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Last-Minute Remis in Salzburg
In der Defensive erschreckend planlos und nach vorne zu zaghaft - so konnte man die erste Halbzeit der Ostschweizer im CL-Gruppenspiel gegen Fortuna Salzburg bezeichnen. Die auch aufgrund der offensiven Stärke der Österreicher eher defensiv ausgerichtete St. Galler Mannschaft leistete sich im sonst so sicheren Defensivverbund einige haarsträubende Schnitzer, welche Keeper Dennis Frey (der einzige mit Normalform) meist vereiteln konnte. Somit führte das Heimteam dank eines Treffers von Onnington kurz vor dem Pausentee "nur" mit 1-0.
Die Pausenansprache von Trainer Mike Pregler schien nur bedingt Früchte zu tragen, St. Gallen zeigte sich zwar bemühter, aber nach vorne recht glücklos. In der 65ten Minute erhöhte der Salzburger Mittelfeldmotor Paul Kunz mit einem sehenswerten Freistoß auf 2:0. Die Messe schien gelesen, das Spiel entschieden, doch Pregler - welcher zu diesem Zeitpunkt erstaunlicherweise noch nicht gewechselt hatte - ging mit einem Dreifachwechsel all in. Es kamen Marot, Michaud und Berger für Römer, Saracena und Berryer. Vor allem die Einwechslung des 30-Jährigen Dauerläufers Marot zeigte große Wirkung. Der St. Galler Publikumsliebling wirbelte sofort seine Seite auf. Nur 6 Minuten nach dem Dreifachwechsel war es eine Traumkombination der drei Joker, welche zum Anschluss führte. Mittelfeldstratege Lamarliere eroberte den Ball gegen zu schlampig agiertende Salzburger, Michaud schnappte sich den Ball und schickte sofort Tomas Berger auf links. Der Tscheche flankte scharf nach innen, wo der mitgelaufene Marot den Fuß hinhielt und auf 2-1 verkürzte. Der Treffer schien die Gäste wachgerüttelt zu haben, denn nun gaben sie Gas. Kapitän Seymour langte ordentlich hin, wurde dafür zurecht mit Gelb verwarnt. Den Schlusspunkt in der Nachspielzeit setzte Marot, als er einen Freistoß von Michaud per Kopf am langen Pfosten über die Linie drückte und somit für einen vielumjubelten Punktgewinn sorgte.

Mike Pregler | SV St. Gallen
21.10 01:22

Vogel bei Chiasso unter Zugzwang
Trainer Heiko Vogel gerät beim SC Chiasso zunehmend unter Druck, da die Mannschaft eine titellose Saison hinter sich hat und in der laufenden Meisterschaft um die Qualifikation zur Champions League kämpft. Trotz der sportlichen Ambitionen zeigen sich die Fans unzufrieden mit dem wenig attraktiven Spielstil des Teams. Sie fordern nicht nur besseren offensiveren Fussball sondern auch mehr Tore und Titel.

Inmitten dieser Kritik betont Vogel, dass er sich nach wie vor als der richtige Trainer für den SC Chiasso empfindet. Er erklärt: Ich habe das Gefühl, das Team noch gut zu erreichen. Sollte das irgendwann nicht mehr der Fall sein, werde ich mich selber zurückziehen Die kommenden Saison wird zeigen, ob Vogel seine Position festigen kann oder der Druck von Fans und Verein weiter zunimmt.

Sollte der SC Chiasso tatsächlich über einen Trainerwechsel nachdenken, gäbe es in der Schweiz durchaus einige interessante Optionen, um Heiko Vogel zu ersetzen. Die Schweizer Fußballlandschaft bietet mehrere potenzielle Kandidaten, die über Erfahrung und Erfolg in der Liga verfügen oder als aufstrebende Talente gelten. Wir von Sport Blick halten sie auf dem Laufenden

Heiko Vogel | SC Chiasso
10.10 14:29

Zwei Top-Talente für Chiasso
Der Schweizer Meister SC Chiasso hat sich für die kommende Saison zwei vielversprechende Talente gesichert. Elmo Groesbeck, ein 18-jähriger rechter Stürmer vom niederländischen Zweitligisten Ilmuijden, und Matthijs Coster, ebenfalls 18 Jahre alt und Linksverteidiger von Ayax Amsterdam, verstärken das Team. Beide Spieler sind auch Teil der niederländischen U21-Nationalmannschaft.

Mit diesen Verpflichtungen investiert SC Chiasso gezielt in die Zukunft und setzt auf junge Talente. Der Verein sieht großes Potenzial in den beiden Neuzugängen und erhofft sich, von deren Fähigkeiten langfristig zu profitieren. Chiasso bestätigt damit seinen Ruf als hervorragende Anlaufstelle für junge Spieler, die sich weiterentwickeln wollen.

Heiko Vogel | SC Chiasso
03.10 16:38

SC Chiasso plant die Wende in der Rückrunde
Der SC Chiasso blickt nach einer enttäuschenden Hinrunde auf die bevorstehende Rückrunde mit dem klaren Ziel, das Ruder herumzureißen. Die Meisterschaft spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle, da der Abstand zu den Spitzenplätzen zu groß ist, um realistische Ambitionen auf den Titel zu haben. Stattdessen legt der Klub seinen Fokus auf den Landespokal und den Europapokal. In diesen Wettbewerben will man so weit wie möglich kommen, um die Saison doch noch erfolgreich zu gestalten.

Mit dem SC Verl wartet bereits in der nächsten K.O.-Runde ein starker Gegner. Trainer Vogel sieht in Verl den ersten Brocken, den es zu überwinden gilt. Dennoch bleibt er optimistisch und betont die Stärken seines Teams. Für das bevorstehende Heimspiel möchte Chiasso ein starkes Resultat erzielen, um sich eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel zu sichern. "Wir haben in der Vorbereitung hart gearbeitet und sind zuversichtlich, dass wir zu Hause die nötige Leistung bringen werden", sagte Vogel vor dem Spiel.

Trotz der schwachen Meisterschaftssaison sieht Vogel das Potenzial seiner Mannschaft vor allem in den Pokalwettbewerben. Gleichzeitig blickt er auf die nationale Konkurrenz in der Liga und bezeichnet den SC Basel als klaren Favoriten auf den Titel. Basel ist für mich der Titelkandidat Nummer 1, sie haben eine hervorragende Hinrunde gespielt und werden schwer zu schlagen sein, erklärt Vogel. Neben Basel gibt es in der Schweizer Liga weitere starke Teams, die um die vorderen Plätze kämpfen, was die Meisterschaft für Chiasso umso schwieriger gestaltet.

Insgesamt bleibt der Fokus des SC Chiasso auf den anstehenden Pokalwettbewerben. Die Mannschaft ist entschlossen, die verkorkste Hinrunde hinter sich zu lassen und mit einer starken Rückrunde neue Erfolge zu feiern.

Heiko Vogel | SC Chiasso
25.09 17:09

Laken: In der Liga muss mehr kommen!
Nach der 3:0 auswärtsklatsche bei La Chaux-de-fonds tobte Laken in der Pressekonferenz. Laken: In der Liga muss deutlich mehr kommen. Wir wissen das wir besser sind, wir konnten International mithalten, jeder Spieler muss nun National genau gleich leidenschaftlich Spielen wie International. Das ziel muss mindestens platz 6 sein.

Snore Laken | FC Nyon
22.08 11:01

Tiago de Almeida verstärkt SC Aarau
Böse Zungen behaupten, der neue Spieler von SC Aarau passt nicht zu seinem neuen Team. Zu ungenau sollen seine Flanken sein, zu lasch geht er im Training vor, zu wenig Einsatz zeigt er in Zweikämpfen. Doch der SC Aarau-Teammanager ist davon überzeugt, den Neuzugang Tiago de Almeida in das Team integrieren zu können.

"Tiago de Almeida bekommt bei uns täglich so viel Geld wie die versammelten Journalisten hier im Raum in einem Monat - und zwar alle zusammen. Es ist mehr als selbstverständlich, dass Tiago de Almeida dafür seine Leistung bringen muss - auch wenn er meint, es gehe nicht mehr!" - so der Teammander seines neuen Arbeitgebers.

Die Verpflichtung von Tiago de Almeida hat sich SC Aarau was kosten lassen: 16.100.000 Credits flossen zu seinem alten Team Duque de Caxias. Ob es wirklich ein gewinnbringendes Geschäft war wird man sehen.
Rainer Eisenschuh
07.08 08:42

Wir wollen Titel gewinnen!
Herr Laken wie beurteilen sie die letzte Saison?
Ich war sehr zufrieden, International sind wir so weit gekommen wie noch nie, in der Liga haben wir bis zum Schluss um einen Top 3 Platz gespielt, einzig im Pokal sind wir peinlich gegen einen 2 Ligisten ausgeschieden.
Wie sieht die Zukunft aus? Wir haben uns als eines der Top 6 Teams des Landes etabliert, wir wollen in den nächsten 5 Saisons einen Titel gewinnen, wir konnten in den Letzten Saisons gute gewinne einstreichen und können unsern Kader jederzeit verstärken wenn es eine gute Möglichkeit gibt.
Sie sind nun seit 14 Saisons bei Nyon, ende Saison läuft ihr Vertrag aus, werden sie Verlängern? Nach dem Interview habe ich einen Termin mit dem Vereinsvorstand, ich denke der Vertrag wird dann verlängert.

Snore Laken | FC Nyon
13.10 09:17

Eduardo Ordonez verstärkt Blau-Weiss Zürich
Der Transfer des Profis Eduardo Ordonez von Thessaloniki zu Blau-Weiss Zürich ist perfekt. Wie Blau-Weiss Zürich auf der eigenen Internetseite bekanntgab, unterschrieb Eduardo Ordonez einen langfristigen Vertrag, der dem 23-Jährigen jede Saison eine runde Summe einbringen soll. Blau-Weiss Zürich muss für den Spieler 29.898.300 Credits Ablöse an Thessaloniki überweisen.

"Ich bin stolz, hier zu sein", sagte Eduardo Ordonez, der noch heute auf einer Pressekonferenz vorgestellt werden soll. Durch die Verpflichtung des zweikampfstarken Spielers sind die Transferaktivitäten bei Blau-Weiss Zürich noch nicht abgeschlossen. Doch etwas konkretes war heute vom Management des Teams nicht zu erfahren.
Rainer Eisenschuh
10.10 19:42

SC Basel unter Manager Joschi Du erstmals Schweizer Meister
Basel – Der SC Basel hat Vereinsgeschichte geschrieben! Unter der Führung von Manager Joschi gelang es dem Traditionsclub, nach einer langen Durststrecke und einem dramatischen Umbruch, erstmals die Schweizer Meisterschaft zu gewinnen. Vor nur acht Saisons stand der Club kurz vor dem Abstieg aus der Super League, doch nun ist der SC Basel an der Spitze des Schweizer Fußballs angekommen.

Ein Neubeginn unter schwierigen Bedingungen

Vor neun Jahren sah die Zukunft des SC Basel alles andere als rosig aus. Der Verein stand am Abgrund, die finanzielle Situation war angespannt und sportlich drohte der Abstieg. Genau in dieser prekären Lage übernahm Joschi das Ruder als Manager und krempelte den Club von Grund auf um.

„Es war keine leichte Entscheidung, den Verein damals zu übernehmen“, erzählt Joschi im exklusiven Interview mit Sport Blick. „Aber ich habe Potenzial gesehen, das andere vielleicht übersehen haben. Wir brauchten einen kompletten Neuanfang – und den haben wir auch konsequent umgesetzt.“

Einer der radikalsten Schritte war der Neuaufbau des Kaders. Joschi setzte von Beginn an auf junge Talente. „Unser Plan war es, eine Mannschaft aus 17- und 18-jährigen Spielern zu formen. Sie sollten das Fundament für die Zukunft des Vereins bilden. Es war ein Risiko, aber eins, das sich ausgezahlt hat“, erklärt der Manager stolz.

Das Stadion als Symbol des Aufschwungs

Neben dem sportlichen Umbruch erfolgte auch ein infrastruktureller Meilenstein. Joschi ließ ein neues, hochmodernes Stadion mit einer Kapazität von 59.000 Zuschauern errichten. „Das Stadion steht für unseren Aufschwung. Es ist ein Ort, an dem die Fans unsere Entwicklung hautnah miterleben können und der uns in die Lage versetzt, langfristig konkurrenzfähig zu bleiben“, sagt Joschi.

Dieses Stadion wurde zu einem Symbol des neuen SC Basel, und Jahr für Jahr konnte der Verein sportlich zulegen. Die Arbeit mit jungen Talenten zahlte sich aus, und mit einem kontinuierlichen Aufbau der Mannschaft kletterte Basel Schritt für Schritt in der Liga nach oben.

Ein Meilenstein, aber kein Ende

Mit dem Meistertitel hat der SC Basel nun den Höhepunkt seiner sportlichen Entwicklung erreicht – doch für Joschi ist das nur der Anfang. „Wir dürfen uns jetzt nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen. Der Titel ist das Ergebnis harter Arbeit, aber wir müssen weiter vorwärtsdenken. Unser Ziel ist es, auch international konkurrenzfähig zu sein und den Verein nachhaltig an der Spitze zu etablieren“, betont er.

Für die Fans des SC Basel bedeutet dieser Triumph eine besondere Genugtuung nach Jahren der Enttäuschung. „Es war eine lange und oft schmerzhafte Reise“, sagt Joschi zum Abschluss des Interviews, „aber jetzt sind wir da, wo wir hingehören. Und wir haben noch viel vor.“

Mit dem Meistertitel ändert sich vieles, doch eines bleibt klar: Unter Joschis Führung hat der SC Basel seine besten Tage noch vor sich.

Joschi Du | SC Basel
09.10 22:53

Chiasso krönt sich zum Schweizer Meister
Der SC Chiasso hat mit einem Sieg am letzten Spieltag gegen den FC Vaduz seinen zweiten Schweizer Meistertitel in der Vereinsgeschichte errungen. In einem spannenden Spiel sicherte sich Chiasso den entscheidenden Sieg, der den Titelgewinn besiegelte und die Fans in Ekstase versetzte.

Dieser Erfolg ist ein bedeutender Meilenstein für den Verein, der in den letzten Jahren intensiv daran gearbeitet hat, sich in der Schweizer Fußballlandschaft zu etablieren. Chiasso unterstreicht mit diesem Sieg die hervorragende Form und die Entschlossenheit der Mannschaft. Die Spieler zeigten eine beeindruckende Leistung, die die Früchte harter Arbeit und guter taktischer Planung widerspiegelte.

Der Verein hat bereits angekündigt, dass er sich weiter auf dem Transfermarkt verstärken will. Das Budget für die Kaderplanung soll erheblich vergrößert werden, um gezielte Verstärkungen zu holen, die das Team auf dem hohen Niveau halten können. Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenden Strategie, die darauf abzielt, den Verein langfristig im Spitzenfeld des Schweizer Fußballs zu etablieren.

Trainer Heiko Vogel zeigte sich nach dem Titelgewinn überglücklich.Das ist ein unglaublicher Erfolg, besonders angesichts der starken Konkurrenz in dieser Saison, sagte Vogel. Er lobte seine Spieler für ihren Einsatz und ihre Disziplin und betonte, dass der Titelgewinn alles andere als selbstverständlich war. Der Verein sei auf dem richtigen Weg, und der Meistertitel sei ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der Mannschaft.

Mit dem Rückenwind des Titels und den geplanten Investitionen schaut der SC Chiasso optimistisch in die Zukunft. Der Verein strebt an, in der kommenden Saison an die Erfolge anzuknüpfen und sich weiter zu verbessern. Die Fans dürfen gespannt sein, welche Verstärkungen der Verein in den nächsten Wochen präsentieren wird.

Heiko Vogel | SC Chiasso
04.09 22:26

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