sein Gastspiel in Viareggio und zog so am letzten Spieltag noch an den Römern vorbei auf Platz 1 der Serie B und kehrt damit als Meister zurück ins Fußballoberhaus Italiens.

Als man letztmalig erstklassigen Fußball sehen konnte in Rimini waren die weitaus meisten der heutigen Zuschauer und Fans noch gar nicht geboren. Mit Tränen in den Augen verkündete Klubpräsident Gilberto Gaspari, dass exakt 63 Saisons vergangen sind, seitdem AS Rimini letztmalig in der Serie A vertreten war. "Ich selbst war noch nicht geboren, als dieser Klub zum letzten Mal in der höchsten italienischen Liga vertreten war", so Gaspari sichtlich bewegt. "63 lange Jahre des Wartens musste dieser Klub durchstehen, davon nur 16 in der zweiten Liga und den Rest quasi in der Versenkung - 14 Saisons 3. Liga und gar 33 Saisons sogar im Halbprofibereich der 4. Liga, teils nahe am weiteren Abstieg. Ich selbst hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben, unseren AS Rimini in meiner Amtszeit als Klubpräsident noch einmal in der Serie A zu sehen und nun ist es so weit. Ich kann es noch immer kaum glauben, dass mein großer Traum und Wunsch jetzt in Erfüllung gegangen ist", beendete Riminis Präsident seine Rede.

Wir konnten uns abseits des großen Trubels noch ein wenig mit Teammanager Ekström unterhalten, der die Situation so beurteilt: "Es ist eine ganz tolle Leistung des gesamten Kaders und alle hier - Spieler, Funktionäre, Klubangestellte und Fans - dürfen sich jetzt freuen und jubeln. Sie alle sollen dieses tolle Gefühl genießen. Auch ich freue mich, vor allem dass wir noch völlig unerwartet den Meistertitel holen konnten.
Aber ich muss auch gleich die Erwartungen ein wenig bremsen. Wir werden jetzt keine verrückten Dinge auf dem Transfermarkt veranstalten. Je nach Situation kann es schon sein, dass wir vielleicht den ein oder anderen Spieler verpflichten - aber nur, wenn uns Spieler verlassen und auch dann nur nach dem schon bekannten Muster. Grundsätzlich wollen wir aber die kommende Runde mit dem Aufstiegskader bestreiten.
Es wird von daher auch ganz klar von der ersten Pflichtspielminute an ein Kampf um jedes einzelne Tor, um jeden einzelnen Punkt werden und schon der Klassenerhalt allein wäre eine Sensation. Vermutlich wird es nur ein Gastspiel für eine Saison werden in der Serie A, aber wir werden alles geben, um die Sensation Klassenerhalt vielleicht doch zu schaffen und um im zu erwartenden Abstiegsfall mit erhobenem Haupt wieder in die Serie B zurückkehren zu können.
Ich kann Jedem versichern, dass wir hier jetzt nicht ausflippen sondern auf dem Boden der Tatsachen bleiben und unseren bisherigen Weg weiter gehen werden."

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Ronnie Ekström | AS Rimini
11.12 23:00

US Cittadella schlägt auf dem Transfermarkt zu
Bereits gestern hat US Cittadella den Transfer von Milan Olisadebe unter Dach und Fach gebracht. Wie die Presseabteilung des Teams mitteilte, unterschrieb der 24 Jahre alte Spieler einen langfristigen Vertrag.

US Cittadella bemühte sich bereits seit einiger Zeit um die Dienste von Milan Olisadebe. Der 1,86 Meter große Rechtsfüßer, der alle U-Nationalmannschaften durchlief, gilt als eines der größten Talente seines Landes.

"Das waren sehr schwierige und komplexe Verhandlungen mit Rush Chorzow. Großes Lob für unseren Manager, der den Transfer letztlich perfekt machen konnte", sagte der US Cittadella-Präsident. Hoffentlich hält Milan Olisadebe das, was man sich von ihm verspricht.
Rainer Eisenschuh
08.12 22:10

AS Rimini: Teammanager verlängert, Kader wird verkleinert
Kurz vor Beginn der neuen Saison hat der AS Rimini die erneute Vertragsverlängerung mit Teammanager Ronnie Ekström vollzogen. Wie gewohnt wurde das Arbeitspapier um weitere zwei Saisons ausgeweitet. Sowohl von Vereinsseite her als auch von Seiten des Teammanagers her wird von äußerst entspannten Vertragsverhandlungen berichtet, die innerhalb weniger Minuten abgeschlossen waren. "Ich fühle mich hier in Rimini immer noch sehr, sehr wohl und bin schon längst auch als Privatperson hier absolut heimisch geworden. Für mich gibt es absolut keinen Grund, meine Tätigkeit hier zu beenden und so lange der Klub mich behalten will, bleibe ich auch. Beide Seiten wissen sehr gut, was sie aneinander haben und so kommen wir auch immer bestens klar was die Vertragsmodalitäten angeht", so Ekström.

Auf die Transferaktivitäten angesprochen gab Ekström zu, dass der Kader aktuell ein wenig aufgebläht sei und man im Laufe der Rückrunde Spieler abgeben wird.
Bereits fix sind die Abgänge von Linksaussen Paolo Tomasi und Mittelfeldmann Giorgio Castrovillari. Beide kamen vor ein paar Saisons aus Monza um in Rimini Spielpraxis zu sammeln und sich zu entwickeln und sollen nun zu ihrem Stammklub zurück kehren.
Dazu stehen mit Ivan Aguas und Gianfranco Ionio zwei weitere Spieler auf der Transferliste. "Bei Ivan Aguas gingen einerseits die Gehaltsvorstellungen zu weit auseinander und andererseits waren wir mit seiner Einstellung und daraus resultierend auch seiner Entwicklung zuletzt nicht wirklich zufrieden. Deshalb werden sich die Wege nun trennen", erläutert Teammanager Ekström. Anders sei die Situation bei Gianfranco Ionio. Den aus der eigenen Jugend stammenden Rechtsverteidiger, der seit Jahren Stammspieler ist, hätte man gerne weiterhin in den eigenen Reihen behalten, doch könne der Klub die Gehaltswünsche einfach noch nicht erfüllen. Für beide Spieler liegen allerdings noch keine Anfragen anderer Klubs vor, so dass sie zunächst weiterhin ganz normal zum Kader zählen.

Neben der Tatsache, dass in der Sommerpause kein Spieler Rimini verlassen hat, gibt es noch einen weiteren Grund für den aktuell zu großen Kader - die drei Neuzugänge zu Saisonbeginn.
Aus der Jugend des bolivianischen Erstligisten Isla del Sol wurde mit Mateo Sandoval ein großes Talent für die rechte Mittelfeldposition geholt. Sein Pendant auf der linken Außenbahn ist Inigo Tonel, ebenfalls 17 Jahre jung, und wurde aus der Jugend des paraguayischen Erstligisten Atletico Luqueno verpflichtet. Und auch der dritte Neuzugang ist erst 17 Jahre jung und Mittelfeldspieler. Sergio Valente soll auf der zentralen Mittelfeldposition die Nachfolge von Ivan Aguas antreten und konnte aus der Jugend des bolivianischen Erstligisten Deportivo Santa Cruz losgeeist werden.
Man habe mit diesen Spielern drei sehr junge Spieler verpflichten können, die jedoch bereits so gut ausgebildet seien, dass sie die ihnen zugedachten Aufgaben bereits erfüllen und sofort eingesetzt werden können. Und daher habe man sich ganz bewusst dazu entschieden, das "Risiko" eines zu großen Kaders in Kauf zu nehmen.
"Sportlich ist es unser Ziel, die Saison wieder in der ersten Tabellenhälfte zu beenden und wenn möglich das obere Tabellendrittel in Angriff zu nehmen. Der Aufstieg in die Serie A steht nach wie vor nicht auf unserer Agenda. Zwar sind wir dabei, den Klub dafür vorzubereiten, aber mehr auch nicht. Insofern können wir auch mal eine Saison mit einem etwas größeren Kader bestreiten, auch wenn es für die Entwicklung der Spieler nicht optimal ist", erläuterte Ekström.

Das klubeigene Stadion wurde zu Saisonbeginn auf nun 25.000 Sitzplätze erweitert. Nachdem man im Landespokal ausgeschieden ist und bereits mehrere Spiele nicht ausverkauft waren, wurde entschieden, den weiteren Ausbau auf die maximale Kapazität von 27.000 Plätzen zumindest in die nächste Saison zu verschieben und die Zuschauerentwicklung abzuwarten.

"Insgesamt können wir mit der laufenden Saison durchaus wieder zufrieden sein", gab Teammanager Ekström zu Protokoll und ergänzte: "Aber wir sehen schon, dass nicht alles 100% rund läuft und werden in der kommenden Saison entsprechend nachjustieren. Jetzt in blinden Aktionismus zu verfallen nur um etwas zu verändern, wäre jedoch grundfalsch und daher werden wir auch die Rückrunde zwar konzentriert aber auch in aller Ruhe angehen. Lediglich die Verkleinerung des Kaders werden jetzt schon in Angriff nehmen, sozusagen auch im Vorgriff auf die neue Saison" schloss Riminis Teammanager seine Ausführungen.

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Ronnie Ekström | AS Rimini
04.08 19:38

Zweiter Heimsieg der Saison für AS Rimini
Endlich mal wieder ein Heimsieg für AS Rimini! Mit 2:0 wurde Mitkonkurrent Palermo im Abstiegskampf nicht unverdient bezwungen. In der laufenden Saison sehr selten war AS Rimini heute aber doch endlich einmal wieder die klar bessere und stärkere Mannschaft und holte verdient wieder einmal drei Punkte.

Die Fans in der ausverkauften Arena feierten ihr Team für diesen Erfolg. "Am meisten freut mich dieser Sieg für unsere tollen Fans", so Teammanager Ekström auf der PK nach dem Spiel. "Obwohl von Anfang an klar war, dass wir direkt wieder absteigen werden und keine Chance auf den Klassenerhalt haben, unterstützen uns unsere Fans in jedem Heimspiel großartig und sorgen immer für ein ausverkauftes Haus. Umso schöner ist es, dass die Spieler heute endlich einmal den Fans etwas zurück geben konnten mit diesem Sieg".

Trotz dieses Erfolges wird der Abstieg für Rimini unumgänglich sein, denn den aktuellen Kader kann man auch nur als "nicht erstligatauglich" bezeichnen. Am meisten profitieren dürften allerdings Varese und AS Mailand von der Pleite Palermos in Rimini.

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Ronnie Ekström | AS Rimini
04.06 22:47

es ist wieder mal Zeit: Unnützes Wissen Teil 5
Meister mit 13 Punkten Vorsprung gab es schon lange nicht mehr. Die letzten Meisterschaften verliefen meist als enger Vierkampf: Der ewige Meister Michael mit Gela, die beste Mannschaft der Welt Anton mit Yuve, Homer Simpson mit Nocciattaro und mir mit Cittadella.
Die letzte Meisterschaft mit größerem Vorsprung (14 Punkte) gewann ich in 8/19. Den ewigen punkte-Rekord-Vorsprung hält 3 x Michael mit Gela: 28 Punkte waren es bei Gesamt 94 Punkten in 7/14 und dann einige Male mit über 20 Punkten.
Die knappste Meisterschaft gewann übrigens Yuve gegen Intar mit 1 Tor Vorsprung in 8/08. Sehr lange her!

Sehr lange her ist es auch, als die folg. Manager zu ihrem noch immer aktuellen Verein stiessen: Jeder denkt jetzt an Michael, aber der Medusalem bzw die Medusala ist Karina, die seit 4/10 bei Foggia werkt. Michael bei Gela seit 9/10, Onerom bei AS Mailand kam 2015 und Luigi bei Varese, Ernesto bei Intar und ich zu Citadella in 2016.

Und ich stelle erstaunt fest, dass Canavese erstmals in Liga 1 ist, war davor auch erstmals in Liga 2. Nur 9 Saisonen von Liga 4 bis Liga 1 zu benötigen, und dann gleich in Runde 1 Yuve zu schlagen und dazwischen 5 Pokale einzusammeln, davon 2 Meister und 2 Ligapokale: Alle Achtung, Petra Panzini!

..und übrigens mit solchen Erkenntnissen geht auch die Quarantäne schneller vorbei!


Hochspannung in der Serie B
Die Saison ist fast beendet, nur noch zwei Spieltage stehen aus. Und am heutigen 32. Spieltag sind die ersten definitiven Entscheidungen im Aufstiegskampf gefallen.

Nach ihren Auswärtssiegen sind Tabellenführer AC Rom (2:1-Sieg in Canavese) und der Tabellenzweite AS Rimini (3:1-Sieg in Spezia) bei acht Punkten Vorsprung auf Rang 4 und nur noch zwei ausstehenden Spielen nun definitiv durch und werden kommende Saison in der Serie A spielen.
Offen ist hier nur noch, wer am Ende welchen Tabellenplatz belegen wird, vor allem wer die Meisterehren für sich beanspruchen und als Serie-B-Meister aufsteigen darf. Rein theoretisch könnte AS Mailand, aktuell Tabellendritter mit sechs Punkten Rückstand auf das Führungsduo, da noch ein Wörtchen mitreden - allerdings müssten dann sowohl Rom als auch Rimini jeweils beide Spiele verlieren und Mailand zugleich beide Spiele gewinnen. Theoretisch möglich, aber doch höchst unwahrscheinlich.
Zugleich müssen die Rossonieri aber auch noch nach hinten schauen, denn während ihre Chancen nach oben hin nahe bei Null liegen, sind sie selbst in Sachen Aufstieg längst noch keineswegs auf der sicheren Seite. Gerade einmal zwei Punkte beträgt der Vorsprung auf den Viertplatzierten AS Varese.
Ein Blick auf das Restprogramm der beiden Kontrahenten um den letzten Aufstiegsplatz lässt einen Vorteil für den stolzen Klub aus der Lombardei vermuten, denn die Aufgaben in den beiden restlichen Spielen sind in etwa gleich - Mailand gastiert am 33. Spieltag in Spezia, Varese empfängt zeitgleich Parma und am 34. Spieltag hat Mailand Heimrecht gegen Pro Vercelli, während Varese in Neapel zu Gast sein wird. Und neben den zwei Punkten Vorsprung hat Mailand gegenüber Varese noch ein Plus in der Tordifferenz von 20 Toren zu verzeichnen, was quasi einem dritten Punkt entspricht.
Das Fazit im Meisterschafts- und Aufstiegskampf lautet also: AC Rom und AS Rimini sind sicher in die Serie A aufgestiegen und beiden reicht jeweils ein einziger weiterer Punkt, um AS Mailand im Titelrennen auch rechnerisch keine Chance zu lassen. Insofern ist unser nicht allzu schwerer Tipp, Rom und Rimini machen den Titel unter sich aus, während AS Mailand und AS Varese den dritten und letzten Aufsteiger unter sich ausmachen werden. Die Trümpfe hält dabei Mailand in der Hand, aber Chancen hat Varese durchaus noch.

Noch etwas spannender geht es im Tabellenkeller zu. Fünf Teams kämpfen um den letzten Nichtabstiegsplatz 14, den aktuell Salerno Calcio mit 22 Punkten belegt.
Nur zwei Punkte dahinter AC Parma auf Rang 15, momentan somit erster Absteiger. Wiederum einen Punkt zurück auf Platz 16 befindet sich Spezia mit 19 Zählern. Diese drei Teams haben - auf den ersten Blick - alle noch sehr realistische Chancen, auch kommende Saison in der Serie B zu bestreiten.
Eher theoretischer Natur dagegen sind schon jetzt die Chancen für Viareggio auf Rang 17 mit ebensovielen Punkten und Schlusslicht US Livorno mit 16 Punkten. Nachdem beide Klubs eine eher schwache Saison lieferten, muss man sich tatsächlich fragen, wie sie ausgerechnet in den letzten beiden Partien den Spies noch umdrehen sollten, nachdem 32 Spiele zuvor nicht allzu viel gelungen ist.
Unser Tipp hier also: Viareggio und Livorno werden sich am kommenden Spieltag wohl auch rein rechnerisch endgültig in die Serie C verabschieden. Und vermutlich auch Spezia, denn in Varese wäre alles andere als eine (klare) Niederlage eine Riesenüberraschung. In Spezia müsste man im wahrscheinlichen Falle einer Niederlage hoffen, dass Salerno bei Schlusslicht Livorno ebenfalls verliert, nur dann bestünde noch ein kleiner Restfunken Hoffnung.
Und was für Spezia gilt, gilt im Prinzip 1:1 genau so für AC Parma, das bei AS Mailand gastiert und dort ebenfalls nur krasser Außenseiter ist, also aufgrund der zu erwartenden Niederlage gleichfalls auf einen Sieg von Schlusslicht Livorno gegen Salerno hoffen muss.
Somit könnte bereits am kommenden Spieltag die Abstiegsfrage - so spannend sie heute noch ist - komplett geklärt sein.

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Ronnie Ekström | AS Rimini
08.12 22:19

Neues Stadion eingeweiht
Ich bin stolz darauf erklärte der Präsident von Pro Vercelli Tominho Niruak dass von heute an Vercelli endlich sein Heimatstadion hat. Für uns ist dies ein historischer Moment. Das neue Stadion ist über den Gefühlswert hinaus eine Investition, die es uns erlaubt, Vercelli auf die nächste Ebene zu bringen. Darüber hinaus werden die Fans dank der Nähe zum Spielfeld zu Protagonisten und können die Mannschaft ihre volle Unterstützung spüren lassen.

Die Investition verleiht dem Verein einen wichtigen Anlagegegenstand. Wie ein Vergleich mit den Best Practices auf europäischer Ebene zeigt, ist ein Stadion ein grundlegender Beitrag zum Ausbau der Einnahmen, die dem Verein ausgewogenere Erträge bescheren sollen, um es mit den wichtigsten nationalen sowie auch europäischen Fussballclubs aufnehmen zu können.


Entspannte Lage bei AS Rimini trotz Millionen-Minus
Die Saison steht unmittelbar vor ihrem Ende und wir haben uns diesmal etwas früher bei AS Rimini umgesehen und umgehört.

Auffallend ist die ruhige Gelassenheit und Lockerheit bei den Verantwortlichen des Klubs und auch die ausgezeichnete Stimmung im und um den Klub herum, bei Verantwortlichen genauso wie beim Personal, bei den Spielern und nicht zuletzt natürlich auch bei Fans sowie Freunden und Gönnern des Klubs.

Sportlich verantwortlich ist natürlich in erster Linie Teammanager Ronnie Ekström, der seine insgesamt 19. Saison beim Adria-Klub beenden wird. Und Ekström ist wieder einmal sehr zufrieden mit der zu Ende gehenden Spielzeit. "Sportlich lief es einmal mehr top für uns. Wir haben es in der Liga wieder unter die besten sechs Teams geschafft, also ins obere Tabellendrittel. Das ist für uns noch längst nicht selbstverständlich und hat unsere Zielsetzung einmal mehr übertroffen. Im Landespokal hatten wir diesmal etwas weniger Losglück als in der Vorsaison und sind etwas früher ausgeschieden - das aber gegen einen klar besseren und in allen Belangen überlegenen Gegner, so dass wir uns da nichts vorwerfen müssen. Und im Ligapokal haben wir unsere Zielsetzung Viertelfinale ebenfalls erreicht. Da allerdings haben wir es mit einer - vorsichtig formuliert - sehr unorthodoxen Aufstellung gegen einen einfach zu starken Gegner schon bei der 0:4-Klatsche zu Hause im Hinspiel vergeigt, so dass das Rückspiel für uns nur noch den Charakter eines Trainingsspiels unter Wettkampfbedingungen hatte.
Insgesamt können wir aber aus sportlicher einmal mehr sehr zufrieden sein mit dieser Saison. Finanziell sind wir insgesamt auch zufrieden, obwohl wir diesmal ein richtig dickes Minus im zweistelligen Millionenbereich einfahren werden. Aber man darf dabei nicht vergessen, dass wir - für unsere Verhältnisse - einen enormen Betrag von rund 20 Millionen Credits auf dem Transfermarkt investiert haben. Dazu noch die regelmäßige Belastung durch die Rückzahlung des Stadionkredits. Stellt man das alles in Relation zum wirtschaftlichen Ergebnis, müssen wir uns auch von der wirtschaftlichen Seite her keine Sorgen machen.
Dazu kommt, dass uns am Saisonende noch zwei Spieler verlassen werden. Und - ebenfalls ganz wichtig - wir haben die ausgezeichnete Situation, dass wir für die kommende Saison auf dem Transfermarkt grundsätzlich gar nicht aktiv werden müssen, weil unser Kader nach unseren Vorstellungen optimal besetzt ist. Lediglich aus unserem NLZ wird erneut ein Spieler in den Profikader aufrücken und die Rechtsverteidigerposition von Gianfranco Ionio einnehmen, der uns am Saisonende mit noch unbekanntem Ziel verlassen wird. Sollte es nicht zu Überraschungen bei den Vertragsverhandlungen kommen und wie geplant alle Spieler bei uns bleiben, haben wir keinerlei Handlungsbedarf auf dem Transfermarkt.
Auch unser NLZ hat wieder gute Arbeit geleistet in dieser Saison und zeigt, dass unser Engagement in diesem Bereich durchaus Sinn macht, so dass wir hier unseren Weg weiter gehen und die Investitionen in das NLZ weiterhin aufrecht erhalten werden.
Insgesamt denke ich, stehen wir als Klub ausgezeichnet da und haben es geschafft, uns in der Serie B zu etablieren - auch wenn es auf unserem Weg vielleicht etwas länger dauert. Dafür, denke ich, ist dieser Weg nachhaltiger und sichert die Existenz des Klubs. Und dass wir damit nicht ganz so falsch liegen, zeigt uns auch die Entwicklung im Sponsoringbereich. Alleine für die kommende Saison haben wir hier mit den neuen Verträgen wieder einen Zuwachs von deutlich über 20% erreichen können. Das mag bei dem ein oder anderen Klub vielleicht nicht so wichtig sein, für uns sind die Sponsoren ein erheblicher und bedeutsamer Bestandteil unseres Budgets und wenn wir da über 20% Mehreinnahmen erzielen können, ist das für uns ein Riesenerfolg.
In der kommenden Saison werden wir unser Stadion nochmals um 2.000 auf die dann maximal zulässige Gesamtkapazität von 27.000 Plätzen erweitern, so dass die Baumaßnahmen dann auch endgültig beendet sind und die Fans nicht mehr beeinträchtigt werden. Und das wars dann auch schon, mehr steht nicht an. Dann müssen unsere Jungs nur noch guten und möglichst erfolgreichen Fußball zeigen. Unsere Ziele lassen sich schon jetzt definieren, in der Liga wollen wir wieder in der oberen Tabellenhälfte stehen, wenn möglich auch wieder unter den besten sechs Teams, der Aufstieg in die Serie A ist nach wie vor kein Thema für uns. Im Ligapokal ist das Erreichen des Viertelfinals unser Ziel und im Landespokal schauen wir wie immer von Runde zu Runde, hier sind wir einfach noch in der Situation, dass wir immer die Auslosung zur jeweiligen Pokalrunde abwarten müssen", beendete Riminis Teammanager seine Einschätzungen zur zu Ende gehenden sowie den Ausblick auf die neue Saison.

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Ronnie Ekström | AS Rimini
21.08 14:04

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