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"Marcio Perez bekommt bei uns täglich so viel Geld wie die versammelten Journalisten hier im Raum in einem Monat - und zwar alle zusammen. Es ist mehr als selbstverständlich, dass Marcio Perez dafür seine Leistung bringen muss - auch wenn er meint, es gehe nicht mehr!" - so der Teammander seines neuen Arbeitgebers. Die Verpflichtung von Marcio Perez hat sich SC Basel was kosten lassen: 31.174.900 Credits flossen zu seinem alten Team SC Sevilla. Ob es wirklich ein gewinnbringendes Geschäft war wird man sehen. Die Teammanager der beiden Teams sollen sich bei einem Treffen auf eine Transfersumme von 22.000.000 Credits verständigt haben. Für Jacinto Domingos gibt es im Trinca Irapuato-Trikot keine Zukunft mehr. Der Spieler fiel in Ungnade, da er in der letzten Saison mehr durch Eskapaden neben, als durch gelungene Aktionen auf dem Platz Schlagzeilen machte. Beim Trinca Irapuato-Teammanager hat der Ballzauberer keine guten Karten: "Ich habe nicht das Gefühl, dass er wieder der Spieler werden will, der er einst war". Jacinto Domingos erntet ob seines Übergewichts derzeit ziemlich viel Hohn und Spott in den Medien, wird als Dickerchen bezeichnet. Trinca Irapuato äußerte gestern jedoch großes Interesse, den 24-Jährigen ehrenvoll zu verabschieden. Zu groß seien seine Verdienste um die Erfolge des Klubs in der jüngeren Vereinsgeschichte. Reporter an Snore Laken, was ist ihr Erfolgsrezept? Das bleibt mein Geheimnis, ich wäre ja blöde wenn ich es erzählen würde ;) |
Nach dem ernüchternden Saisonbeginn scheint es so als würde der Trainer die Mannschaft nicht mehr erreichen. Auf Anfrage für ein Interview war der Trainer nicht bereit. Trotz seiner Erfolge und der Neubau eines grösseren Stadions für den SV Yverdon scheint sein Credit mittlerweile auf gebraucht zu sein so zumindest hört man von internen Quellen. Wie es mit dem SV Yverdon weiter geht weiß wohl keiner so genau,man hofft natürlich das man jetzt keine Kurzschlussreaktion vor nimmt da Schmidt wirklich viel für den SV getan hat. Die Fans stehen nach wie vor voll hinter ihrem Trainer,stellt sich dann natürlich die Frage wie viel Kraft Schmidt noch hat um das Ruder rum zu reissen. Im Spiel gegen den komplett überforderten Zweitligisten traf er bereits nach 7 Minuten volley auf Vorlage von Youngster Heinrich Pan das erste Mal ins Netz. In Minute 33 traf Pierre Bach ein zweites Mal nach einer traumhaften Kombination mit Kapitän und Vereinslegende Marc Seymour. Treffer Nummer 3 ging wiederum ein Assist des Kapitäns voraus, der den wieselflinken Bach per Steilpass schickte. Den Schlusspunkt seiner Show setzte der 22-Jährige in der Nachspielzeit bei einem Konter nach Vorlage von Boutin. Trainer Pregler zur herausragenden Leistung seines Schützlings: "Pierre hat sich seine Leistungen in den letzten Jahren hart erarbeitet und ist jetzt ein ernsthafter Kandidat für die Startelf sowie eine wertvolle Option für mich. Er muss weiterhin so gut trainieren und seine Leistungen abrufen - wenn ihm sein Schwiegervater in spe diesbezüglich ein wenig nachhilft - umso besser." Diese Saison ist ein Paradebeispiel für die Ausgeglichenheit und Qualität der Liga. Alle vier Teams haben sich durch starke Leistungen in diese Position gebracht. Doch die Jagd auf die Meisterschale wird bis zum Ende ein Nervenspiel, in dem jedes Detail zählt. Ein kleiner Ausrutscher kann das Blatt bereits wenden. Interview mit SC-Basel-Manager Joschi Du in der „Sport Blick“ Sport Blick: „Herr Du, Basel liegt mit zwei Punkten Rückstand direkt hinter Aarau. Wie gehen Sie in die letzten zehn Spiele der Saison?“ Joschi Du: „Es ist aufregend, so nah am Titel dran zu sein! Die Spannung ist greifbar, und unser Team ist hochmotiviert. Aarau führt knapp, aber bei diesen engen Abständen kann jede Runde alles ändern. Es wird ein echter Härtetest für alle Mannschaften.“ Sport Blick: „Welche Herausforderungen sieht der SC Basel für die kommenden Wochen?“ Joschi Du: „Die größte Herausforderung ist es, in jedem Spiel 100 Prozent zu geben und keinen Fehler zu machen. Jetzt entscheidet die Konstanz, und die mentale Stärke der Spieler wird entscheidend. Es gilt, auch in engen Spielen die Ruhe zu bewahren und konsequent unsere Chancen zu nutzen.“ Sport Blick: „Glauben Sie, dass Basel am Ende ganz oben stehen kann?“ Joschi Du: „Das Potenzial dazu haben wir, auf jeden Fall. Doch wir wissen auch, wie stark die Konkurrenz ist. Wir nehmen jeden Gegner ernst und wissen, dass jeder Punkt zählt. Die Unterstützung unserer Fans ist enorm, und das motiviert das Team zusätzlich. Wer am Ende die Nase vorn hat, wird das verdient haben – ich hoffe natürlich, dass es Basel sein wird!“ Die kommenden Wochen versprechen Dramatik pur – die Super League wird zum Schauplatz eines nervenaufreibenden Showdowns. Die Fans dürfen sich auf ein spannendes Finale freuen, bei dem die Meisterfrage vielleicht erst in der letzten Runde beantwortet wird |
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Berti Vogts