SC Dordrecht fehlt noch 1 Punkt
2. Liga
Trotz der jüngsten Niederlage ist der SC Dordrecht in dieser Saison das Maß aller Dinge in der 2. Liga.
15 Punkte sind noch zu vergeben und genauso groß ist der Vorsprung auf den Vierten ! Am nächsten Spieltag kann der SC Dordrecht also mit einem Unentschieden den Aufstieg bereits klar machen.

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6 Spiele - 6 Punkte
Heute Abend steigt das Spitzenspiel der 2. Liga.
Der Erste, Dordrecht ist zu Gast beim Zweiten,PSV Eindhoven.
Die Panther wollen es diesmal besser machen als in der Hinrunde , als man doch deutlich unterging.

6 Punkte Vorsprung hat man auf einen Nicht-Aufstiegsplatz, aber heute verlieren und es werden nur noch 3 sein , da Volendam sein Spiel mit großer Wahrscheinlichkeit gewinnen wird.
6 Spiele sind es noch , inclusive heute, und eine Niederlage kann man sich nicht erlauben, zumal am letzten Spieltag grade Volendam nach Eindhoven kommt und dann im direkten Duell auch diese verbliebenen 3 Punkte egalisieren kann. Von den anderen 4 Spielen mal gar nicht gesprochen. Also, auf geht’s Panther !

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Trainerdiskussion in Eindhoven
Seit 33 Spielzeiten hat kein Trainer mehr eine dritte Saison auf der Bank vom PVC erlebt. Die Trauben hängen hoch, der Vorstand ist anspruchsvoll und träumt von großen Taten.Doch Anspruch und Wirklichkeit gehen in Eindhoven oft getrennte Wege. So soll wieder einmal der Trainer zur Diskussion stehen , wie Voetbal International aus zuverlässiger Quelle erfahren hat. Klaas van Melk ist in seiner 3. Saison beim PVC, allein das ist bereits beachtlich. Ein Hauch von Kontinuität ! Er hat den Verein vor der Insolvenz bewahrt, den Stadionausbau voran getrieben,die Einnahmen erhöht und eine neue Mannschaft aufgebaut, die letztes Jahr den Aufstieg um 1 Punkt verpasst hat. Aktuell ist man Zweiter und auch dieses Jahr gut im Rennen um den Aufstieg. Alles in allem eine positive Bilanz, die man in Eindhoven schon lange nicht mehr hatte.
Aber wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis.
Statt Geschlossenheit zu zeigen und den Manager zu stützen, wird er vom Vorstand öffentlich kritisiert. Es fehlt an Verstärkungen aber gleichzeitig gibt er zuviel Geld aus, ja was denn nun ?
Es scheint als ob in Eindhoven mal der Vorstand ausgewechselt werden müsste. Erste Kandidaten bilden sich aus der Fanvereinigung heraus.
Man wird sehen mit welchen Erfolgschancen. Bei den Fans ist der Manager jedenfalls sehr beliebt.
Voetbal International verfolgt gespannt die weitere Entwicklung.

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Spielmanipulation in den Niederlanden
Brisante Papiere sind uns jetzt zugespielt worden aus den hervorgeht, wie Manager aufgefordert werden Spiele zu manipulieren. Hier soll absichtlich verloren werden bzw bestimmte Taktiken gegen gewisse Gegner gespielt werden. Auch Anleitungen für Live-Spiele sind uns zugespielt worden.

Der Manager der nicht genannt werden möchte, wurde auch dazu aufgefordert, schwört aber, nicht mitgemacht zu haben.

Wieviele und welche Manager hier verstrickt sind ist noch nicht bekannt und wird noch versucht zu ermitteln. Ohne stichhaltige Beweise kann leider keine Anklage bei FMO vorgenommen werden.

Doch eins scheint sicher, dies wirft ein Schatten auf Holland und nicht jeder Manager wird dies dulden und daraus seine Konsequenzen ziehen.

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van Melk zum PVC
Die Meldung des Tages kommt aus Eindhoven.
Der Absteiger aus der 1. Liga ist am 30. Spieltag noch immer ohne Cheftrainer und trudelte der 3. Liga entgegen.
Durch ein Unentschieden am 29. Spieltag konnte man die Klasse halten.
Und seit heute gibt es auch einen neuen Cheftrainer.
Klaas van Melk , vor einigen Wochen erst von Deventer verpflichtet,
wird mit Beginn der neuen Saison auf der Trainerbank vom PVC Eindhoven sitzen. Im Interview mit Voetbal International kommentierte er seinen Wechsel so : " Die Eagles waren wohl nicht von mir überzeugt und haben mir keine Verlängerung über die laufende Saison angeboten. Da kam die Anfrage aus Eindhoven grade recht. So trainiere ich nächste Saison eine Klasse höher. Da musste ich zusagen." Erste Aufgabe wird es sein, die drohende Insolzenz zu verhindern und sich von teuren Spielern zu trennen.

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Einseitiges Spitzenspiel, die Zweite
Gestern Abend revanchierte sich der PVC für die deutliche Niederlage in Dordrecht. Wieder einmal sahen wir zwischen diesen beiden Mannschaften ein einseitiges Spiel , das von der Heimmannschaft dominiert wurde, so wie im Hinspiel, aber diesmal mit umgekehrten Ergebnis. Dordrecht hatte zwischen den Ligaspielen noch das Halbfinale im Länderpokal zu bestreiten. Da einige Spieler davon noch nicht regeneriert hatten, begann der Gast mit einer stark geschwächten Elf.
Das machte sich gleich bemerkbar. Bis zum 3:0 für Eindhoven hatte man nur 2 Chancen. Etwas besser ins Spiel kam der Gast erst, als der PVC mit der deutlichen Führung im Rücken so ab der 70. Minute einen Gang zurück schaltete. 22 zu 6 Chancen am Ende des Spiels spiegeln den verdienten Sieg von Eindhoven wider. Durch den Erfolg gegen den Spitzenreiter wuchs der Punktevorsprung auf den ersten Nicht- Aufstiegsplatz auf 8 Punkte, da gleichzeitig der SC Volendam nur Unentschieden gegen Hoek spielte. Besser war der PVC auch nicht gegen Hoek ! So langsam darf man in Einhoven beginnen zu träumen.

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Einseitiges Spitzenspiel
Am gestrigen Spieltag sollte also das große Fußballfest der 2. Liga statt finden. Am Ende war es doch recht einseitig.
Der SC Dordrecht war von Beginn an die spielbestimmende Mannschaft und
erarbeitete sich Chancen im Minutentakt. Eindhoven verließ sich auf ihre starke Defensive und verlegte sich ausschließlich aufs Kontern.

Und diese Taktik ging auch bis zur 63. Minute auf.
18 zu 7 Chancen für die Hausherren bis dahin, aber der PVC führte durch 2 eiskalte Kontertore.
Angetrieben von den eigenen Fans ,schüttelte Dordrecht aber diese Rückschläge beeindruckend ab und glich zweimal umgehend aus, so dass es
bis zur 63 Minute 2 : 2 stand.
Die Entscheidung fiel dann innerhalb von 9 Minuten.
Das Fehlen von Abwehrchef Groat , der sich zuvor im Pokalspiel verletzte, war auf Seiten Eindhovens zum Ende des Spiels hin deutlich zu merken. Nach dem 4:2 für Dordrecht hatte der PVC , der dann endlich offensiver wurde mit einen 4-3-3, nur noch 2 Standards als Chancen zu verzeichnen.
Am Ende muss man festhalten , dass dieser Auftritt des PVC einfach zu wenig war und Dordrecht in dieser Form Erstligatauglich ist.
Vom Ergebnis profitiert hat der SC Volendam der sein Spiel gewann und sich auf den 2. Platz schob.

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Spitzenspiel in der 2. Liga
Am 12. Spieltag kommt es zum Showdown zwischen den beiden Mannschaften, die beide als Einzige noch ungeschlagen sind. Der SC Dordrecht empfängt die
Panther aus Eindhoven.
Dordrecht spielte bisher nur einmal Unentschieden, während Eindhoven zuletzt
deutlich wankelmütiger war, 5 Remis , davon die letzten beiden Spiele.

Zudem ist Dordrecht mit dem besten Sturm der Liga sehr Heimstark, da wird auch die beste Abwehr ,nur 2 Gegentore in 11 Spielen, sicher ins Schwimmen kommen. Zusammen mit den Fans im Rücken als 12. Mann dürfte der SC leicht favorisiert sein.
Parallel spielt der Dritte , Capelle, gegen den Tabellenletzten. Bei einem Sieg des SC Dordrecht kann Capelle den zweiten Platz erobern.
Auch der SC Volendam liegt in Lauerstellung.

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PVC mit Namensänderung
Der in Eindhoven ansässige international tätige Elektronikkonzern,
für den das P in PVC Eindhoven steht, wird sich wegen neuer strategischer Ausrichtung als Hauptsponsor zurück ziehen.
Nach 34 Jahren wird dieser Name nicht mehr auf den rot-weißen Trikots
des Vereins zu finden sein.

Im Zuge dessen wurde auf der Hauptversammlung eine Namensänderung beschlossen. Das P in PVC steht in Zukunft nicht mehr für den Namen des Hauptsponsors, sondern für das Wappentier im Vereinslogo, den Panther. Der vollständige Vereinsname lautet somit
Panther Voetbal Club Eindhoven.

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AGOVV Apeldoorn und FK Borca klären die letzten Transferdetails Böse Zungen behaupten, der neue Spieler von AGOVV Apeldoorn passt nicht zu seinem neuen Team. Zu ungenau sollen seine Flanken sein, zu lasch geht er im Training vor, zu wenig Einsatz zeigt er in Zweikämpfen. Doch der AGOVV Apeldoorn-Teammanager ist davon überzeugt, den Neuzugang Branko Veskovac in das Team integrieren zu können.

"Branko Veskovac bekommt bei uns täglich so viel Geld wie die versammelten Journalisten hier im Raum in einem Monat - und zwar alle zusammen. Es ist mehr als selbstverständlich, dass Branko Veskovac dafür seine Leistung bringen muss - auch wenn er meint, es gehe nicht mehr!" - so der Teammander seines neuen Arbeitgebers.

Die Verpflichtung von Branko Veskovac hat sich AGOVV Apeldoorn was kosten lassen: 17.353.800 Credits flossen zu seinem alten Team FK Borca. Ob es wirklich ein gewinnbringendes Geschäft war wird man sehen.

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