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mit der Partie gegen "SV Oberkirn", ein wahres Spitzenspiel gastiert doch somit der aktuelle Tabellenführer beim Tabellenvierten der 1. Division in Bonn. Natürlich sind die Bonner hochmotiviert und wollen ihre Siegesserie fortsetzen, Die Mannschaft hofft wiederum auf einen fantastischen Support der eigenen Fans. Das Spiel ist noch nicht ausverkauft, Karten sind noch an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich, die Kassen am Sportpark öffnen wie immer 3 Stunden vor Spielbeginn. Der Name des geheimnisumwoben Fussballprofis ist Hansen Vandermark. Er stand noch bis gestern im Dienste von FC Heerenveen und soll noch heute an seine neue Wirkungsstätte kommen. Über die Transfersumme wurde zwar Stillschweigen vereinbart. Doch unsere Zeitung kann über eine Ablösezahlung in Höhe von 33.333.300 Credits berichten. Hansen Vandermark selbst erklärte kurz zum Transfer: "Da die sportlichen Vorraussetzungen bei Germania Weilbach sehr gut sind, habe ich mich dazu entschlossen, zu Germania Weilbach zu wechseln." Das üppige Handgeld und ein um einiges aufgebessertes Gehalt sollten bei seiner Entscheidung, zu Germania Weilbach zu gehen angeblich keine Rolle gespielt haben. Na wer's glaubt... Einige Fans durften dem neuen Star des Teams bei seiner Ankunft auf dem Flughafen zujubeln und die heiß begehrten Autogramme abstauben. Bereits heute trainiert Joan Rueda mit seinen neuen Teamkollegen auf dem Trainingsgelände von FC Gärtringen. Dem ersten Einsatz im FC Gärtringen-Trikot steht damit nichts im Wege - schon im nächsten Match seines neuen Teams darf Joan Rueda eingesetzt werden. Die Teilnahme war aussergewöhnlich gut. 12 von 16 der zum Zeitpunkt der Umfrage beschäftigten Manager beantworteten die Fragen unserer Redaktion. 1 Manager enthielt sich seiner Meinung. Dafür als Erstes ein großes "Danke"! Diese Saison wurde nach 3 Tipps für Aufsteiger und nach 4 Tipps für die Absteiger gefragt. Nicht alle Manager benannten alle Ihre Abstiegskandidaten. Daher bitten wir zu entschuldigen, dass nicht alle möglichen 48 Abstiegsnennungen zu finden sind. Kommen wir zu den Aufstiegsnennungen : SV Meppen (11 Nennungen) , SC Verl (10) , Quelle Fürth (8) , AC Stuttgart (4) , Borussia Neunkirchen (3) Das der SV Meppen und der SC Verl die meisten Stimmen bekommen haben sollte nicht verwundern. Beide Teams haben eine sehr hohe Durchschnittsstärke und eine sehr starke "1. Elf". Beide Teams sind in der Tabelle sehr gut platziert und haben hinter der starken Startaufstellung viele hochtalentierte, junge Spieler. Man sieht einfach, dass dort Manager aktiv sind, die ein langfristiges Ziel haben und mit Vernunft und Verstand Ihr Team aufbauen. Quelle Fürth zeigt in dieser Saison aussergewöhnliche Spiele. Mit einer Mannschaft die nicht unbedingt zur höchsten Kategorie gehört, hält man sich beharrlich im Aufstiegsrennen und ringt jedem Konkurrenten eisern Punkte ab. Unserer Meinung ist der Kader aber etwas knapp bemessen. Es bleibt abzuwarten, ob die Fürther Ihre Leistung über die gesamte Saison bestätigen können. Dem AC Stuttgart und der Borussia Neunkirchen werden erhebliche Aussenseiterchancen eingeräumt. Auch hier darf man bei beiden Vereinen getrost davon sprechen, dass Manager die Feder führen, die einen langfristigen Plan haben. Beide Teams haben einen ausbalancierten, jungen und qualitativ ansprechenden Kader. Ob es aber in den Spitzenpartien reicht, die entscheidenden Punkte zu holen darf - noch - bezweifelt werden. In der Zukunft darf aber mit beiden gerechnet werden! Kommen wir zu den Abstiegsnennungen : SC Rote Teufel (12) , FSV Ueckermünde (10) , FSV Oggersheim (8) , Leverkusen (5) , Dynamo Berlin (4) , Berliner SC (3) , Recklinghausen (1) , Rot-Weiss Leipzig (1) , Rot-Weiss Essen (1) Die Nennung der Roten Teufel von allen Managern ist sicher keine Überraschung. Die Qualität des Kaders ist für die 3. Liga einfach nicht ausreichend und es wird wohl kein Weg an der Regionalliga vorbei führen. Der FSV Ueckermünde zerrt immer noch von seinem starken Saisonstart. Das Team ist eher unterdurchschnittlich besetzt, schwebte aber lange auf der Euphoriewelle des Aufstiegs. Obendrein steht es aktuell ohne Manager da. Es wird also interessant sein zu beobachten, wie lange man sich im Norden Deutschlands von den Abstiegsrängen fern halten kann. Der FSV Oggersheim hätte bei systematischer Führung einen Kader, der eigentlich in Liga 2 aufsteigen muss! Die "1. Elf" ist unheimlich stark. Leider gehen dort die Manager ein und aus. Für den aussenstehenden wäre es sehr interessant zu wissen, wie man in Oggersheim diesen sündhaft teuren Kader in der 3. Liga finanzieren kann! ^^ Ob das mit den ständigen Managerwechseln zu tun hat, wissen natürlich nur "insider". Die Leverkusener haben seit kurzem einen neuen Manager, der das Team aus den Niederungen der Tabelle langsam nach oben führt. Das Team ist qualitativ sicher in der Lage den Klassenerhalt zu schaffen. Mal schauen wie es mit dieser interessanten 4-Stürmer-Taktik auf Dauer läuft. Die Dynamos aus Berlin haben eine wahre Seuchensaison erwischt. Hatte man vor der Saison noch leichte Aufstiegsträume, schafft man es mittlerweile einfach nicht, den Abstiegskampf anzunehmen. Die Mannschaft hat eine gute Balance und ist sicher stark genug für den Klassenerhalt. Doch nur mit "Schönspielerei" wird das nichts. Sobald man nach einer guten Leistung Licht am Ende des Tunnels sieht muss man bei unseren geliebten Dynamos in dieser Saison leider befürchten, dass es nicht der Ausgang des Tunnels ist, sondern der Zug der uns entgegen kommt! Der Berliner SC hat aktuell einen ganz schlechten Lauf. Vor ein paar Spieltagen war man noch recht weit von den Abstiegsplätzen entfernt, nun steckt man mitten im Abstiegskampf. Das Team hat sicher die Qualität die Klasse zu halten, aber es muss schnellstens der "turn around" geschafft werden. Recklinghausen, Rot-Weiss Essen und Rot-Weiss Leipzig haben jeweils eine Nennung erhalten. Für alle 3 Teams gilt: Man ist stark genug aus eigener Kraft die Klasse zu halten. Eigentlich sollten die 3 Teams sich mittelfristig aller Abstiegssorgen entledigen. Tito Tintenklecks für das Berliner Sportecho "Seit mehreren Saisons arbeite ich darauf hin, den Verein zu einem guten Zeitpunkt zu übergeben", so der scheidende Manager. "Jetzt hoffe ich, dass jemand die vorliegende Gesamtsituation des Vereins zu schätzen weiß und den FC Beilngries weiterhin als Jugendverein führen will. Das darf gern ein Manager aus dem Ausland sein, aber auch einer aus den unteren Ligen. Wichtig wäre mir nur, dass er langfristig plant - wer den kurzfristigen Erfolg sucht, ist in Beilngries ohnehin falsch! Ich gehe davon aus, dass der Verein zwei Saisons lang im Mittelfeld der Liga bleibt oder sogar gegen den Abstieg spielt, ehe er seine wahre Stärke zeigt. Zumindest finanziell wird sich mein Nachfolger keine Sorgen machen müssen, denke ich..." |
Bereits sechs Spieltage vor Rundenende hatten die Münsterländer den Aufstieg in Liga 3 festgemacht, bei 20 Punkten Vorsprung auf den Drittplatzierten und erstmalig seit Gründung des Vereins im Jahr 1919. So geriet das letzte Saisonspiel beim in dieser Saison ebenso souveränen aufspielenden Vizemeister aus Wuppertal zur reinen Aufstiegsparty. Ca. 1500 Nottulner Fans hatten sich auf die Reise ins 100 km entfernte Elberfeld gemacht, um ihre Mannschaft ausgelassen zu feiern. Spiel und Ergebnis (1:1) gerieten zur Nebensache. Schon vor der Begegnung lagen grün-weiße, mit dem Schriftzug "Meister 2018 - Liga 3 Wir Kommen" bedruckte T-Shirts bereit. Nach 90 Minuten konnten sie dann endlich übergestreift werden und der Jubel war grenzenlos. Mit dem Ligapokalsieg in der Vorsaison hatten Hurtig’s Jungs erstmalig ihr Potential gezeigt. Der diesjährige Gewinn der Meisterschaft kam für den Coach dennoch überraschend: "Wir wussten, dass wir die Qualität im Kader haben, um ganz oben mitzuspielen. Dass der Abstand auf Platz 3 am Ende aber so deutlich sein würde, damit habe ich nicht gerechnet. Wenn man sich Kader und durchschnittliche Spielstärken der besten 7 Mannschaften der Liga genauer ansieht, kann man erkennen, dass wir alle sehr eng beieinander liegen." Tatsächlich unterschieden sich die Durchschnittsstärken der Top Sieben der Liga gerade einmal um maximal 5%. Auf die Faktoren angesprochen, die letztlich den Erfolg der Münsterländer ausmachten, erklärt Hurtig: "Zunächst einmal habe ich meinen Jungs keinen Druck gemacht. Sie sollten Spass an der Arbeit haben und sich keinen Kopf machen. Ich glaube, damit konnten wir frei aufspielen. Darüber hinaus hatten wir dieses Jahr einen sehr ausgeglichenen und eingespielten Kader. Ich konnte häufiger rotieren, wodurch alle Spieler ausreichend zum Zug kamen und ein super Teamgeist entstand. Jeder hat für jeden gekämpft, aus guten Einzelpielern wurde eine erstklassige Mannschaft. Und wir haben in dieser Saison sehr viel Wert auf das Defensivverhalten gelegt. All das hat sich am Ende bezahlt gemacht." In der Tat hatte Hurtig mit seiner Kaderplanung ein glückliches Händchen. Trotz der zwischenzeitlichen Abgänge der Toptorjäger der beiden vergangenen Spielzeiten, Bloch und Staunton, konnte Hurtig mit der Nachverpflichtung der beiden erfahrenen Stürmer Desarthe (vom Belgischen Zweitligisten Diksmuide) und Christensen (vom Dänischen Drittligisten SC Fredericia), seiner Offensive die Durchschlagskraft erhalten. Die beiden erzielten zusammen 20 Treffer bei insgesamt nur 30 Einsätzen und sollten auch höherklassig ihrem Mann stehen können. Die hohe Qualität des zentralen Mittelfeldes und der Innenverteidigung hingegen spiegelt sich in nur 26 Gegentoren nieder. Die Münsterländer stellten die beste Defensive der Liga. Zur Frage nach der Zukunft des Clubs in der Dritten Liga und seinen Erwartungen, äußert sich Hurtig gewohnt zurückhaltend: "Wenn man sich die 3. Liga und ihre Teams ansieht, ist es völlig klar, dass wir primär gegen den Abstieg spielen werden. Unser Ziel ist der Klassenerhalt. Einer unserer Trümpfe wird hierbei sein, dass die Mannschaft zusammen bleibt. Wir haben keine nennenswerten Abgänge zu beklagen und werden ein sehr gut eingespieltes und bestens aufeinander abgestimmtes Team auf den Platz bringen. Auf zwei oder drei Positionen werden wir uns gezielt verstärken. Hier sind die Verträge mit den ersten beiden Neuen bereits unter Dach und Fach. Auch werden wir dem voraussichtlich hohen Zuschauerinteresse Rechnung tragen und unser Stadion etwas vergrößern. Das ist es aber auch schon, was wir zu verkünden haben. Experimente, gar kostspielige, wird es mit mir in Nottuln nie geben. Der Rest ist dann auf dem Platz..." Wir hoffen, dass Hurtig’s Rechnung aufgehen und unser Team aus Nottuln das Münsterland in der Dritten Liga würdig vertreten wird. Der Münsterländer Bote drückt hierfür alle Daumen und bleibt weiterhin für Sie am Ball. Rudi Rastlos (für den Münsterländer Boten) "Dimas Andrade bekommt bei uns täglich so viel Geld wie die versammelten Journalisten hier im Raum in einem Monat - und zwar alle zusammen. Es ist mehr als selbstverständlich, dass Dimas Andrade dafür seine Leistung bringen muss - auch wenn er meint, es gehe nicht mehr!" - so der Teammander seines neuen Arbeitgebers. Die Verpflichtung von Dimas Andrade hat sich Hamburger Jungs was kosten lassen: 22.568.100 Credits flossen zu seinem alten Team Paris St. Michel. Ob es wirklich ein gewinnbringendes Geschäft war wird man sehen. Völlig überraschend kam der Schritt nicht, da Philipp W. dem Vernehmen nach nicht bereit war seinen in der Winterpause auslaufenden Vertrag zu verlängern. Zudem stand der verdiente Trainer bereits seit einiger Zeit im Kontakt mit seinem Heimatverein TSV Essingen. W. wollte sich derweil nicht zu diesen Gerüchten äußern, auch der Präsident des TSV war telefonisch nicht zu erreichen. Wer das Traineramt beim FCA übernimmt wurde nicht verkündet, die Kandidatensuche laufe, so ein FCA-Präsidiumsmitglied. SVG Aurich bemühte sich bereits seit einiger Zeit um die Dienste von Valentin Mattson. Der 1,86 Meter große Rechtsfüßer, der alle U-Nationalmannschaften durchlief, gilt als eines der größten Talente seines Landes. "Das waren sehr schwierige und komplexe Verhandlungen mit AK Solna. Großes Lob für unseren Manager, der den Transfer letztlich perfekt machen konnte", sagte der SVG Aurich-Präsident. Hoffentlich hält Valentin Mattson das, was man sich von ihm verspricht. Die Teammanager der beiden Teams sollen sich bei einem Treffen auf eine Transfersumme von 37.777.000 Credits verständigt haben. Für Fernando Herreros gibt es im Sport Colonial-Trikot keine Zukunft mehr. Der Spieler fiel in Ungnade, da er in der letzten Saison mehr durch Eskapaden neben, als durch gelungene Aktionen auf dem Platz Schlagzeilen machte. Beim Sport Colonial-Teammanager hat der Ballzauberer keine guten Karten: "Ich habe nicht das Gefühl, dass er wieder der Spieler werden will, der er einst war". Fernando Herreros erntet ob seines Übergewichts derzeit ziemlich viel Hohn und Spott in den Medien, wird als Dickerchen bezeichnet. Sport Colonial äußerte gestern jedoch großes Interesse, den 21-Jährigen ehrenvoll zu verabschieden. Zu groß seien seine Verdienste um die Erfolge des Klubs in der jüngeren Vereinsgeschichte. |
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Sprücheklopfer
Ein Wort gab das andere - wir hatten uns nichts zu sagen.
Lothar Matthäus