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Unterliederbach steigt in die Regionalliga auf
Das heutige Spiel des ersten VfB Hermsdorf auf dessen heimischen Grund gegen den zweitplatzierten (VfB) Unterliederbach war die letzte Chance für die Unterliederbacher im Rennen um die Meisterschaft der Oberliga E noch etwas ausrichten zu können, wobei auch dann noch Schützenhilfe in den letzten beiden Spielen von Nöten ist, weil dann immer noch drei Punkte fehlen würden. Da Manager Alexander Becker bisher nie gewinnen konnte, und vor ein paar Tagen im Ligapokal-Halbfinale gegen Hermsdorf Schluß war, dürfte er eine Scharte auswetzen wollen. Im Vorfeld des Spieles äußerte er sich entsprechend mit den Worten: Ein Sieg gegen Hermsdorf ist Pflicht. Er stellte seine Mannschaft wieder im 3-3-4 auf. Schon in den Anfangsminuten war erkennbar, dass die Unterliederbacher diesmal rein Kurzpassspiel praktizierten.
In der 10. Minute verletzte sich Mittelstürmer Hesse bei den Unterliederbachern und konnte am Spiel nicht mehr teilnehmen, für ihn kam Linksaußen Pinto. Kuehn setzte sich in der 36. Minute am linken Flügel gegen Wolf durch und flankte. Cascon bewies im Kopfball die beste Koordination und köpfte aus neun Metern hoch ins rechte Eck ein. 0:1 für Unterliederbach. Nur eine Minute später nach einer Ecke von Larocque konnte Kas unbedrängt zum Kopfball hochsteigen und einköpfen zum 0:2.
Nach der Halbzeitpause ging es so weiter wie es angefangen hatte. Es gab einen Fehlpass von Wenzel auf Larocque der Kas auf halblinker Position in der 55. Minute bediente. Kas entschied sich für die lange Ecke und einen Augenblick später zappelte der Ball zum 0:3 im Netz. In der 67. Minute konnte der VfB Hermsdorf zum 1:3 verkürzen. Wenzel setzte sich am linken Flügel gegen McShane durch und flankte. Weise bewies im Kopfball die beste Koordination und köpfte aus neun Metern hoch ins rechte Eck ein. Drei Minuten später verkürzten die Hausherren sogar auf 2:3. Holz spielte im Mittelfeld zu Blanqui. Der zog dynamisch an drei Gegenspielern vorbei und erzielte dann mit einem Flachschuss aus 18 Metern ins rechte Eck das Tor. Nun gaben die Unterliederbach-Spieler alles um endlich ihren ersten Sieg seit vielen Saisons in denen die beiden Mannschaften immer in der selben Liga spielten zu erringen. So blieb es dann auch beim ersten Sieg für die Unterliederbacher gegen Hermsdorf seit gefühlten Ewigkeiten. Damit haben die Unterliederbacher Spieler die Scharte ihres Managers Alexander Becker ausgewetzt. Außerdem ist Unterliederbach mit dem heutigen Spiel sicher in die Regionalliga aufgestiegen.
Stimmen zum Spiel
Kas, RA Unterliederbach, 2facher Torschütze: Geschafft, wir sind aufgestiegen. Es war ein großartiges Spiel. Heute haben wir es einfach mehr gewollt als sie. Meine beiden Tore waren Zucker. Ich freue mich riesig auf die Regionalliga.
Alexander Becker, Manager Unterliederbach: Das war ein großartiges Spiel einer großartigen Mannschaft. Die zwei Gegentore waren unnötig. Da müssen wir in Zukunft stabiler in der Rückwärtsbewegung gegen den Ball arbeiten. Aber nachdem der Aufstieg sicher ist wird heute nur noch gefeiert. Die Spielanalyse und das taktische Training darauf kommt früh genug vor dem nächsten Spiel. Die Spieler sollen heute einfach mal die Sau rauslassen.
Frank Becherbauer, Präsident Unterliederbach: Hervorragend. Einfach hervorragend. Nach 109 Saisons sind wir zurück in der Regionalliga. Dabei haben wir in den letzten 30 Saisons Verbandsliga dreizehn Mal auf einem Abstiegsplatz gestanden. Letzte Saison noch Verbandsliga gespielt. Was Alexander Becker geleistet hat ist sagenhaft. Einfach toll. Mal schauen wohin er uns noch führen kann.
--Harry Hirsch für den Außenseiter


Stadion Unterliederbach wird erweitert
Das Stadion Unterliederbach wird auf 8.500 überdachte Plätze ausgebaut. Die überdachte Nordtribüne wird dabei zu einer reinen Sitzplatztribüne umgebaut. Ost und Westkurve werden komplett ausgebaut und überdacht. Je Hintertortribüne wird es 750 Stehplätze geben. Insgesamt wird das neue Stadion über 7000 Sitzplätze und 1500 Stehplätze verfügen.
Der (VfB) Unterliederbach befindet sich seit dem ersten Spieltag auf Aufstiegskurs, aber in der Zuschauerstatistik ist man nur auf dem neunten Platz. Daher hat sich der Manager Alexander Becker entschieden zum einen die Plätze auf der Haupttribüne komfortabler zu gestalten und zum anderen weitere begehrte Plätze zu errichten. Ziel ist es die Zuschauereinnahmen signifikant zu steigern und den Verein für die Regionalliga fit zu machen. Mit den jetzigen Einnahmen könnte Unterliederbach den Etat für Spielergehälter nicht weiter steigern, was jedoch notwendig ist um dann auch in der Regionalliga bleiben zu können.
Der Ausbau des Stadions soll zum 29. Spieltag fertig sein. Man rechnet damit die steigenden Fixkosten reinzuholen und darüber hinaus Mehreinnahmen zu erzielen. Die Einmalkosten belaufen sich auf 2,61 Millionen und stellen die Investitionshöhe des ersten Ausbaus in Saison 9/24 noch in den Schatten. Der Verein scheint damit gut gewappnet für den Aufstieg zu sein.


Quo vadis Unterliederbach?
Die Tabelle in der Oberliga E wird weiterhin vom VfB Hermsdorf angeführt. Das Hinrundenspiel des Zweitplatzierten Unterliederbach ging 0:1 verloren. Die Tabellenspitze scheint für die Unterliederbacher zementiert. Auf den Dritten Eintracht Wetzlar wird seit Saisonbeginn ein Dreipunktevorsprung gehalten. Im Viertelfinalhinspiel des Ligapokals auswärts gegen SpVg Olpe hat man 1:0 gewonnen womit man mit einem Bein im Halbfinale steht. Die Mannschaft ist seit Tag 1 der Saison unverändert geblieben, was für den Manager Alexander Becker ungewöhnlich ist. Wir sprachen mit ihm über seine weiteren Ambitionen in dieser Saison.
Harry Hirsch: Sie wollten einen Mittelfeldplatz ergattern und stehen nun seit dem ersten Spieltag auf einem Aufstiegsplatz. Wie erklären Sie sich das?
Alexander Becker: Unsere Aufstiegseuphorie hat dazu geführt, dass die Spieler an sich glauben. Aber wir dürfen eines nicht vergessen: entscheident ist welchen Platz wir nach dem 34 Spieltag inne haben. Bis dahin kann noch viel passieren.
HH: Sehen Sie sich denn für die Regionalliga gewappnet?
AB: Sollten wir tatsächlich aufsteigen, was ich hoffe, werden wir uns auf sechs oder sieben Positionen verstärken müssen um dann auch die Klasse zu halten.
HH: Sie haben bisher keine Transfers in dieser Saison getätigt. Werden Sie in dieser Saison noch auf dem Transfermarkt aktiv?
AB: Wenn dann nur, um einen Transfer im Vorgriff auf die nächste Saison bereits jetzt schon umzusetzen.
HH: Wie weit können Sie den Verein noch entwickeln?
AB: Die Regionalliga ist zum jetzigen Zeitpunkt das oberste Limit. Wir sehen jetzt schon, dass sich die Zuschauerzahlen und das Merchandising nicht im gleichen Atemzug entwickeln wie der sportliche Erfolg. Damit haben wir unseren sportlichen Mitbewerbern gegenüber einen erheblichen finanziellen Nachteil. Wenn wir in die Regionalliga aufsteigen werden wir Spitz auf Knopf rechnen müssen und mit den Spielern hart um Vertragsverlängerungen verhandeln damit wir das Budget nicht überdehnen. Bevor unser Umfeld nicht mitgewachsen ist, werden wir keine höheren Ambitionen verfolgen können. Ich rechne mit einer Konsilidierungsphase von bis zu fünf Jahren.
-- Harry Hirsch für den Außenseiter


Salmrohr verpflichtet den Phönix aus seinen Ruhestand
Der FSV Salmrohr verpflichtete kurz vorm ende der Saison 09/24 den Phönix als neuen Teamchef, was einen Wirbelsturm in der Kabine auslöste
sage und schreibe 25 Spieler durften sofort ihre Spinde leer Räumen und wurden fristlos entlassen gleichzeitig bekamen 23 Vereinslose Spieler ihre Chance sich in Salmrohr zu beweisen.

Direkt zum Debüt gab es den ersten Punkt Auswärts, zur seinen Heimdebüt gab es zudem ein Heimsieg, womit der Abstiegskampft für Salmrohr erledigt hat.

laut dem Phönix wird es weiterhin große veränderungen in Salmrohr stattfinden, zudem wird der Oberliga Titel anvisiert.


"Wenn die Jungs fleißig mitzieht, sehen wir uns in 4-5 Saisons in der 3 oder sogar in der 2. Bundesliga wieder.." so der Phönix weiter..


Meisterfeier mit Bedenken
"Meistertitel, Meistertitel, Hey, Hey! Meistertitel, Meistertitel, Hey, Hey!" so kam es aus aller Munde, nach dem 3:0 Erfolg in Reutlingen. Der SV Stuttgart ist nun sicher Meister und in die Regionalliga aufgestiegen.
"Ich bin überglücklich, dass wir das Ziel erreicht haben. Ich bin sehr zufrieden mit dem Team, super was die Jungs das geleistet haben, schade das die Reise mit den meisten vorbei ist." , meinte der Aufstiegstrainer.
Was er damit meint, sind die auslaufenden Verträge einiger Spieler, mit Ihnen, wie der Verein schon bestätigt hat, wird der Vertrag nicht verlängert.
Starspieler wie Maurice Le Tallec, Patrick Lamaliere, Nelson Urrutia werden den Verein in der folgenden Saison verlassen. "Wir müssen auf unsere Finanzen schauen, da waren die Spieler leider zu teuer.", so der Sportdirektor. "Wir verstehen das Livancic enttäuscht über unsere Entscheidung ist, dennoch haben wir es geschafft einen Kompromiss zu finden und haben zusammen neue Spieler verpflichtet die dasselbe Niveau haben, sie müssen es nur noch unter Beweis stellen." Spieler wie Jordi Pinto, Jorge Exposito, Jake Catrall, Jewgraf Tertyschny und Jean-Pierre Claude (alle vereinslos) wurden für das nächstes Jahr verpflichtet. Mit diesen Spielern will man nächstes Jahr versuchen die Klasse zu halten.


Unterliederbach fliegt im Halbfinale aus dem Ligapokal
Im Hinspiel beim (VfB) Unterliederbach hatte der VfB Hermsdorf 0:1 gewonnen. Unterliederbach musste also das heutige Rückspiel in Hermsdorf gewinnen wenn sie in das Finale des Ligapokals der Oberliga E kommen wollten. Unterliederbach spielte von Anfang an in einem sehr offensiv ausgerichteten 3-3-4.
Bereits in der 2. Minute gab es eine gelbe Karte für Warlamow. Da sein Teamkollege Maik Beyer, der einzige welche ihn positionsgetreu hätte ersetzen können, frühestens wieder am 32. Spieltag von einer Muskel- / Sehnenverletzung genesen ist, hat Warlamow trotz Karte durchgespielt.
Kas schickte Hesse in der 9. Minute wunderschön per Außenrist in das Duell mit Skene. Das war kein Problem für Hesse, der sich den VfB Hermsdorf-Torhüter ausguckte und aus zehn Metern rechts einschob. Das erste Tor für Unterliederbach wäre damit geschafft. Die Mannschaft befand sich zu diesem Zeitpunkt des Spiels auf einem guten Weg ins Ligapokalfinale.
Bujia wechselte geschickt die Seite. Merkel erhielt den Ball und schob ihn vom rechten Strafraumeck zu Roi. Der überwand Stein in der 33. Minute aus elf Metern zum Ausgleich. Damit war der VfB Hermsdorf wieder im Finale des Ligapokals.
Nach dem Gegentreffer erhöhte Unterliederbach den Druck maximal und begann Pressing zu spielen. Die Frage war, würden sie dieses Spiel bis zum Schluß gegen den Meisteraspiranten der Oberliga E durchhalten? Aber es war allen auf den Rängen klar, wenn Unterliederbach weiterkommen wollte, mussten sie etwas investieren. Die Gästezuschauer gaben mindestens ebenso viel wie ihre Kicker.
In der 91. Minute kassierte Warlamow dann seine gelb-rote Karte und der Schiri pfiff das Spiel beim Stand von 1:1 ab. Damit ist Unterliederbach im Halbfinale des Ligapokals rausgeflogen. Wie schon in der Liga kommt Unterliederbach nicht am VfB Hermsdorf vorbei. Das Remis des heutigen Spiels ist zwar eine Steigerung gegenüber den bisherigen Spielen gegen Hermsdorf in dieser Saison, aber gewonnen hat Manager Alexander Becker noch nie gegen den Erzfeind. Am 32. Spieltag findet das Ligaspiel Hermsdorf daheim gegen Unterliederbach statt. Da hat er die Chance diese Scharte auszuwetzen und auf drei Punkte an den Tabellenführer heran zu rücken.
Stimmen zum Spiel
Timofej Warlamow, RM, Unterliederbach: Die gelbe Karte in der zweiten Minute war zu hart. Ohne diese Karte hätte es in der 91. Minute nicht gelb-rot gegeben. Wir wurden heute durch den Schiedsrichter benachteiligt.
Alexander Becker, Manager Unterliederbach: Es war ein gutes Spiel. Meine Mannschaft hat das umgesetzt was ich ihnen auf den Weg mitgegeben habe. Besonders hat mich gefreut, dass wir trotzt frühem Pressing und voller Intensität bis zum Ende durchhalten konnten. Auch wenn es heute nicht zum Sieg gereicht hat, bin ich stolz auf meine Mannschaft. Darauf kann man aufbauen. Die gelben Karten gegen Warlamow waren berechtigt. Er darf da einfach nicht so hart hingehen.
Frank Becherbauer, Präsident Unterliederbach: Schade dass es nicht sein sollte. Aber bald haben wir die Möglichkeit die Hermsdorfer endlich mal zu besiegen. Das nächste Spiel findet ja bald in der Liga statt. Vielleicht schaffen wir es ja noch, ihnen zumindest die Meisterschaft in der Oberliga E wegzunehmen.
--Harry Hirsch für den Außenseiter


Einweihung neuer Tribünen in Unterliederbach
Beim (VfB) Unterliederbach wurden heute gegen den fünftplatzierten OSC Bremerhaven die erweiterten und überdachten Tribünen West und Ost eröffnet. Das heutige Spiel produzierte einen Einnahmerekord für den Verein. Nach Kostensteigerung bleibt ein mittlerer vierstelliger Überschuss übrig den man mit der bisherigen Ausbaustufe nicht erzielt hätte, dabei lag die Auslastung mit 4.837 Zuschauern heute noch nicht einmal bei 57%. Daher bietet das Stadion auf dem jetzigen Niveau noch viel Potential.
Zum Spiel: In der 2. Minute versuchte sich Götz als "Überflieger" und hebte ohne Fremdeinwirkung im OSC Bremerhaven-Strafraum ab. Der Schiri hatte das aber gut gesehen und bestrafte ihn umgehend mit dem gelben Karton. Als einziger Unterliederbacher Innenverteidiger in einer Dreierkette musste er für das restliche Spiel aufpassen. Eine erhebliche Bürde für die Mannschaft. Nach seiner fünften gelben Karte in dieser Saison ist Götz damit für das nächste Ligaspiel gesperrt.
Eine Ecke von Seifert erwischte Kas in der 10. Minute am ersten Pfosten, das Leder landete genau im Torwinkel des langen Ecks. Ein klasse Kopfball! Nur fünf Minuten später flankte Warlamow von der linken Seite, in der Mitte war Adler meterweit weg von Hesse, der aus fünf Metern gegen den chancenlosen Wahl einköpfte. In der 19. Minute setzte sich Schuster am linken Flügel gegen Böhme durch und flankte. Kas bewies im Kopfball die beste Koordination und köpfte aus neun Metern hoch ins rechte Eck zum 3:0 für Unterliederbach ein. Unterliederbach war zu diesem Zeitpunkt der Partie klar tonangebend.
Nach einem Foul von Seifert musste Erdmann behandelt werden, konnte aber weiterspielen. Das Foul hatte in der 43. Minute einen Elfmeter für OSC Bremerhaven zur Folge den Hübner zum 3:1 Pausenstand verwandelte. In der Halbzeitpause wechselte Unterliederbach den mit einer gelben Karte vorbelasteten Götz für Eder aus. In der 66. Minute kassierte jener eingewechselte Eder auch eine gelbe Karte. Kaum auszudenken wie das Spiel gelaufen wäre wenn Götz nicht ausgewechselt worden wäre und diese Notbremse gezogen hätte.
Unterliederbach hatte in der zweiten Halbzeit deutlich Oberwasser - vor allem im Zweikampf kauften sie den Spielern von OSC Bremerhaven den Schneid ab. 8:1 Torschüsse nur in der zweiten Halbzeit, 18:4 gesamt, versinnbildlichen dies eindrücklich. Dennoch blieb es beim 3:1. Kas mit zwei Torschüssen und Schuster mit 86 Ballkontakten waren die besten Spieler auf dem Platz. Beide tragen das hellblaue Unterliederbacher Trikot. Da Augsburg zu Hause gegen SG Walluf nur ein torloses Remis erzielte erhöht sich der Vorsprung auf den Drittplatzierten auf vier Punkte was für die letzten fünf Spieltage ein ordentliches Polster im Rennen um den Aufstieg darstellt.


Milutinovic kehr zurück. Zweiter Anlauf mit Preußen Münster
Das kommt doch eingermaßen überraschend. Bora Milutinovic kehrt nicht nur auf die Trainerbank zurück sondern übernimmt ein zweites Mal bei den Adlern. Vier Spielzeiten hat er vor Jahren bereits in Münster gebracht bevor es zwischen ihm und den damaligen Verantwortlichen nicht mehr passte. Von denen ist mittlerweile niemand mehr da und die Chefs suchen nach einem neuen starken Mann, der Münster zumindest wieder in die Regionalliga führen soll. Aufstieg, dass kann Milutinovic. Mit mehreren Vereinen hat er dies schon unter Beweis gestellt. Mit Münster damals kurioserweise allerdings nicht. Im zweiten Anlauf soll dies nun aber funktionieren. Dafür wird der Kader bereits mächtig umgekrempelt. Die ersten Entscheidungen hat Milutinovic bereits getroffen, weitere werden folgen. Gegen Jena gab es zum Hinrundenabschluss zudem im ersten Match den ersten Sieg. Durch das 2:1 liegen die Preußen nach 17 Spieltagen auf Platz 7 der Oberliga D. Sieben Zähler hinter dem ersten Aufstiegsplatz. Eine Herausforderung betont Milutinovic. Im gleichen SAtz aber auch wie sehr er diese liebt.


Durchmarsch oder Eintagsfliege?
Die Frage stellt man sich nach dem furiosen Auftaktsieg der Unterliederbacher mit 5:2 beim FV Engers in der Oberliga E. Der Vorstand scheint von den Qualitäten des Trainers Alexander Becker überzeugt, wurde der Vertrag um zwei weitere Saisons verlängert. Die Mannschaft scheint gut aufgestellt zu sein. Alle Positionen sind doppelt besetzt, die wichtigen Innenverteidiger und zentralen Mittelfeldspielerpositionen haben sogar eine dreifache Abdeckung, so dass mit jeder Formation agiert werden kann. Das Stadion scheint groß genug zu sein für diese Liga, selbst wenn der erste Tabellenplatz bis zum Ende gehalten werden sollte, was vereinsintern keiner so Recht glauben kann zum jetzigen Zeitpunkt der Saison. Abstiegssorgen sollte sich die Mannschaft schonmal keine machen. Unserer Einschätzung nach hat man gute Spieler verpflichtet welche die nötige Klasse haben die Liga zu halten, vielleicht sogar eine Überraschungsmannschaft werden könnte.
Wir sprachen mit Alexander Becker über die Ziele in dieser Saison.
Harry Hirsch: Warum ist Ihre Mannschaft stärker als in der Vorsaison?
Alexander Becker: Zum einen haben sich viele Spieler hervorragend weiterentwickelt. Zum anderen haben wir uns mit jungen Spielern ergänzt die aus der Jugend hochangesehener Vereine kommen. Ozan Kas ging bei Trabsonspor in die Fußballschule, Brandon McShane bei der AS Bologna, Walther Eckert beim Blumenthaler SV, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Wir haben erfolgshungrige junge Spieler geholt die eine gute fundierte Ausbildung haben.
Harry Hirsch: Wo sehen Sie ihren Verein und wer steigt auf?
Alexander Becker: Der VFB Hermsdorf, gegen die ich schon in der vorletzten Saison ein Spiel in der Verbandsliga verloren habe, haben sich hervorragend entwickelt. Ich denke die werden Meister. Als Aufsteiger ist es immer schwierig eine Vorhersage zu treffen. Wir wollen mindestens einen Mittelfeldplatz ergattern.
Harry Hirsch: Werden Sie bei Bedarf nochmal auf dem Transfermarkt aktiv, so wie in den vergangenen beiden Saisons?
Alexander Becker: Nein! Wir haben mit allen Spielern die aktuell im Kader stehen langfristige Verträge. Ich bin glücklich mit der Mannschaft.
-Harry Hirsch, Ihr rasender Reporter


Der Verlorene Sohn ist zurück im Jorle Stadion
Matej Livancic einst Spieler des SV Stuttgart (178 Spiele) wurde letzte Woche von seinem alten Verein FC Ditzingen gefeuert und ist an seine alte Wirkstätte gewechselt. "Da haben wir direkt unsere Chance gewittert und zugeschlagen. Wir haben die Arbeit von Livancic mehrere Monate unter die Lupe genommen." So der Präsident. "Ich bin sehr glücklich, dass SV Stuttgart Interesse an mir zeigte, ich musste gar nicht lang überlegen und wollte direkt meinen Vertrag unterschreiben." So der neue Trainer
Warum Livancic gefeuert wurde sei unklar, am Erfolg kann es jedoch nicht liegen, denn aus einem Abstiegsbedrohtem Verein machte er eine Truppe die eine Zeit sogar an Platz 3 kratzte. Der Verein sagte nur dazu: "Wir wollen gerade keine genauen Angaben dazu machen, wir wünschen Livancic nur das Beste in der Zukunft und müssen uns nach Alternativen umschauen."
Der Sportvorstand des SV Stuttgart betonte: "Wir wollen unsere Mannschaft verjüngen und auf unsere Jugend schauen und das passt perfekt mit Livancics Vorstellungen zusammen, denn er macht junge Spieler besser und setzt auch auf diese." Das sollten aber keine leeren Worte sein, sondern die Wahrheit, denn mit Livancic als Trainer wurden auf einen Schlag 7 Spieler verpflichtet. Alle unter 21 Jahren, manche teilweise sogar jünger als 19 Jahre. Die sollen das Grundgerüst der Rückrunde und für die nächste Saison sein. Patrick Lamaliere meinte: "Ich bin sehr glücklich bei diesem Projekt dabei sein zu dürfen und meinen Beitrag geben zu können. Das Gespräch mit dem Vorstand und Livancic war sehr gut, wir waren direkt auf einer Wellenlänge."
Der SV Stuttgart ist auf einem aufsteigenden Ast. Diese Saison spielt man um die goldene Ananas, aber man will nächste Saison wieder oben angreifen und nach sehr langer Zeit wieder Regionalliga spielen.


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