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Pregler bleibt!
Wie soeben auf der Pressekonferenz nach dem Pokalkracher gegen Chiasso bekannt gegeben wurde, verlängert Langzeit-Trainer Pregler doch noch in St. Gallen.
"Griechenland mit seinen sonnigen Stränden sowie Österreich - im speziellen meine Heimat Tirol als auch Italien hätten mir als neue Herausforderung bzw. als neuer Lebensmittelpunkt durchaus gut gefallen, Angebote waren jedenfalls vorhanden. Doch ich bin hier in St. Gallen noch nicht fertig, ich will und ich werde den Menschen hier in der Region eine Meisterschaft schenken, denn mit ihrer leidenschaftlichen Unterstützung bei den Heim und Auswärtsspielen ist alles möglich! Die Region und die Stadt St. Gallen mit ihrer Fußballkultur hat sich sowas schon lange verdient. Mit unserer in den letzten Saisonen aufgebauten Jugendarbeit haben wir einen wichtigen Grundstein und das Gerüst für die Zukunft gelegt. Zudem kann ich mir doch nicht ein anstehendes Pokalduell gegen meinen alten Freund Stefan entgehen lassen, was u.a. ein Hauptgrund für meine Vertragsverlängerung war." - so Pregler auf die Frage eines Reporters, warum er weiterhin in der Ostschweiz bleibt.

Mike Pregler | SV St. Gallen
17.02 21:57

Stadion in Bern fertiggestellt
Nachdem das neue Stadion von Gelb-Schwarz Bern pünktlich zum Saisonstart betriebsbereit war, kann jetzt bereits die Fertigstellung der noch fehlenden zwei Hintertortribünen inkl. Dächern bekannt gegeben werden. Somit besitzt das nun vollständig ausgebaute Stadion 59’000 überdachte Sitzplätze.
Die Gesamtkosten für die Erweiterung belaufen sich auf etwas mehr als 17Mio. Schweizer Franken, womit Total 100Mio. in die neue Infrastruktur investiert wurden.
Das erste Spiel im nun komplett Fertiggestellten Stadion wird das heutige Pokalspiel in der 3. Runde des Schweizer Cups gegen den SC Tuggen (2.Liga) sein.
Morgen wird sich dann zuerst im Zuge des letzten Spieltages der Conference League Gruppenphase der SG Vegesack aus Deutschland die Ehre geben. Wobei es bei diesem Spiel (nur) noch um den Gruppensieg geht, da beide Teams bereits für die KO-Phase qualifiziert sind.
Noch am selben Abend wird anschliessend das erste Meisterschaftsheimspiel gegen den SC Geneve ausgetragen, womit dann auch schon alle möglichen Premierenspiele (mit Ausnahme der Freundschaftsspiele) über die Bühne gegangen sein werden.


St. Gallen - Quo vadis?
Mit der Nachricht, dass Trainer Pregler seinen Vertrag immer noch nicht verlängert hat, kam letzte Woche einiges an Unruhe am Espenmoos auf. Pregler war und ist bekannt dafür, seine Verträge immer erst kurz vor Ablauf zu verlängern, doch dieses Mal scheint einiges anders zu sein. Der langjährige St. Gallen Coach wirkt müde und auf den Pressekonferenzen erstaunlich nachdenklich. Der Start in die EL-Saison ist mit 7 Punkten und 10:2 Toren aus 3 Spielen mehr als geglückt, man ist auf bestem Weg, die K.O. Phase zu erreichen. In der (mittlerweile) extrem starken Schweizer Liga hinkt man den Ansprüchen gewaltig hinterher. Platz 9, bereits 11 Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Basel und eine löchrige Defensive mit bereits 19 Gegentoren in 12 Spielen ist nicht der Anspruch der Grün-Weißen. Aus Vereinskreisen sickerte durch, dass Pregler bereits seinen Rücktritt angeboten hatte. Der Vorstand um Präsident Hüppi aber möchte mit Pregler nur zu gerne weitermachen, zu groß seien die Verdienste des geachteten Coaches, welcher u.a. die Jugendabteilung zur mit Abstand besten der Schweiz gemacht hat.

Mike Pregler | SV St. Gallen
13.02 20:54

Erdbeben in St. Gallen?
Schon seit mehreren Wochen wird gemunkelt, wieso Mike Pregler nicht seinen zur Winterpause auslaufenden Vertrag verlängert. Einige Kritiker vermuten hinter vorgehaltener Hand, dass Mike Pregler nicht der richtige Mann für die ganz großen Spiele ist. Immerhin hat der Weinliebhaber in über 30 Jahren St. Gallen nie den ganz großen Wurf mit einem Meistertitel oder internationalem Pokal geschafft, womit er als der Unvollendete gilt. Der dreimalige Gewinn des Landespokals mag ja ganz nett sein, doch für einen ambitionierten Traditionsverein wie St. Gallen ist dies zu wenig. Immer wieder scheint den Ostschweizern in den entscheidenden Saisonphasen bzw. in den ganz großen Spielen die Luft auszugehen. Unvergessen die Saison 4/24, als St. Gallen die Tabelle monatelang anführte - nur um am letzten Spieltag zu Hause gegen Aarau nach 1-0 Führung bis zur 80ten Minute noch mit 1-2 zu verlieren und damit die sicher geglaubte Meisterschaft aus der Hand zu geben und um auf Platz 3 abzurutschen.
Auch scheint sich Pregler selbst nicht mehr sicher sein, die jahrzehntelangen Träume nach großen Titeln der in grün-weiß gekleideten Fans erfüllen zu können. Gerüchten zufolge kann er es sich gut vorstellen, zurückzutreten, um den Weg für einen Neuanfang im Espenmoos zu ermöglichen.

Mike Pregler | SV St. Gallen
11.02 19:25

Nyon Investiert weiter!
Der FC Nyon Investiert kräftig weiter. Neben dem Platz wird das Stadion Komplett ausgebaut, die 59’000 Sitzplätze wurden heute Fertig gebaut. Das Dach wird am Samstag komplett fertig gebaut sein, es fehlt nur noch die Absturtzssicherung. Auf dem Platz wird auf das Verletzungspech reagiert, für 5,5 Mio kommt Julius Schütz RV von Tigre aus Bolivien.

Snore Laken | FC Nyon
06.02 12:34

Neues Stadion für Gelb-Schwarz Bern
Nach einem Jahr Bauzeit ist die neue Gelb-Schwarz Bern-Arena mit einer Kapazität von 41.000 Plätzen nun fertig gestellt worden. Die Kosten für das Stadion, dessen Bau wegen Anwohnerprotesten eine Weile geruht hatte, belaufen sich auf 82.847.352 Credits. Das alte Gelb-Schwarz Bern-Stadion wird zukünftig dem Freizeit- und Breitensport zur Verfügung stehen.
Rainer Eisenschuh
02.02 22:24

Pokalspektakel in der Ostschweiz
Zu einem wahren Fußball-Leckerbissen kam es im heutigen Pokalduell zwischen den (noch) von Mike Pregler trainierten St. Gallern und Chiasso unter der Regie von Heiko Vogel. Traumtore, Traumspielzüge, ein rasantes Tempo und ein Spielverlauf, welcher an Dramaturgie kaum zu überbieten war - dieses Duell bot alles. Spieler des Spiels war der alles überragende Philippe Claude, welcher seine Farben mit einem Dreierpack fast im Alleingang ins Achtelfinale katapultierte.
Zu Beginn des Spiels zeigten die Jungs von Trainerlegende Heiko Vogel auf schmerzhafte Art und Weise, wo die (defensiven) Probleme des SV St. Gallen in dieser Saison liegen: Fehlende Abstimmung im Defensivverbund sowie eklatante Geschwindigkeitsmängel der beiden Innenverteidiger Lopez und Schultz, welche sich seit Wochen im Formtief befinden. Ein ums andere Mal wurden die Ostschweizer gnadenlos überrannt und nur einem (abermals) herausragenden Dennis Frey im Tor stand es nach einer Viertelstunde nur 0-2 aus Sicht der Heimmannschaft. Tiago Tonel mit einem traumhaften Schlenzer aus knapp 20 Metern und Knipser Jens Meier sorgten für eine (vorerst) beruhigende Führung der Gäste. Nach einer knappen halben Stunde trat Claude auf Seiten der Grün-Weißen erstmals in Erscheinung: Einen perfekt getimten Lochpass von Mittelfeldmotor und Kapitän Lamarliere chippte der Flügelflitzer über Van Curen hinweg zum Anschluss ins Tor. Dieser Treffer schien den Hausherren Aufwind gegeben zu haben, denn von nun an präsentierten sie sich griffig in den Zweikämpfen und entschlossen im Spiel nach vorne.
Halbzeit zwei hatte gerade erst begonnen, als St. Gallen zum umjubelten Ausgleich kam. Philipp Claude traf nach einem Eckball von Berryer volley aus 18 Metern unhaltbar in den Winkel - ein Tor, welches sicherlich in jedem Jahresrückblick gezeigt werden wird. St. Gallen nutzte nun das Momentum und kam abermals durch Claude - welcher seinen dritten Treffer erzielte - zur erstmaligen Führung in diesem Krimi. Der Sekunden zuvor eingewechselte Pierre Bach bediente den Außenstürmer mit einem No-Look-Pass - Claude schob dem bedauernswertem Van Curen im Tor von Chiasso den Ball durch die Hosenträger und brachte das Espenmoos somit zum Überkochen. Bis zum Schlusspfiff rannten die Jungs von Trainer Vogel verzweifelt an, doch Preglers Mannen verteidigten ihr Tor wacker und mit dem nötigen Glück, wodurch sie den Einzug in die nächste Runde schafften.

Mike Pregler | SV St. Gallen
17.02 21:49

In Chiasso wird man ungeduldig.
SC Chiasso steht aktuell unter dem Druck, nach einer längeren Durststrecke wieder einen Titel zu gewinnen. Der letzte Erfolg des Vereins liegt bereits vier Jahre zurück, was die Sehnsüchte der Fans nach einem neuen Triumph noch verstärkt. Trainer Heiko Vogel, der das Team seit einiger Zeit betreut, spürt diesen Druck deutlich. Die Erwartungen der Anhänger sowie des Vereins wachsen mit jedem Jahr.

In der Schweizer Liga, die zunehmend stärker und anspruchsvoller wird, stehen sowohl Vogel als auch die Mannschaft vor der Herausforderung, sich gegen die immer härtere Konkurrenz durchzusetzen. Der Wettbewerb im Land wird nicht nur durch finanzielle Mittel, sondern auch durch taktische Weiterentwicklungen und die Qualität der Spieler immer härter.

Trainer Heiko Vogel zeigt sich in der aktuellen Situation trotz des hohen Drucks optimistisch. Er betont, dass er die Mannschaft gut erreicht und dass die Spieler hart arbeiten, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Vogel weiß, dass die Konkurrenz in der Schweizer Liga riesig ist und die Trainerlandschaft mit vielen herausragenden Persönlichkeiten gespickt ist. Dies sorgt für zusätzliche Herausforderungen, doch für ihn ist es auch ein Ansporn.

Sein Ziel bleibt klar: Der SC Chiasso soll wieder einen Titel feiern. Vogel und das Team setzen alles daran, diese Sehnsucht der Fans zu erfüllen. Es ist klar, dass der Weg dorthin mit viel Einsatz und Disziplin geebnet werden muss, und Vogel ist entschlossen, dies zu ermöglichen. Die Motivation und der Wille, zurück an die Spitze zu kommen, sind nach wie vor vorhanden.

Heiko Vogel | SC Chiasso
13.02 08:32

Tag der offenen Kassen bei FC Nyon
Schon etwas länger war FC Nyon auf der Suche nach einem neuen Spieler. Nun ist der Teammanager des Teams fündig geworden. Wie die internationalen Presseagenturen einstimmig berichten wechselt Manfred Brandt von Ayax Amsterdam zu FC Nyon.

Einige Fans durften dem neuen Star des Teams bei seiner Ankunft auf dem Flughafen zujubeln und die heiß begehrten Autogramme abstauben.

Bereits heute trainiert Manfred Brandt mit seinen neuen Teamkollegen auf dem Trainingsgelände von FC Nyon. Dem ersten Einsatz im FC Nyon-Trikot steht damit nichts im Wege - schon im nächsten Match seines neuen Teams darf Manfred Brandt eingesetzt werden.
Rainer Eisenschuh
09.02 14:36

Neues Stadion für Gelb-Schwarz Bern
Pünktlich zum Saisonstart wurde es fertig: Das neue Stadion von Gelb-Schwarz Bern. Investiert wurden etwas mehr als 80 Mio. Schweizer Franken. Das neue Stadion fasst zwar mit 41’000 etwas weniger Zuschauer (Altes Stadion 43’500), kann jedoch im Gegensatz zum Bisherigen auf bis zu 59’000 Zuschauerplätzen erweitert werden. Verwirklicht wurden zum jetzigen Zeitpunkt die beiden längsseitigen Haupttribünen, Überdacht und mit Sitzplätzen bestuhlt. Somit müssen die Zuschauer auf keine Annehmlichkeiten des alten Stadions verzichten, welches komplett Überdacht und bestuhlt war. Der Verein Gelb-Schwarz Bern erhofft sich vom Stadionneubau weiter steigende Zuschauerzahlen und sieht die Investition als Beitrag zur zukünftigen Weiterentwicklung des Vereins.
Das Eröffnungsspiel wird im Rahmen des Rückspiels der 1. Qualifikationsrunde zur Europa League gegen Pacos de Ferreira aus Portugal stattfinden und gibt dem ganzen einen würdigen Rahmen.
Wobei mit dem anschliessenden ersten Heimspiel in der heimischen Liga gegen den SV St.Gallen gleich noch ein zweiter Leckerbissen auf dem Tablett steht.
Da das Team von Mike Pregler in den letzten Jahren stets um den Meistertitel gespielt hat und aufgrund der Doppelbelastung kann leider nicht von einem Sieg für Bern ausgegangen werden. Jedoch freut es Bjarne Berntsen, langjähriger Teammanager von Gelb-Schwarz Bern ungemein, dass zu diesem besonderen Anlass ein langjähriger und treuer Mitstreiter (noch aus der Zeit vor dem aktuellen Höhenflug in der Länderwertung) diese Ehre zuteil wird. Da sich die beiden nun schon so lange kennen wird das Spiel selbstverständlich auch mit einer gesunden Rivalität ausgefochten werden, was die Zuschauer natürlich freut.
Nichtsdestotrotz wird das Feiern danach nicht zu kurz kommen, verspricht Bjarne und lächelt verschmitzt. Insbesondere da seinem Gegenüber (Mike Pregler d.R.) eine saftige Bierdusche droht, sollte dieser die Suppe versalzen, pardon: das Spiel gewinnen...


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Meine Unbekümmertheit wandelte sich in kontollierte Spontaneität.
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