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+++ Sportzeitung für Rumänien +++

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interview mit neu Trainer von Studemti Craiova
GS: Guten tag Hr. Schmid, sie wurde offiziel noch nicht vorgestellt warum nicht?
PS: Giten tag, Ja als mich de vorstand angerufen hatte vom Verein war ich recht überrascht aber man htte aus meiner Zeit vorher in der Schweiz und Belgien gehört und wollte mich als Retter holen und daher haben wir erst einen vertrag bis zum saison ende ausgemacht.
GS: Also heißt das bei Abstieg sind sie wieder weg?
PS: Nein das heißt es nicht von meiner Seite aus her aber der vorstand wollte das so erst ein handhaben um meine arbeit zu sehen.
GS: Sie haben aber kein schlechten ruf als retter wenn man ihre karriere so sieht.
PS: Das stimmt haben meistens Mannschaften übernommen ls sie in Abstiegsnöten waren und habe sie gerettet und bin im daauffolgen jahr mit 3 von 4 Aufgestiegen.
GS: abschließende Frage wenn sie bleiben was werden sie alles ändern?
PS: Ds werde ich zum jetzigen zeitpunkt noch nicht bekannt geben sondern erst mal will ich den klassenerhalt in der 2 Liga sichern und dann werden wir weiter sehen ob der verein mit mir dann weiterhin plant.


Antonio Papasidero verstärkt Jiul Petrosani
Der Transfer des Profis Antonio Papasidero von FC Saransk zu Jiul Petrosani ist perfekt. Wie Jiul Petrosani auf der eigenen Internetseite bekanntgab, unterschrieb Antonio Papasidero einen langfristigen Vertrag, der dem 25-Jährigen jede Saison eine runde Summe einbringen soll. Jiul Petrosani muss für den Spieler 19.744.600 Credits Ablöse an FC Saransk überweisen.

"Ich bin stolz, hier zu sein", sagte Antonio Papasidero, der noch heute auf einer Pressekonferenz vorgestellt werden soll. Durch die Verpflichtung des zweikampfstarken Spielers sind die Transferaktivitäten bei Jiul Petrosani noch nicht abgeschlossen. Doch etwas konkretes war heute vom Management des Teams nicht zu erfahren.
Rainer Eisenschuh
02.05 20:37

Der 32.548.900-Credits Junge
Schon etwas länger war Sportul Bukarest auf der Suche nach einem neuen Spieler. Nun ist der Teammanager des Teams fündig geworden. Wie die internationalen Presseagenturen einstimmig berichten wechselt Xabi Granados von San Marcos zu Sportul Bukarest.

Einige Fans durften dem neuen Star des Teams bei seiner Ankunft auf dem Flughafen zujubeln und die heiß begehrten Autogramme abstauben.

Bereits heute trainiert Xabi Granados mit seinen neuen Teamkollegen auf dem Trainingsgelände von Sportul Bukarest. Dem ersten Einsatz im Sportul Bukarest-Trikot steht damit nichts im Wege - schon im nächsten Match seines neuen Teams darf Xabi Granados eingesetzt werden.
Rainer Eisenschuh
24.04 08:08

Sportul Bukarest zieht die Spendierhose an
Eine gut informierte Netz-Zeitung berichtete gestern auf ihrer Seite, dass der Transfer des Spielers Gotthard Van Tessel von Deportivo Marde zu Sportul Bukarest unmittelbar bevorstehen würde. Inzwischen sieht es eher so aus, dass der Fussballer ganz sicher seine Zelte bei Sportul Bukarest aufschlagen wird.

Die Teammanager der beiden Teams sollen sich bei einem Treffen auf eine Transfersumme von 33.515.500 Credits verständigt haben.

Für Gotthard Van Tessel gibt es im Deportivo Marde-Trikot keine Zukunft mehr. Der Spieler fiel in Ungnade, da er in der letzten Saison mehr durch Eskapaden neben, als durch gelungene Aktionen auf dem Platz Schlagzeilen machte. Beim Deportivo Marde-Teammanager hat der Ballzauberer keine guten Karten: "Ich habe nicht das Gefühl, dass er wieder der Spieler werden will, der er einst war".

Gotthard Van Tessel erntet ob seines Übergewichts derzeit ziemlich viel Hohn und Spott in den Medien, wird als Dickerchen bezeichnet. Deportivo Marde äußerte gestern jedoch großes Interesse, den 17-Jährigen ehrenvoll zu verabschieden. Zu groß seien seine Verdienste um die Erfolge des Klubs in der jüngeren Vereinsgeschichte.
Rainer Eisenschuh
19.04 23:00

Start gerettet
Nach einer 3:0 Auswärts Pleite bei Jiul Petrosani ist der Start des neuen Tehnica Coaches Felix Ferlicchia gerettet. Nach einem 1:0 Heimsieg gegen Venus Bukarest kam die nächste blamage, nämlich für Americana Bukarest. Ein unglaublicher 4:1 Heimsieg für Tehnica Timisoara! Ferlicchia hat gemeint, es wäre unvorstellbar gewesen. Allerdings meinte er, er hätte die richtige Taktik gefunden. Ferlicchia hofft auf weitere Siege und den Klassenerhalt für Tehnica Timisoara.


Das Schickalspiel in Brasov ging chancenlos verloren
Gestern in Brasov, Schicksalsspiel für den jungen Manager von Lupi Ploiesti. Der Vorstand hatte zwar Treuebekundungen abgegeben, auch im Falle einer Niederlage und damit fast sicherem Abstiegs, weiterhin am Trainer festzuhalten, aber Insider, die zwischen den Zeilen hören und lesen konnten, wussten wie die Realität wirklich ist. Somit war es ein superwichtiges Spiel.

Leider konnte Ploiesti nicht in allerbester Besetzung antreten, da sich überraschend genau vor diesem Spiel zwei Stammspieler ins Lazarett abgemeldetet hatten mit einer leichten Kurzzeitverletzung. Trotzdem war das Team vom Howling noch klar besser (Anm. der Redaktion: +69) beim Auflaufen.

Aber bereits in der 8. Minute schoß RM Taube - beim überhaupt ersten Angriff der Gastgeber - das 1:0. Eigentlich war es hier schon klar, dass Ploiesti heute seine siebente Niederlage der Rückrunde kassieren würde. Der nächste Tiefschlag erfolgte in der 36. Minute, als nach einem brutalen Foul, welches nicht einmal mit Gelb geahndet wurde, LM Winfield verletzt vom Feld getragen werden musste. Da der Ersatz ebenfalls verletzt zu Hause geblieben war und es Vorschriften der FMO gibt, wurde zwangsweise ein LV eingewechselt. Manager Murdock konnte nix dagegen tun und musste nun, als der LV auf seine Stammposition gewechselt war, defensiver und schwächer spielen.

Ganz kurzzeitig keimte noch einmal ein Fünk- chen Hoffnung auf, als in der 66. Minute ZM Coluna zum Ausgleich traf. Da spielte Ploiesti schon längere Zeit Pressing, mit vollen Einsatz und ging sehr aggresiv in die Zweikämpfe. Aber bereits eine Minute später war die Freude schon wieder dahin, als ZM Sousa den Führungs- und damit Siegestreffer erzielte.

Bleibt das Fazit. Das zweite wichtige Aus- wärtsspiel mit besserer Mannschaft nicht gewonnen und somit im Abstiegskampf statt möglicher 6 Punkte nur ein winziges Pünkt- chen geholt.

Und es dämmert die Erkenntnis. Stärke, Taktik und Engagement nutzen eigentlich nichts, wenn man kein Glück hat.

Und ein Blick in die Zukunft sagt - die Tage von Manager HHM in Ploiesti sind gezählt.


Rapid Bukarest vor einer schweren Saison
Die Gazeta sprach mit dem rumänischen Kulttrainer über die Situation bei Rapid Bukarest.

GS: Herr Wiegele, letzte Saison war einer der schlechsten der Vereinsgeschichte. Andere Clubs tauschen die Trainer aus, Rapid nicht. Geniessen Sie großes Vertrauen?

MW: Rapid geht nicht nur sportlich am Krückstock, sondern auch wirtschaftlich. Wir haben einfach das Geld nicht, mich zu entlassen. Spaß bei Seite. Ich geniesse großes Vertrauen beim Präsidium und auch bei den Fans. Wir werden wieder kommen.

GS: Welche Maßnahmen ergreift nun Rapid um das finanzielle Desaster zu beseitigen? Die Lizenz gab es nur unter Auflagen.

MW: Ja, wir bekamen die Lizenz nur unter der Auflage, den Spieleretat um 1/4 zu senken. Ferner dürfen wir keine Schulden machen. Wir werden uns nun gesundschrumpfen, wie vor 2 Jahren, nur damals hatten wir einen großen Kader mit vielen starken und teueren Spieler, die übriggebliebenen sind nun extrem teuer geworden. Da der sportliche Erfolg ausblieb, beginnt nun der Verkauf von 8 Profis.

GS: Wieso war bei diesem Kader keinen sportlichen Erfolg möglich?

MW: Wenn man das immer wüsste, würde man anderst handeln. Aber die Liga ist saustark, es gibt in Rumänien 6 bis 8 Teams die noch stärker sind, die andere finanzielle Möglichkeiten haben, wir können nicht auf dem Transfermarkt und bei Vertragsverlängerungen agieren, sondern immer nur reagieren. Meist ist es dann zu spät.

GS: Bei Rapid spielen sehr viele rumänische Spieler, bei der Konkurrenz ist der Legionärsanteil viel höher. Was für Gründe hat dies?

MW: In der Tat, Rapid beschäftigt die halbe rumänische Nationalmannschaft. Aber in Zukunft wird es eher die U21 Nationalmannschaft unseres Landes sein. Die Gründe liegen auf der Hand, wir leben fast ausschließlich von der eigenen Jugend. In den letzten 5 Jahren haben wir 2 externe Transfers getätigt und 13 eigene Spieler hochgezogen. Aus dem jetzigen Kader sind fast alle aus der Rapidjugend.

GS: Laufen Sie nicht Gefahr abzusteigen, wenn Sie in einer solch starken Liga abrüsten?

MW: Ja, die Gefahr läuft man immer. Aber die Liga und der rumänische Fußball ist dreigeteilt. Die Topclubs, die soliden Mittelklassevereine und das große Feld der Zweitligisten, wo ich auch die Aufsteiger und den einen oder anderen Erstligisten dazuzähle. Rapid gehört zur zweiten Kategorie, solche Vereine können kaum absteigen. Sehen Sie, gestern zum Ersten Spieltag gewannen wir 3:0 auswärts bei einem Aufsteiger. Das sagt schon alles. Ich sage Ihnen: ein abgerüstetes Rapid wird stärker und erfolgreicher sein als das der letzten Jahren.

GS: Saisonziel ist also mehr als der von Ihrem Präsidenten angekündigte Klassenverbleib?

MW: Klassenerhalt und dann eine gute Platzierung. Rang 10 ist durchaus möglich.

GS: Titel und Meisterschaft aber in weiter Ferne?

MW: In 3 bis 5 Jahren spielen wir um den Titel mit und holen den Pokal.

GS: Danke für das Gespräch.


Jiul Petrosani schlägt auf dem Transfermarkt zu
Böse Zungen behaupten, der neue Spieler von Jiul Petrosani passt nicht zu seinem neuen Team. Zu ungenau sollen seine Flanken sein, zu lasch geht er im Training vor, zu wenig Einsatz zeigt er in Zweikämpfen. Doch der Jiul Petrosani-Teammanager ist davon überzeugt, den Neuzugang Harrison Featherstone in das Team integrieren zu können.

"Harrison Featherstone bekommt bei uns täglich so viel Geld wie die versammelten Journalisten hier im Raum in einem Monat - und zwar alle zusammen. Es ist mehr als selbstverständlich, dass Harrison Featherstone dafür seine Leistung bringen muss - auch wenn er meint, es gehe nicht mehr!" - so der Teammander seines neuen Arbeitgebers.

Die Verpflichtung von Harrison Featherstone hat sich Jiul Petrosani was kosten lassen: 16.776.900 Credits flossen zu seinem alten Team Charleston Battery. Ob es wirklich ein gewinnbringendes Geschäft war wird man sehen.
Rainer Eisenschuh
22.04 16:09

Ziel erreicht!
Das Ziel ist erreicht! Felix Ferlicchia schafft den Klassenerhalt mit Tehnica Timisoara und hat damit das Ziel erreicht. Nach den letzten Spielen gab es zwar sämtliche Niederlagen, aber auch 2 Siege: 0:1 Auswärstssieg beim Absteiger und Tabellen letzten Arad und ein 1:3 Auswärtssieg beim Abstiegskandidaten und Tabellen 15. UCAS Petrosani. Nach diesen Sieg wurde das Tabellen Saisonergebnis gemacht: nämlich den 14. Platz. Heute muss Tehnica Timisoara ran, gegen Turnu Severin, aber wesentlich Interessanter ist der Abstiegskampf zwischen UCAS Petrosani, Lupi Ploiesti und Stegari Brasov. Außerdem gratuliert Ferlicchia den neuen Meister Olimpia Bukarest und Pokalsieger Americana Bukarest zu den Titeln.


Gazeta zum Abschied des Managers von Lupi Ploiesti
Heute ist wohl der letzte Arbeitstag für Manager Howling Mad Murdock in Ploiesti und in Rumänien. Nach der Probezeit, die 3 Saisons dauerte, wird sein Vertrag nicht verlängert bzw. er wird nicht in den Dienst des Abstiegskandidaten übernommen. Die extrem lange Zeit der Erfolgslosigkeit. 10 Spiele in Folge keinen Sieg und nur ein müdes Unentschieden bei deutlicher Überlegenheit, dazu auch noch in den zwei wichtigen Spielen gegen die direkten Konkurrenten total versagt, das liess den Vorstand doch arg zweifeln, ob ein junger und unerfahrener Manager aus Schweden der richtige Mann auf dem Managerposten ist.

Gazeta zieht ein kleines Resümee der Arbeit des Managers in dieser Zeit.

In Saison 08/13 übernahm der Newbie HMM das Team, welches bis dahin oft ohne Manager war und zumeist auf einen Abstiegsplatz oder im unteren Drittel der Zweitligatabelle stand. Über Platz 13 und 9 schaffte er dann sensationell in Saison 10/13 schon den Aufstieg ins Oberhaus. Dort war, wie es auch zu erwarten war, nix zu holen. Ploiesti steht zurzeit auf einem Abstiegsplatz.

Der Kader ist nicht erstligareif, aber mit einem Altersschnitt von nur 20 Jahren sehr zukunfts- orientiert. Der jetzige Schnitt bei Technik von 65 lässt in der zweiten Liga viel Hoffnung auf Positives und auch für eine Etablierung in der ersten Liga in näherer Zukunft.

Die Bilanz ist hervorragend. In der Zweitages- bilanz wird ein beachtliches Plus erwirtschaf- tet, die Gehaltskosten sind exorbitant gering. Das Vermögen des Klubs wurde in dieser kurzen Zeit von knapp 4 Millionen bei Übernahme auf 42.742.900 Credits erhöht. Bedauerlicherweise wird dieses ehrlich erarbeitete Vermögen von FMO konfisziert und das Startkapital wieder auf ca. ein Zehntel reduziert. Das restliche Geld fliesst in den Schuldentilgungsfonds, der total überschuldete Vereine retten soll.

Das jetzige 2*-Stadion wurde den aktuellen Bedingungn angepasst und umfasst zur Zeit 22.000 Plätze, ist aber in der ersten Liga trotzdem nur teilweise ausverkauft. Hier besteht aber die Möglichkeit, dass Lupi Ploiesti durch das derzeitige Verweilen in der ersten Liga dann von der Kommission für Stadionvergabe einen neuen 3*-Tempel hingestellt bekommt.

Gazeta zieht ein Fazit: Der junge Manager hat, trotz einiger Anfängerfehler, bei seinem ersten Job gute Arbeit abgeliefert. Vorallem aber war er einer der ganz wenigen aktiven Zeitungsschreiber.


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