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Pokalfight in der Ostschweiz
Mit einem 5:3 Sieg nach Verlängerung für die Hausherren endete heute das torreiche Aufeinandertreffen von St. Gallen und den Gästen vom FC Vaduz aus dem Fürstentum Liechtenstein.
Den besseren Start ins Spiel erwischten die Jungs von Mike Pregler - Flügelstürmer Philippe Claude traf per Doppelschlag in den ersten 15 Minuten - zuerst auf Vorarbeit von Boutin, danach nach Kopfballablage von Mascarenhas. Die Gäste kamen aber noch vor dem Halbzeitpfiff zurück - Treffer von Costinha und Boyd sorgten für ein leistungsgerechtes 2-2 zur Halbzeit.
Nach Wiederanpfiff gingen die Gäste nach einer guten Stunde durch Steffens sogar in Führung, doch Tom Scholz traf nach Vorlage des bärenstarken Boutin fast im Gegenzug zum 3-3. Vor allem der 23-Jährige Boutin machte in Vertretung von Kapitän Lamarliere ein überragendes Spiel im Mittelfeldzentrum.
Da in der regulären Spielzeit keine weiteren Tore fielen, musste die Verlängerung entscheiden. Diese war noch keine 5 Minuten alt, als abermals Philippe Claude nach abermals überragenden Zuspiel von Boutin das 4-3 erzielte. Vaduz musste in der Folgezeit öffnen - St. Gallen nutzte die sich bietenden Räume aus und kam in der 111ten Minute nach einem schnell vorgetragenen Konter über Claude und Blais zum 5-3. Im Viertelfinale wartet nun kein geringerer Gegner als Solothurn mit Stefan Mast - ein guter Freund von Pregler.
Trainer Pregler nach dem Spiel: Wir haben heute alles gesehen, was ein Pokalspiel ausmacht: Packende Zweikämpfe, grenzenloser Einsatz beider Teams, grandios herausgespielte Tore und Spannung bis zum Schluss. Kompliment an meinen Kollegen Philipp Timm - er hat eine tolle Mannschaft mit super Jungs hervorragend eingestellt und uns das Leben schwer gemacht. Hervorheben möchte ich auch noch die Fairness unserer Gäste - das Spiel wurde zu keinem Zeitpunkt schmutzig oder wurde durch dreckige Fouls unterbrochen. Nun freuen wir uns in St. Gallen auf das bevorstehende Viertelfinal-Duell gegen Solothurn.

Mike Pregler | SV St. Gallen
01.04 20:09

Lausanne deutlich hinter den Erwartungen
Dem Abstieg zwar ausgewichen fällt die Saisonbewertung in Lausanne eher negativ auf. "Das einzig Positive war die Entwicklung einiger Spieler, welche wir in der kommenden Saison sicherlich nicht halten können", so Manni "Spitte" Burgsmüller, der damit den Weggang einiger Jungspieler andeutet.
"Dies soll uns finanzielle Mittel in die Kasse spülen um unsere nicht erstligatauglichen Bereiche auszubessern", scheint man hier auf intensivere Aktivitäten auf dem Transfermarkt hinzuweisen.
"Auch fehlen unserem schmucken Stadion noch zwei Dächer um das 3*** Stadion zu komplettieren"
Langweilig wird es also nicht in Lausanne. Ziele im nächsten Jahr:
- deutliche Platzierung fernab des Abstiegs
- Qualifizierung für Europa :-)


Sieg im Freundschaftsduell
Vor knapp 50.000 Zuschauern siegte der FC St. Gallen am gestrigen Abend im heimischen Espenmoos mit 1-0 gegen den FC Solothurn. Das Duell war nicht nur das Kräftemessen zwischen zwei (ehemaligen) Schwergewichten des Schweizer Fussballs sondern auch das Aufeinandertreffen zweier guter Freunde. Wie eigentlich in der gesamten helvetischen Konföderation bekannt ist, sind Mike Pregler und Stefan Mast gute Freunde und schätzen sich gegenseitig sehr. Auch die beiden Fanszenen sind freundschaftlich miteinander verbunden und zeigen wie auch gestern Abend beeindruckende Gemmeinschafts-Choreos. Vor dem Anpfiff beschenkte Gästetrainer Stefan Mast den bekennenden Weinliebhaber und Sommelier Pregler mit einer Magnumflasche eines Spitzenrotweins aus dem Piemont - die Gastgeber zeigten sich auf dem Spielfeld hingegen nicht so gastfreundlich und gewannen durch ein Tor von Klublegende und Knipser Walter Römer knapp mit 1-0. Nach dem Aufeinandertreffen wurden die beiden Coaches gesehen, wie sie mit einem Privatfahrzeug in Richtung eines Nobel-Italieners in der St. Galler Innenstadt verschwanden und dort den Abend sicher feuchtfröhlich im Kreise ihrer Bekannten und Verwandten ausklingen ließen.

Mike Pregler | SV St. Gallen
26.02 18:20

Dramatischer Knockout für St. Gallen in der Europa League
Alles war angerichtet für ein großes Fußballfest, über 55.000 Personen pilgerten ins Espenmoos, um die in grün und weiß gekleideten Jungs zu unterstützen. St. Gallen benötigte nach der 1-2 Auswärtspleite in Madrid ein kleines Fußballwunder, um den Einzug ins EL-Achtelfinale zu schaffen.
Preglers Jungs zeigten sich von Beginn an gut vorbereitet und top konzentriert. Nach 15 Minuten brachte Oldie Alexandre Marot die Gastgeber mit einem verwandelten Elfmeter verdientermaßen in Führung.
Zur Pause reagierte Gästetrainer Rocky Schönknecht mit einem offensiven Wechsel auf die in Hälfte eins desolate Vorstellung seiner Jungs - er brachte Mittelstürmer Guillory für Mittelfeldmotor Marshal. Der Wechsel brachte zunächst gar nichts, denn St. Gallen erhöhte nur kurz nach Wiederanpfiff auf 2-0. Jens Berryer stocherte eine Kopfballverlängerung von Lopez über die Linie und stieß somit die Tür zum Achtelfinale für St. Gallen weit auf. Linksverteidiger Jordi Hernan verkürzte zum 1-2 aus Sicht der Gäste, danach wurde das Spiel zunehmend ruppiger. Kapitän Lamarliere musste nach einem üblen Foul ausgwechselt werden, zum Unverständnis der St. Galler Bank und des Stadions beließ es der Schiedsrichter bei einer mündlichen Verwarnung für den Übeltäter.
Die folgende Verlängerung blieb chancenarm und war geprägt von unzähligen Nickligkeiten und Rudelbildungen. Rechtsverteidiger Bruguiere wurde in der 116ten Minute mit glatt Rot vom Platz gestellt, als er Pau Cortes etwas mit dem Ellebogen berührte und sich dieser mit einer Oscar-reifen Schauspieleinlage zu Boden fallen ließ. Im Elfmeterschießen mussten alle Schützen ran, da die Keeper bei den geschossenen Elfern ohne Abwehrchance waren. Mit Pierre Bach wurde die Nummer 10 der St. Galler zur tragischen Figur, als er seinen zweiten Elfer im Elfmeterschießen an den Pfosten setzte. Den ersten hatte er eiskalt in die rechte obere Ecke verwandelt, beim zweiten verlud er den Madrider Torhüter mit einem Flachschuss in die linke Ecke, welcher aber an den Pfosten ging. Da kurz später Jordi Hernan seinen zweiten Elfer sicher verwandelte, war St. Gallen ausgeschieden und Pierre Bach ein Häufchen Elend.

Mike Pregler | SV St. Gallen
23.02 18:19

Generalprobe geglückt
Mit einer taktischen Meisterleistung entführte der SV St. Gallen am gestrigen Abend die drei Punkte aus Zürich. Das von Eddie Manson trainierte Topteam mit seiner geballten Offensivpower biss sich am 6. Spieltag an der gut organisierten Defensive der Ostschweizer die Zähne aus. Preglers Mannen begannen in einer defensiven, auf Konter ausgelegten Formation und überließen den Hausherren über weite Strecken des Spiels den Ball. Zudem lief Dennis Frey im Kasten der St. Galler zu absoluter Höchstform auf und vereitelte zahlreiche Großchancen der Zürcher. In der 30 Minute war es Jungspund Sebastien Beier, welcher Sturmtank Römer mit einem langen Ball im Strafraum fand. Der Oldie ließ sich nicht zweimal bitten und erzielte mit einem trockenen Abschluss das Goldtor zum 1-0 Auswärtssieg. Mit nun vier Siegen in Folge - davor gegen starke Teams wie Solothurn, Geneve und Yverdon - zeigt sich St. Gallen gerüstet für die EL-Saison im neuen Format, welche mit einem Auswärtsspiel beim französischen Traditionsverein Bastia startet.

Mike Pregler | SV St. Gallen
17.03 17:12

St.Gallen schlägt auswärts Solothurn mit 1:3
Das freundschaftliche Meisterschaftsspiel ging heute mit einem 1:3 für Gallen aus. Mike schwor seine Mannschaft hervorragend ein, Gallen spielte stark auf und machte von Anfang an enormen Druck. Solothurn hatte große Schwierigkeiten und kam überhaupt nicht ins Spiel.

Mittelfeldmotor Fernan laboriert weiterhin an einer Bänderverletzung. Auch sein eigentlicher Ersatz, der ihn zuvor sehr gut vertreten hatte, meldete sich mit einer Prellung krank. Der spielstarke linke Verteidiger Girifalco musste ebenfalls aufgrund einer Gelenk- und Bänderverletzung aussetzen.

Doch all das spielte keine Rolle, und das Spiel nahm seinen Lauf. Nach nur neun Minuten gingen die Gäste durch Römer mit 0:1 in Führung. In der 21. Minute schoss Philipp Claude das 0:2 für Gallen. Die Gäste kontrollierten die Begegnung.

Stefan Mast schickte den rechten Stürmer Mendoza zur Halbzeit aufs Feld, und in der 73. Minute verkürzte dieser auf 1:2. Die Partie war wieder offen, und Solothurn kam besser ins Spiel. Doch dann machte der Routinier Walther Römer den Solothurnern einen Strich durch die Rechnung. 1:3 für Gallen.

Die Solothurner Spieler waren bedient.
Leider verletzte sich ein Spieler der Gastgeber im Spiel , beste Gesundheitswünsche gehen an Hermann Lamarliere.

Am Ende war es wieder ein tolles und friedliches Fußballspiel.

Stefan Mast | SC Solothurn
14.03 22:34

FC Nyon, Emotionaler Abschied und Kampfansage
Heute im Freundschaftsspiel gegen Basel tritt Nyon vereinslegende Diogenis Photopoulos zu seinem letzten Profi spiel an. Nach 400 Pflichtspielen und 165 Toren für Nyon hängt er heute mit 38 Jahren seine Fussballschuhe an den Nagel. Laken über Diogo, er war ein Musterprofi, für ihn war immer der Verein an erster stelle. Er liebte den Verein. So eine Vereinstreue ist im heutigen Fussball sehr selten geworden.

Herr Laken was sagen sie zur abgelaufenen Saison?
Ich bin zufrieden, leider ist uns gegen Schluss die puste ausgegangen. Die Niederlage im Pokal schmerzt immer noch. Durch die unnötige Niederlage gegen Absteiger Luzern haben wir den 3 Platz verfehlt.

Was sind die Ziele für die nächste Saison?
Zuerst mal, die Liga ist enorm stark, es gibt viele Teams die auf Augenhöhe sind. International wollen wir die Gruppenphase überstehen. In der Liga wollen wir die Top 3 angreifen. Im Pokal wollen wir unsere gute letzte Saison bestätigen.

Nyon hat trotzdem noch etwas gewonnen, Nyon hat mit grossem Abstand die meisten Zuschauer ins Stadion gelockt. 945830 Zuschauer haben die Liga Heimspiele besucht. Dies macht eine Überragende Auslastung von 94,3 %
Zum Vergleich Serien Meister Aarau hatte mit 897536 Zuschauern exakt 48294 Zuschauer weniger.

Snore Laken | FC Nyon
09.03 09:38

Heiko Vogel vor dem Aus bei Chiasso
Der langjährige Trainer Heiko Vogel steht offenbar kurz vor dem Aus bei Chiasso. Unter seiner Führung feierte der Verein den ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte und triumphierte in der Europa League. Doch die aktuelle Saison verläuft einmal mehr enttäuschend. Der erneute Verzicht auf Titel hat bei den Fans und dem Vorstand für Unzufriedenheit gesorgt. Besonders das frühe Ausscheiden im Landespokal und der große Rückstand in der Meisterschaft werfen einen Schatten auf die Leistung des Trainers. Zudem scheiterte die Mannschaft früh in der K.O.-Phase der Europa League.

Vogel scheint selbst unsicher, ob er weiterhin der richtige Mann für den Verein ist. In einem offenen Gespräch äußerte er, dass er auch einen Tapetenwechsel in Erwägung ziehen könnte und es sich vorstellen kann, ein neues Team zu übernehmen. Ein möglicher Trainerwechsel könnte frischen Wind in das Projekt Chiasso bringen. Die nächsten Wochen dürften entscheidend sein, um zu sehen, wie sich die Situation entwickelt.

Heiko Vogel | SC Chiasso
26.02 10:49

Blau-Weiss Zürich investiert in einen neuen Spieler
Der Transfer des Profis Oliver Ross von Turbion Mamore zu Blau-Weiss Zürich ist perfekt. Wie Blau-Weiss Zürich auf der eigenen Internetseite bekanntgab, unterschrieb Oliver Ross einen langfristigen Vertrag, der dem 26-Jährigen jede Saison eine runde Summe einbringen soll. Blau-Weiss Zürich muss für den Spieler 23.627.700 Credits Ablöse an Turbion Mamore überweisen.

"Ich bin stolz, hier zu sein", sagte Oliver Ross, der noch heute auf einer Pressekonferenz vorgestellt werden soll. Durch die Verpflichtung des zweikampfstarken Spielers sind die Transferaktivitäten bei Blau-Weiss Zürich noch nicht abgeschlossen. Doch etwas konkretes war heute vom Management des Teams nicht zu erfahren.
Rainer Eisenschuh
21.02 19:37

Ausverkauf bei Nyon
Der FC Nyon hat einen langfristigen Vertrag mit einem neuen Fanartikel Hersteller abgeschlossen. Durch den neuen Hersteller wird die Qualität der Fanartikel verbessert. Die Preise werden bei fast allen Produkten nicht Verändert, dadurch steigert sich das Preis Leistungs Verhältnis für unsere Fans enorm. Bis am Samstag gibt es deshalb einen Sonderverkauf mit grossem Rabatt auf die alten Fanartikel. Es het so langs het.

Snore Laken | FC Nyon
20.02 12:29

Seite 2

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Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, das mit Fußball zu tun hat.
Lothar Matthäus auf die Frage, was er nach seiner Karriere plane
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