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Nach mittel- bis langfristigen Aufenthalten bei ihrer Debut-Station Preston - im unterklassigen englischen Profifußball - und in Belgien, beim soliden Erstligisten KSC Tongeren, scheint Dorabad nun das große Glück gefunden zu haben - und mit ihr auch Dynamo: Mit der Meisterschaft, besser noch: dem Double, hat sie Dynamo Kiew exakt so viele Meistertitel beschert wie all ihre 23 Vorgänger in den letzten 48 Spielzeiten gemeinsam ! Es ist zwar der 2. Ligatitel und der 3. Pokalsieg in Serie in der letzten 3 Jahren für Dynamo, doch seit der Ablösung der FIFA durch die FMO und die globale Neustrukturierung der FußballLigen war dies erst die 4. Meisterschaft in 67 Spielzeiten. Der Jubel der Fans kennt dementsprechend auch trotz der jüngeren Erfolge keine Grenzen und die feiernde Masse blockierte stundenlang die Straßen, wildfremde Menschen lagen sich in den Armen. Viele erleben nun Zeiten, von denen der Opa nur noch schwärmen konnte, die man aufgrund der Ergebnisse / Erlebnisse der selbst erlebten 50 Jahre nur wie ein Märchen oder seniles Gebrabbel halten konnte. Dynamo als Rekordmeister ? Lange, lange ist es her... "Früher war alles besser" dürfte für eine sehr lange Zeit der am häufigsten ausgesprochene Satz im Umfeld des Vereins gewesen sein - und bis vor 3 Spielzeiten war der Gedanke wohl omnipräsent. Doch Kiew wendet den Blick in eine bessere Zukunft, man schreibt und untermauert seine Geschichte am besten durch Titel - von dieser Meisterschaft werden sich die Fans bestimmt noch in 50 Jahren erzählen und der Name Mona Dorabad ist damit fest verbunden. Die Gratulanten ließen nicht lange auf sich warten, wie etwa aus Charkiw, wo Torpedo-Trainer Nixon eine hoffnungsvolle Mannschaft formt. Am Rande des letzten Spieltages wollte er es auf der PK bei einem knappen "Glückwunsch zum Double, Mona" in Richtung Dorabad belassen - sein Grinsen verriet dabei, dass sich man sich bei Torpedo Charkiw bereits darauf freut Dynamo Kiew und den anderen Topklubs den Titel schon bald streitig machen zu können. FC Donezk-Coach Steppi zeigte sich auf Nachfragen vielsagend: "Ich richte meine Gratulation an Kollegin Dorabad, die ich leider noch nicht sonderlich gut kenne, und vor allem: Glückwunsch an Dynamo Kiew - ein Verein mit gewaltiger Historie und eine wichtige Marke für die Ukraine, die uns hoffentlich international würdig vertreten kann... in der Tradition der grauen Vorzeit. Wenn die Liga als Gesamtpaket nach vorne kommen möchte, dann muss jeder Verein im internationalen Geschäft das Maximum des Machbaren anstreben - nur so rückt die Ukraine wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit und kann wieder finanzielle Zuwendungen generieren" UkrS wird in Kürze eventuell genauer auf einige oder keine der genannten Themen eingehen, vielen Dank für die Aufmerksamkeit, dieser Artikel wurde gesponsort von - hier könnte ihre Werbung stehen - Manager Nico Nixon könnte gut lachen haben am Ende der laufenden Spielzeit, denn durch eine solide Saisonleistung steht der Club im Landespokal-Halbfinale, gegen das vermeidlich leichtere Los Lok Odessa. Gut um den Finaleinzug perfekt zu machen um unsere finanzielle Bilanz ordentlich aufzufrischen, es wäre das 2.Finale in 4 Saisons für mich und somit die eventuelle 2.Europaqualifikation, so Nixon! Unsere 20 Millionen Transfereinnahmen sind direkt in Kader-Neuverpflichtungen geflossen, somit befinden wir uns noch knapp in den Roten Zahlen für diese Saison...dennoch braucht man sich keine Sorge um die finanzielle Lage unseres Clubs zu machen, unser Sparbuch weist über 10 Millionen Rücklage auf. Nun sind wir am Hebel, unsere Saison mit dem Finaleinzug krönen zu können, die zusätzlichen Gelder durch TV und Zuschauereinnahmen sowie diverse Sonderprämien, könnten wir dringenst für unser Stadionprojekt gebrauchen. US fragt,...Stadionprojekt? Ja, wir sind sportlich auf einem sehr guten Weg, wir besitzen junge Talente die wir mit unserem jetzigen Stadion, einfach nicht lange unterhalten können. Dies zwingt uns zum Verkauf der Spieler, was uns aber wirtschaftlich in die Karten spielt. Aus den Erlösen planen wir ein modernes 3*Stadion, zeitnah zuerrichten...wann genau ist abhängig vom Nebenerfolg und deren verbundenen Einnahmen und Prämien, aber glauben sie mir ich bin genauso ungeduldig wie unsere Fans und möchte dieses Projekt so schnell wie möglich realisieren. US bedankt sich und wünscht Herrn Nixon gut lachen... Zunächst verpflichtete der Vorstand mit Draguslav "Steppi" Stepanovic einen Teamchef aus dem Ruhestand, der zu seiner aktiven Zeit als Meistermacher bei Metalurg Donezk & Helsingborgs IF zu den Größen seiner Zunft zählte - ein Manager mit Visionen, der dem Verein und auch der Liga seinen Stempel aufdrücken kann. Der Auftakt in die Rückserie konnte knapp, aber letzlich souverän mit 2:1 beim SC Ovidiopol gewonnen werden, womit man auf Rang 4 der Tabelle klettern konnte und weiterhin hat man rein mathematisch betrachtet gute Perspektiven sich international zu qualifizieren. Doch die für heute kurzfristig einberufene Pressekonferenz könnte die eben erst euphorisierten Fans mit Knalleffekt in eine Art Schocksstarre fallen lassen - Mannschaftskapitän Timur Koschewnikow (24/Te92) verlässt das Team in Richtung Excelsior Rotterdam...für einen Schnäppchenpreis von nur 4,5 Mio. Auffällig bei der Bekanntgabe war, dass kein Vertreter des Vorstandes sich zur Lage des Vereins äußern wollte. Dafür sprach Manager Steppi: "Die Lage ist ernst, ich möchte das nicht beschönigen und habe die Freigabe alles offen anzusprechen...*hust* also, nun... der FC steht vor dem finanziellen Kollaps" "Investitionen in der Vergangenheit haben sich nicht erwartungsgemäß ausgezahlt und die Einnahmen-Situation innerhalb der Ukraine, speziell im besonders krisengebeutelten Donezk erlauben es nicht den vorhandenen Kader weiter zu finanzieren - jeder Tag reißt ein großes Loch in die Vereinskasse" "Daher mussten wir aktiv werden und haben uns - sehr schweren Herzens - entschieden mit Koschewnikow unseren stärksten, jedoch auch teuersten, Spieler abzugeben. Die restliche Saison muss genutzt werden um Strukturen zu etablieren, die dem Verein sowohl ein Überleben, als auch den Verbleib in der obersten Spielklasse ermöglichen" Trotz der prekären Veröffentlichung von finanzieller Interna war die am häufigsten gestellte Frage: Wie kam es zu ihrem Comeback ? Manager Stepanovicz wusste es geschickt die Fragen zu seiner Person beiläufig immer wieder in Richtung des eigentlichen Themas zu lenken, verwies auf das eher zufällige Zustandekommen des Arrangements und erklärte zur Überraschung der anwesenden Journalisten, dass er auf jegliches Gehalt verzichten will. "Sehen Sie, ich wurde gebeten zu helfen und fühle mich aufgrund der erfreulichen Vergangenheit immer sehr mit der Stadt verbunden. Es ist eine Frage der Ehre, dass ich mit meiner Erfahrung versuche den Verein zurück in die Spur zu lenken, damit es dem FC nicht ergeht wie Metalurg" (mittlerweile umbenannt in Stahl, Anm. d. Red.) "Mein Gehalt könnte der FC niemals bezahlen und es wäre unmoralisch aus meiner Sicht, denn ich will dem Verein helfen, nur darum geht es" Neu dem Kader angehören folgende Spieler: Juergen Seitz, 23/LV Österreich (kommt von FC Bazenheid, Schweiz) Marjan Mladenovic, 26/IV Serbien (SC Chiasso, Schweiz) Oliver Langer, 21/RV Schweiz (Congeli Basel, Schweiz) Jose Maria Sorribas 27/LM (FC Breitenrain, Schweiz) Karel Vanderspeigle 27/ZM (Congeli Basel) Rancois Brongniart 19/RS (Congeli Basel) Traine Michael Meier erhofft von diesen sechs neuzugängen noch mehr Optionen für die Startelf. Wir konnten Ihn zum Interview treffen: Reporter: Herr Meier, Wiso so viele Neue? Meier: Wir wollen nächste Saison erneut einen Schritt nach vorne machen darum so viele. Reporter: Sie sind als Aufsteier auf dem 8. Zwischenrang, was wollen Sie mehr? Meier: Klar, wir sind weit vom Abstiegsplatz entfernt aber wir wollen in der nächsten Saison zu den besten 6 des Landes vorrücken und dafür brauchen wir Starke neue Spieler. Noch nicht berüksichtigt wurden jedoch die Vielen Abgänge die wir haben. Reporter: Ja, gut das sie das ansprechen. Sie hatten in den letzten 3 Tagen 3 Spieler Verkauft wiso? Meier: Mit den Spielern konnten wir uns leider nicht auf einen Anschlussvertrag einigen. Deshalb wollten wir Sie noch in dieser Saison Verkaufen. Reporter: Aber war es das Wert? Alexander Leslie das Hirn im Mitelfeld verkauften sie für läppische 200`000Credits Meier: Auf jeden Fall, Wir haben dafür Vincente Thiago anfangs saison geholt um Alex zu ersetzten. Reporter: Und Nikiforov? Meier: Er ging für knappe 300000Credits Reporter: Und das Obwohl Superstar Clarke Verletzt ist? Meier: Ja, Clarke muss di ganze Rückrunde Pausieren da er eine Kopmlizierte verletzung erlitt. Reporter: Dan holen Sie keinen Ersatz? Meier: Wir haben seit längeremLuis de Freitas unter Vertrag bis Saisonende. Danke |
Ein weiterer Meistertitel ist nach Ansicht von FC-Manager Stepanovicz auf absehbare Zeit kaum ernsthaft in Angriff zu nehmen, wie er uns in einem Interview zum Derby verriet. UkrS: Herr Stepanovicz, schön Sie nach so vielen Spielzeiten wieder an der Seitenlinie zu sehen. Bereuen Sie es eine so ausgedehnte Auszeit genommen zu haben...quasi ein "Sabbatical" mal 20 ? Steppi: Es ist verrückt, ich habe damals aufgehört und gedacht ich hätte schon alles gesehen und erlebt,...zumindest mehr als man wirklich verarbeiten kann. Wenn man ein Team aus der Drittklassigkeit an die Spitze und zu Titeln in Serie führt, wenn man den Letzten der Länderwertung dort an die Spitze führt, dann erschlägt einen irgendwann die Monotonie des "Gewinnen-Müssens". Ich habe mich im richtigen Moment zur Ruhe gesetzt, war zufrieden mit dem Erreichten bei Metalurg (Stahl Donezk) und Helsingborg, glücklich und ausgeglichen im Ruhestand... UkrS: weshalb dann die Rückkehr ? Steppi: Es war wie bereits erwähnt sehr spontan. Der richtige Mann zur rechten Zeit trifft den Präsidenten des FC Donezk, man kommt ins Gespräch und am Ende des Abends hat man keine Freizeit mehr, sondern eine Aufgabe, eine Mission. UkrS: Wie sieht ihre Mission aus und weshalb haben Sie zugesagt ? Steppi: Ich hatte einfach Lust, besonders da ich vom Vorstand keinerlei Ergebnisdruck habe - allen im Verein ist klar, dass wir die Strukturen verändern mussten, um dem Verein eine Zukunft überhaupt zu ermöglichen. Das Beibehalten des vorherigen Kurses hätte den Karren hier mit Vollgas an die Wand gefahren. Es liegt viel Arbeit vor meinem Team und mir, aber wir müssen nicht zwingend um Titel spielen, planen realistisch. UkrS: Kein Ergebnisdruck ? Wie geht man an so ein Derby heran, wenn man keine Ziele verfolgt ? Sind die Spieler da überhaupt zu motivieren ? Steppi: So ein Unsinn,...meine Spieler verstehen ganz genau worum es geht und wissen als Profis ganz genau, dass wir Ihnen hier eine Chance bieten, sich zu präsentieren und zu reifen für höhere Aufgaben. Wenn einzelne Spieler schneller wachsen, als der Verein, dann sind sie sehr schwer zu halten - aktuell sehe ich uns auf dem Weg zum Ausbildungsverein, denn ein anderes Modell kann in der Ukraine aktuell nur als Serienmeister funktionieren. Jeder einzelne ist heiß darauf heute Abend gegen Shacktar als Sieger vom Platz zu gehen. UkrS: Und ihre persönliche Zielsetzung ? Steppi: Titel habe ich ausreichend gesammelt, aber wenn ich sagen würde weitere Titel wären unattraktiv, dann wäre das natürlich eine feiste Lüge *grins* UkrS: Also gut, das ist nachvollziehbar...wie lautet nun ihr persönliches Ziel ? Steppi: Den FC zumindest mittelfristig im unteren Bereich des oberen Tabellendrittels zu etablieren. Platz 3-6 wirkt als Vorgabe in den nächsten Spielzeiten realistisch, das ist mein Anspruch... UkrS: Mit einem Sieg heute könnte man am amtierenden Meister Shacktar Donezk vorbeiziehen. Was verbinden Sie mit ihrem Rivalen ? Steppi: Die Begegnungen mit Shacktar waren stets von großen Emotionen begleitet. Stefan Glaub hat das Team groß gemacht, dann habe ich Metalurg auf Augenhöhe gebracht und in den direkten Duellen ging es quasi um die Meisterschaft - stadtintern und landesweit. Meine Bilanz gegen Shacktar ist durchaus positiv, viele schöne Momente - ich bin zuversichtlich, dass heute Abend ein weiteres Erfolgserlebnis dazukommt UkrS: Ihrem Lächeln entnehme ich, dass sie dennoch um ihre Rolle als Underdog im heutigen Duell wissen...obwohl Shacktar derzeit eine schwere Krise durchlebt, ist das soweit korrekt ? Steppi: Na klar haben Sie zuletzt ein paar Mal geschwächelt wegen des ausgedünnten Kaders, aber ein Derby ist eben etwas besonderes, das gesamte Umfeld giert nach einem Erfolg über den Rivalen. Ich habe mein Team nach bestem Wissen und Gewissen aufgestellt und wir werden Shacktar einen Kampf liefern. Meine Spieler können es kaum erwarten, für einige könnte es heute den ersten Sieg im großen Derby geben. UkrS: Haben Sie nicht die Befürchtung, dass ihr junges Team womöglich zu übermotiviert agieren könnte ? Steppi: Dieses Risiko bin ich bereit einzugehen - ich werde einen Teufel tun und meine Jungs vor solch einem wichtigen Spiel einbremsen. UkrS: Vielen Dank für das Gespräch "Wir sind auf einem guten Weg einen Kader mit Zukunft zusammenzustellen - das vorhandene Kapital haben wir in Talente gesteckt von denen wir überzeugt sind, dass sie den Verein in Zukunft würdig vertreten können. Einige hoffnungsvolle Talente aus dem Jugendinternat werden zur kommenden Saison noch dazustoßen, sodass wir bald einen Altersschnitt von unter 23 Jahren anpeilen können. Nicht allen etablierten Spielern gefällt dieses Szenario, daher habe ich viele Einzelgespräche geführt und glaube nun zu wissen wer an der Entwicklung des Vereins weiter beteiligt werden sollte und wer sich besser nach neuen Herausforderungen umsieht" Die finanzielle (Not-)Lage sei nicht dramatisch, aber definitiv weiterhin sehr bedenklich - "große Sprünge werden in der Ukraine zur Zeit nicht durch die vorherrschenden Umstände erleichtert, keiner sollte hier von einer glorreichen Zukunft träumen...Ziel muss es dennoch sein aus den Möglichkeiten mehr zu machen, als man uns zutraut, das ist mein Job" Dank eines souveränen 2:0 Heimsieges gegen Torpedo Charkiw scheint zumindest der 5. Tabellenplatz in greifbarer Nähe. "Je besser wir abschneiden,...desto besser...ich weiss, das klingt paradox ;)" Den 40%igen Anstieg der Ticketpreise in Donezk wollte der Teamchef nicht weiter kommentieren, der Pressesprecher des Vereins gab zu bedenken, dass man lediglich die Preise an allgemeine Standards angepasst habe, man also nicht weiter Tickets zu Dumping-Preisen herausgeben könne "Wir wissen was wir an Jeremei haben und das er ein talentierter Junge ist. Es ist auch nicht zu vermeiden das die großen Clubs aufhorchen und sich bei uns kundig machen. Dennoch werden wir alles versuchen ihn bei uns langfristig zu binden." so Trainer Wosz zu den aufkommenden Gerüchten. Ganze 18 Jahre spielte Pohl für "Olek" und absolvierte dabei 365 Spiele. Pohl gilt im Verein Spätestens als Legende als er trotz Abstieg die Treue hielt und das 2mal. Der "Fussballgott wie er auch genannt ist der letzte Aktive Spieler der letzten Meistermannschaft und hat somit den Ehrenplatzt im Stadion auf sicher. Heute bei seinem letztem Heimspiel gegen shacktar wird er Vom Manager Meier gebührend verabschiedet. Pohl selbst sagt er hätte gern noche eine Saison rangehängt aber er konnte das Niveau der 1.Liga nicht mehr erfüllen nd hat sich somit gegen eine Verläüngerung entschieden. wir sprachen mit shacktar´s präsidenten. R: ihr neues stadion fasst 13000 zuschauer das sind grade mal 500 mehr? P: ja, aber nur im moment wir werden nach unseren finanziellen mitteln die arena stehtig weiter aufbessern. R: was erhofft sich shacktar vom neuen stadion? P: ersteinmal natürlich weiteren erfolg, die mannschaft soll sich toll fühlen und die zuschauer sollen wie immer für stimmung und wohlbefinden sorgen. R: letzte frage, die arena wurde für die zukunft gebaut, wie sind die aussichten? P: wir wollen uns finanziell in zukunft verbessern dadurch war ein neubau unausweichlich, um mit größeren vereinen mithalten zu können und eventuell auch den ein oder anderen größeren transfer zu stemmen. R: danke für ihre zeit herr präsident. die kosten belaufen sich auf 44.300.000 Cr. fertigstellung ist der 19.08.14 ganz donezk freut sich schon auf die neue arena. |
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