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Int. Fussball-Nachrichten: Westwacht aus Aachen in der Krise
Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung wurde gestern die angespannte finanzielle Lage der Westwacht aus Aachen diskutiert. Auf der anschließenden Pressekonferenz teilte Vereinspräsident Frank Becherbauer die prekäre Lage des Traditionsvereins aus Aachen der Öffentlichkeit mit. Der Verein ist demnach bis auf Weiteres nicht mehr uneingeschränkt zahlungsfähig.
Der Spielbetrieb sei allerdings für den Rest der Saison sichergestellt. Bis zum Saisonende wird außerdem ein Konzept zur Stabilisierung der finanziellen Lage erarbeitet. Mann wolle nun an den richtigen Stellen den Rotstift ansetzen, um das Schlimmste zu verhindern. Geplante Investitionen in die Infrastruktur des Vereins werden auf Eis gelegt sowie einge anstehende Vertragsverlängerungen nicht durchgeführt. Ebenfalls werde es in naher Zukunft keine teuren Neuverpflichtungen geben.
Oberstes Ziel ist es demnach trotz der angespannten Lage die Lizenz für die kommende Drittliga-Saison zu erhalten, um nicht in einen gefährlichen Abwärtsstrudel zu geraten. Alle Verantwortlichen sind sich der schwierigen Lage bewusst und betonen, dass alles versucht werde, um eine endgültige Insolvenz abzuwenden.

Einigen Experten zurfolge gibt es für die momentane Schieflage des Vereins mehrere Gründe.
Als erstes wird hier das unglückliche frühe Ausscheiden aus dem Landespokal in der ersten Runde gegen einen Ligakonkurrenten genannt. Konnte man in den vergangen Saisons noch regelmäßig in die 3. Runde des Landespokals einziehen, fehlen in dieser Saison die damit verbundenen Einnahmen.
Kritiker des Stadionausbaus sehen sich außerdem bestätigt. Trotz umfangreicher und teurer Modernisierungsmaßnahmen blieb der erhoffte Zuschauerzuwachs aus. Gerade einmal 75% Auslastung konnten bislang verbucht werden. Für eine ausgeglichene Bilanz in diesem Bereich müssten es laut eines szenekundigen Aachener Finanzexperten allerdings mindestens 85% sein.
Die für die Westwacht stets lukrativen Trainingslager in England konnten in den vergangen Saisons ebenfalls nicht wie gewohnt vereinbart werden. Hier spürt der kleine Verein aus Aachen den steigenden Konkurrenzdruck besonders stark. Die seit 2 Jahren ausbleibenden Gelder der mitgereisten Sponsoren, die durch die Trainingslager in England stark profitierten, machen sich nun bemerkbar.

Wie angespannt die Lage in Aachen ist, zeigt sich besonders in Bezug auf den Trainer. Trotz aller Vertrauensbekundungen des Präsidiums und dem demonstrativen Schulterschluss auf der Pressekonferenz, kam es bislang nicht wie in der Vergangenheit zu einer frühzeitigen Vertragsverlängerung. Der Vertrag von Trainer Patrick Robertz läuft Ende der kommenden Saison aus. Auch wenn die Schuldigen für die momentane Misere nicht namentlich genannt wurden, kann dies als deutliches Zeichen gewertet werden. Es scheint außerdem als wolle man sich seitens der Vereinsführung alle Optionen offen halten.


Altmeister, Kletterspezialist und Aufsteiger
Weiter geht es mit der Managerwahl. Und in dieser Ausgabe widmen wir uns den Plätzen drei und vier. Letzterer wurde hierbei zweimal vergeben.

Und einer unserer Viertplatzierten ist Uli Hoeness mit Arsenal. Auch wenn es dieses Mal nicht zu einem Titel gereicht hat, war es doch eine durchaus erfolgreiche Saison. Der Verein erreichte zum wiederholten Male das Endspiel um den Landespokal, welches knapp im Elfmeterschiessen gegen Hull City verloren wurde. All das gelingt Uli Hoeness mit einem Kader, der weiterhin nur aus Spielern der eigenen Nachwuchsförderung besteht. Auf so hohem Niveau ist das wohl einmalig. Insbesondere da der Verein als einer der reichsten gilt und die Verpflichtung von Top-Spielern finanziell keine Probleme darstellen würde. Mal sehen, wann Arsenal den Angriff auf weitere Titel wieder aufnehmen wird.

Von Titelgewinnen sind die Blackburn Rovers und Jörg Klüver zwar noch weit entfernt, aber dennoch hat der Manager mit seinen Leistungen der vergangenen Jahren auf sich aufmerksam gemacht. In der letzten Saison gelang wieder einmal der Aufstieg in Englands Eliteliga, und das mit einem gewaltigen Vorsprung auf die Nichtaufstiegsplätze. Allerdings zeigte sich auch in den letzten Jahren, das erste und zweite Liga zwei paar Schuhe sind. Acht Aufstiegen stehen sieben Abstiege gegenüber und der Klassenerhalt gelang erst zwei mal. Ein Blick auf das Team zeigt aber durchaus eine positive Entwicklung und der Klassenerhalt erscheint machbar, wäre die Konkurrenz nicht so stark. Es sollte ein Kampf bis zum letzten Spieltag werden.

Auf Platz drei findet sich der größte Aufsteiger der letzen Jahre wieder, nämlich Anton Schneider mit seinen Norwich Canaries. Als Anton Schneider den Verein übernahm, war Mittelmaß angesagt. Der Verein absolvierte Erstligafussball ohne große Abstiegsnöte und Titelambitionen. Und als Anton Schneider, ein doch recht unbekannter Manager, den Verein übernahm, konnte niemand erahnen, welch rasante Entwicklung sich einstellen würde. Kurz gesagt wurde tabula rasa gemacht und alle Altlasten des Vereins über Bord geworfen. Inzwischen gibt es keine Schwachstellen mehr im Team und Anton Schneider hat das geschafft, was viele Jahre unmöglich schien. Er hat Norwich zu einem ernsten langfristigen Herausforderer für Hull City und Barrow AFC gemacht. Ein erster Titelgewinn - national oder international ist nur eine Frage der Zeit.

Welche beiden Manager sich auf den Plätzen eins und zwei befinden, wird der ein oder andere schon erahnen. Die Auflösung gibt es dann in der nächsten Ausgabe der Footbal Today.

Ingo Königs | Barrow AFC
30.12 09:01

Große Party in Barnsley
Einen Tag, nachdem man die Meisterschale der 2. Liga in Empfang nehmen durfte, wird es in Barnsley langsam wieder ruhig. Die ganze Nacht feierten die Fans die Mannschaft, die sich, nach der Sicherstellung des Aufstiegs in der Vorwoche, unter der Woche zum zweiten Mal in Folge den Ligapokalsieg holte und dann am letzten Spieltag auch noch den 1. Platz in der Tabelle sicherte. Damit startet der Verein in der kommenden Saison zum dritten Mal den Versuch, länger als nur ein Jahr in Englands Eliteliga zu verweilen.
Die überaus erfolgreiche Saison hat zudem dazu geführt, dass ein Teil der Eintrittsgelder sowie die ausgezahlten Sponsorenprämien in die Erweiterung des Stadions investiert werden konnten. So wurde die Zahl der Sitzplätze auf 37.000 erhöht und sowohl die Nord- als auch die Südtribüne mit einer Überdachtung ausgestattet.
Die Vereinsführung des FC Barnsley ist daher voller Hoffnung, dass zahlreiche Fans das Team beim Unternehmen Klassenerhalt unterstützen werden und dass dieses Ziel beim dritten Anlauf endlich erreicht werden kann.

Lars Drechsel | FC Barnsley
21.01 15:37

Hattrick für Ingo Königs
Und zu guter Letzt, wie nach jeder Saison, werden auch dieses Mal der Manager der Jahres und der Zweitplatzierte im dritten Teil unseres Saisonrückblicks gekürt. Und wieder einmal machen der Pokalsieger und der Meister diese Plätze unter sich aus. Und wie so oft finden sich Steffen Jänike und Ingo Königs auf den beiden begehrten Plätzen wieder.

Machen wir es kurz - wie fast immer ist der Pokalsieger der Zweitplatzierte und somit kann sich Steffen Jänike über diesen Platz freuen. Insgesamt gesehen war es natürlich eine erfolgreiche Saison für Hull City mit dem insgesamt neunten Pokalsieg unter der Führung von Steffen Jänike und dem Einzug ins Halbfinale in der Champions League. Insbesondere das Pokalfinale, das nach einem Rückstand noch im Elfmeterschießen gewonnen wurde, wird den Fans noch lange in Erinnerung bleiben. Auf der anderen Seite konnte Hull City zum ersten Mal nach einer gefühlten Ewigkeit nicht unter den Top-2 der Liga landen, was natürlich für die starke Konkurrenz in England spricht. Aber wer Steffen Jänike kennt, der weiß das er alles daran setzen wird, seinen Platz ganz oben wieder einzunehmen.

Den Platz ganz oben hat in der letzten Meisterschaftsrunde Ingo Königs mit Barrow AFC eingenommen und sich somit den Hattrick bei der Managerwahl gesichert. Es war die siebte Saison in Folge, in der das Team einen Titel holte und dennoch war Ingo Königs leicht enttäuscht, dass das ganz große Ziel verpasst wurde. Es wurde alles daran gesetzt, den dritten CL-Titel in Serie zu gewinnen, aber bereits im Viertelfinale war gegen die Tschechen aus Teplice Schluss. Ob eine solche Chance jemals wieder kommt, ist bei der Leistungsdichte in Europa nur schwer vorstellbar. Einige wenige sind bei der gleichen Mission ebenfalls gescheitert und Ingo Königs sollte stolz sein und sich den kommenden Aufgaben widmen. Einen Platz in der Hall of Fame hat er ebenso wie Steffen Jänike sicher.

Das war es dann mit der diesjährigen Managerwahl. Was die kommende Wahl angeht, darf man gespannt sein, ob Steffen und Ingo weiter so dominant wie bisher auftreten. Endlich, mag man meinen, ist mit Anton Schneider ein Herausforderer gefunden, der eigentlich keiner mehr ist - sondern ein Favorit.

Ingo Königs | Barrow AFC
31.12 14:54

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