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Neues Stadion für Figueira da Foz
Nach einem Jahr Bauzeit ist die neue Figueira da Foz-Arena mit einer Kapazität von 43.500 Plätzen nun fertig gestellt worden. Die Kosten für das Stadion, dessen Bau wegen Anwohnerprotesten eine Weile geruht hatte, belaufen sich auf 74.999.940 Credits. Das alte Figueira da Foz-Stadion wird zukünftig dem Freizeit- und Breitensport zur Verfügung stehen.
Rainer Eisenschuh
15.05 15:34

Kommentar: Lasst die Rodungsarbeiten beginnen
Es war eine lange Suche. Der Schrottplatz war durch Rückstände von Chemikalien verseucht, der Ernest-Wedel-Park sollte erhalten werden. Nun soll das neue Stadion der Feigen als Teil des neuen Stadtwaldkonzeptes entstehen. Die Entscheidung fällt in der heutigen Sitzung. Eine nichtrepräsentative Umfrage der A Bola-Redaktion hat ergeben: Wir brauchen das Stadion und nach dem Spiel auf der Wiese chillen macht Spaß. Es sollen nur etwas mehr als 60 Bäume fallen, die an anderer Stelle ausgeglichen werden.
Baut dieses Stadion.


Schwierige Standortsuche
In Figueira da Foz wird heiß diskutiert. Anlass ist die Suche nach einem Standort für das neue Stadion welches in den kommenden Jahren gebaut werden soll. Spatenstich sollte bereits in den kommenden sechs Monaten sein. Nun stellt sich aber die Frage, ob das Stadion eher im Grünen sein soll, dafür spricht, dass das Außengelände den Anforderungen von modernem Profifussball besser standhalten könnte. Gerade die Ultras favorisieren jedoch einen Neubau in Nähe des alten Stadions. Der Besitzer des örtlichen Schrottplatzes will sein Gelände gerne zur Verfügung stellen. Dadurch könnte die Infrastruktur der organisierten Fanszene erhalten werden. Wir sind gespannt und werden die kommenden Entwicklungen genau beobachten. Eines scheint zumindest schon klar zu sein: Das Stadion soll nach der Vereinsikone Dimas Baiao benannt werden. Der Vorschlag setzte sich bei einer Abstimmung auf der letzten Mitgliederversammlung knapp durch.


Abschiedsspiel für Dimas Baiao
Nach 24 Jahren geht bei Figueira da Foz eine Ära zuende. So lange trug Dimas Baiao das Trikot des Vereines der ihn im ersten Probetraining noch abgelehnt hatte. Seine Karriere als 9-Jähriger startete also in Coimbra. Als 12-Jähriger wechselte er dann zu den Feigen und blieb dort seine gesamte Karriere.
Auch nach dem Abstieg in die zweite Liga blieb er dem Verein treu und führte die Mannschaft zurück in die erste Liga.

Jetzt folgt die Abschiedstour. Der Klassenerhalt ist rechtzeitig gesichert. Das Abschiedsspiel gegen die London Eagles wird noch einmal ein Highlight. "Mein absoluter Lieblingsverein, neben Figueira natürlich", schmunzelt Baiao.
Jetzt will er erst einmal ein Jahr lang verreisen bevor er sich überlegt das Angebot anzunehmen in die Jugendabteilung zu wechseln. Den jungen Talenten wäre es zu wünschen.


Handfester Streit: Ultras nehmen Wedel in Schutz
In Figueira kam es am Rande des Spiels gegen Rekordmeister FC Braga zu handfesten Auseinandersetzungen in der Kurve. Die Ultras legten sich mit einem großen Fanklub an, der zuvor die Entlassung von Wedel gefordert hatte. Dabei flogen zunächst Plastikbecher und danach die Fäuste. Nach einigen Minuten gelang es den Ordnern die Streithähne zu trennen.

Feigen-Kapitän Baiao freute sich nach dem Spiel über den Befreiungsschlag und hoffte darauf die richtige Antwort gegeben zu haben.


Polizei sucht: Carlo dos Santos Autoscheiben eingeworfen
Die Polizei bittet um Hilfe. am vergangenen Donnerstag wurden die Scheiben von Carlo dos Santos, dem neuen Trainer von Academia Coimbra, eingeworfen. Gestohlen wurde nichts.

Auf dem Rückspiegel auf der Beifahrerseite klebten Aufkleber der Figueira da Foz - Ultras. Ob ein Zusammenhang besteht, steht bislang noch nicht fest.

Die Fans von Figueira und Coimbra sind seit Jahren verfeindet, es kommt immer wieder zu Zwischenfällen und gewalttätigen Auseinandersetzungen.

Jonas Wedel kritisiert, dass manche der Fans wohl die Nerven verlieren. "Wir sind auf einem guten Weg Richtung Klassenerhalt. Solche Aktionen sind grundsätzlich schon blöd, wenn aber gerade jetzt Fans von uns dahinter stecken, ist das besonders blöd. Das bringt doch nur Unruhe rein. Sehen Sie, Sie haben jetzt gar nicht gefragt, wie sich das anfühlt die Abstiegsränge verlassen zu haben."

Wir bleiben dran und berichten, sollten die Täter ermittelt werden.


In Figueira brennt der Baum
Zerstörte Autos auf dem Parkplatz, ein ausgebrannter Fanshop. Wenn Figueira und Academia aufeinander treffen ist immer Unruhe drin. Dieses Jahr aber besonders, stehen doch beide Erzrivalen auf einem Abstiegsplatz. Das kommende Spiel sollte also richtungsweisend für die Zukunft eines oder gar beider Vereine sein.

Die Polizei stellt sich auf ein Hochsicherheitsspiel ein, nachdem Coimbra Fans in der Nacht bereits einen Figueirafanshop verwüsteten und in Brand setzten sowie einige Autos beschädigten.
Einige der Täter konnten bereits ermittelt werden, die Polizei wertet noch Überwachungskameras aus und bittet um Mithilfe.

"Die Lage ist für beide Teams angespannt", sagt Feigen-Trainer Wedel. Trotzdem wünscht er sich ein faires Spiel ohne Gewaltexzesse, "natürlich mit uns als Gewinner. Es wird langsam Zeit mal wieder zu punkten."


Neues Stadion für SC Porto
Nach einem Jahr Bauzeit ist die neue SC Porto-Arena mit einer Kapazität von 43.500 Plätzen nun fertig gestellt worden. Die Kosten für das Stadion, dessen Bau wegen Anwohnerprotesten eine Weile geruht hatte, belaufen sich auf 74.999.940 Credits. Das alte SC Porto-Stadion wird zukünftig dem Freizeit- und Breitensport zur Verfügung stehen.
Rainer Eisenschuh
20.12 12:02

Transferkracher oder programmierter Flop?
Nachdem jahrelang auf die Jugend gesetzt wurde, verpflichtete Figueira mit Petar Domowtschijski plötzlich wie aus dem Nichts einen erfahrenen Mann aus der niederländischen zweiten Liga. Experten rätseln nun, ob dieser den Feigen tatsächlich im Abstiegskampf helfen kann.
Zwar hat er schon einige Erfahrung vorzuweisen, ist mit seinen 29 Jahren aber nicht mehr der Jüngste und saß in den vergangenen Jahren oft nur auf der Bank.

Feigen-Trainer Wedel sieht genau das als großen Vorteil des Bulgaren. "Er ist ein echter Kämpfer und schon in den ersten Gesprächen war mir klar, dass Petar darauf brennt endlich wieder zu spielen. In seinem alten Klub gab es einige Missverständnisse. Er muss sich hier natürlich das Vertrauen erspielen, aber er weiß das und wird alles für den Verein geben."

Ob er bereits im Pokalspiel zum Einsatz kommen wird, war bis Redaktionsschluss noch nicht klar.


Krisenstimmung im Coimbra Distrikt
"Lange wollte es niemand wahr haben, aber es lässt sich nicht mehr tot schweigen" beginnt der offene Brief eines Fanklubs von Figueira da Foz. Grund ist, dass nun der letzte verbliebene Klub im Coimbra Distrikt akut abstiegsgefährdet ist.
Nach einem ansprechenden Saisonstart wo oft nur das letzte Glück gegen Starke Gegner fehlte, sieht es mittlerweile ganz anders aus.

Erste Wedel-Raus rufe tönten am vergangenen Spieltag in Santana durchs Rund. Die treuen Auswärtsfans waren nicht mehr bereit das Team zu supporten und auch alles andere als zufrieden mit der Aufstellung. Wedel hatte erneut nur den zweiten Torwart aufgestellt. Angeblich wegen Disziplinlosigkeiten des erfahrenen Vitorino Cunha. Zu diesem Thema gab jedoch niemand offizielles Auskunft.

Wedel bleibt jedoch optimistisch und redet die Gefahr klein. Er will noch 9 Punkte in den nächsten 5 Spielen. Vor Allem gegen die direkte Konkurrenz soll gepunktet werden.
Sollte dies nicht gelingen, muss sich Figueira nach Meinung der Fans jedenfalls noch vor der Winterpause nach einem neuen Mann umschauen, denn noch einen Abstieg nach den bitteren Jahren in der zweiten Liga wünscht sich hier niemand.


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Che Guevara war ein Rebell, ein Kämpfer für sein Land. Das will ich auch sein. Ich will den Schwachen helfen. Das ist im Fußball genauso, da muss man den schwachen Gegner auch aufbauen. Das ist so eine eigene Logik von mir, dazu will ich gar nicht viel sagen.
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