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Jorge Mendes kommt für 30.260.500 Credits
Eine gut informierte Netz-Zeitung berichtete gestern auf ihrer Seite, dass der Transfer des Spielers Jorge Mendes von CF Maracaibo zu US Cittadella unmittelbar bevorstehen würde. Inzwischen sieht es eher so aus, dass der Fussballer ganz sicher seine Zelte bei US Cittadella aufschlagen wird.

Die Teammanager der beiden Teams sollen sich bei einem Treffen auf eine Transfersumme von 30.260.500 Credits verständigt haben.

Für Jorge Mendes gibt es im CF Maracaibo-Trikot keine Zukunft mehr. Der Spieler fiel in Ungnade, da er in der letzten Saison mehr durch Eskapaden neben, als durch gelungene Aktionen auf dem Platz Schlagzeilen machte. Beim CF Maracaibo-Teammanager hat der Ballzauberer keine guten Karten: "Ich habe nicht das Gefühl, dass er wieder der Spieler werden will, der er einst war".

Jorge Mendes erntet ob seines Übergewichts derzeit ziemlich viel Hohn und Spott in den Medien, wird als Dickerchen bezeichnet. CF Maracaibo äußerte gestern jedoch großes Interesse, den 24-Jährigen ehrenvoll zu verabschieden. Zu groß seien seine Verdienste um die Erfolge des Klubs in der jüngeren Vereinsgeschichte.
Rainer Eisenschuh
17.08 13:42

Bescheidenheit ist Trumpf bei AS Rimini
Kurz vor Beginn der Punkterunde haben sich unsere Reporter auch beim AS Rimini wieder umgesehen und umgehört. In einer extrem spannenden Saisonschlussphase verpasste der Adria-Klub nur ganz knapp den Aufstieg in die Serie B und belegte am Ende den dritten Tabellenplatz.

Dazu Teammanager Ronnie Ekström: "Wir haben eine ausgezeichnete Saison gespielt und die Mannschaft wurde völlig zu Recht von den Fans mit einem Riesenapplaus in die Sommerpause verabschiedet. Aber das ist natürlich noch längst keine Garantie dafür, dass die bevorstehende Spielzeit auch wieder so gut laufen wird. Ich selbst bin gar nicht so unglücklich darüber, dass wir den Aufstieg nicht geschafft haben, denn sportlich wäre die Serie B für uns zu früh gekommen. Und finanziell wäre sie trotz etwas höherer Einnahmen zumindest ein riskanter Kraftakt geworden. In der Serie C ist es für uns außerdem leichter, unsere eigenen Nachwuchsspieler zu integrieren und ihnen ausreichend Spielzeit zu geben."

Auch Gilberto Gaspari, Riminis Präsident, hat ähnliche Ansichten. "Selbstverständlich wäre es schön gewesen, in der Sommerpause den Aufstieg in die Serie B feiern zu können. Aber wir haben uns selbstverständlich in der Rückrunde der letzten Saison mit diesem Szenario befasst, denn wir gehen hier ja nicht blauäugig vor. Wir kamen in intensivem Austausch nach einigen Gesprächen überein, unserer Linie in jedem Fall treu zu bleiben und auch bei einem Aufstieg nicht übermäßig in Spieler zu investieren - weder was Ablösesummen angeht, noch bei den Gehältern. Insofern kann ich unserem Teammanager nur zustimmen, dass wir sportlich kaum konkurrenzfähig gewesen wären."

Mit Torwart Guillermo Montalban sowie Rechtsaussen Miguel Carballo werden auch in dieser Saison wieder zwei absolute Top-Spieler Rimini verlassen. "Die Jungs haben sich sportlich sehr gut entwickelt und es schmerzt uns natürlich sehr wohl sie zu verlieren. Aber es ist nach wie vor so, dass wir bei den Gehaltszahlungen nicht allen Wünschen entsprechen können. Die Forderungen von Montalban und Carballo sind sicherlich nicht unberechtigt, aber für uns dennoch einfach deutlich zu hoch. Daher haben wir beiden Spielern die Freigabe erteilt."

"Können Sie die im Raum stehenden Beträge etwas konkretisieren?"

"Ich spreche in der Öffentlichkeit generell nicht über konkrete Spielergehälter. Aber unser Gehaltsschnitt liegt derzeit bei knapp 9.000 Cr. und die Gehaltswünsche beider Spieler lagen hier sehr weit höher, noch über dem Gehaltslimit für Neuverpflichtungen.
Wie gesagt, ich sehe diese Gehaltsvorstellungen keineswegs als unberechtigt an, doch wir können uns solche Summen schlicht und ergreifend nicht leisten, wollen wir weiterhin seriös wirtschaften". So weit also Teammanager Ekström zum Thema Gehälter.

Bei der Frage nach Transfers zeigte sich Ekström sehr offen. "Wir haben mit Gianfranco Ionio einen äußerst vielversprechenden Rechtsverteidiger aus unserer Jugendakademie in den Profikader geholt. Auch Linksverteidiger Niccolo La Rosa hat durchaus Chancen, regelmäßig zum Einsatz zu kommen. Und Keeper Andrea Fusco hat zwar aktuell nicht unbedingt Drittligaformat, aber wir haben uns dazu entschlossen, ihm die zumindest vorläufig die Rolle des zweiten Torhüters anzuvertrauen um zu zeigen, dass wir tatsächlich so weit als möglich auf die eigene Jugend setzen und dies nicht nur leere Worte sind.
Da müssen wir jetzt einfach abwarten, wie sich Fusco entwickelt und ob beide Keeper gesund bleiben. Sollte unsere Nummer 1 beispielsweise längere Zeit ausfallen, müssten wir hier noch nachbessern.
Ansonsten werden wir in der Defensive sicherlich nicht mehr aktiv werden, da sind wir aus unserer Sicht bestens besetzt im Rahmen unserer Möglichkeiten. Vielleicht wird es da noch zu ein, zwei Abgängen kommen, da müssen wir einfach mal abwarten.
Natürlich sind wir noch im Angriff aktiv, da uns ja Miguel Carballo definitiv verlassen wird und wir ohne Neuzugang auf der Rechtsaussenposition zu dünn besetzt wären. Wir haben da zwei Spieler im Blickfeld bzw. stehen mit ihnen in Verhandlungen, aber wie Sie es von mir schon kennen - Namen gibts erst, wenn ein Transfer in trockenen Tüchern ist.
Darüber hinaus verhandeln wir auch mit zwei potentiellen Neuzugängen fürs zentrale Mittelfeld, da ein Verbleib von Henrik Mattson fraglich ist. Wir stehen zwar noch in Vertragsgesprächen mit ihm, aber auch seine Gehaltsvorstellungen driften doch noch ganz erheblich von unserem Angebot ab.
Ansonsten gilt wie immer: wir tätigen keine Transfers nur um neue Spieler vorstellen zu können und insofern sind derzeit außer auf den genannten Positionen keine Neuverpflichtungen geplant."

Präsident Gaspari fügte noch an, dass selbstverständlich der weitere Ausbau des Stadions auf der Agenda stehe. Man sei zwar sehr zufrieden, seit letzter Saison nun eine fünfstellige Anzahl an Zuschauerplätzen anbieten zu können. Dennoch sei es das Ziel, die von der Bauart her maximale Anzahl von 12.500 Plätzen zu erreichen und nach der Nordtribüne auch die anderen Tribünen noch zu überdachen. Außerdem gelte weiterhin dem Ausbau bzw. der Verbesserung der Jugendakademie ein Augenmerk.

Zu den Saisonzielen äußerte sich nochmals Teammanager Ekström und hatte gleich zu Beginn die Lacher auf seiner Seite, als er erläuterte, nur den Klassenerhalt schaffen zu wollen, sei wohl zu viel Understatement. "Aber dennoch ist es natürlich oberstes Ziel, das zu schaffen und zwar möglichst sorgenfrei. Eigentliches Saisonziel ist in der Liga aber ganz klar gesagt die obere Tabellenhälfte, also Platz 9 aufwärts und wir wünschen uns wieder einen Platz im obersten Tabellendrittel.
Im Ligapokal wollen wir unbedingt das Viertelfinale erreichen, alles andere wäre eine Enttäuschung. Nach der Gruppenphase hängt natürlich auch viel von der Auslosung ab.
Und im Landespokal haben wir kein einfaches Los gezogen, da wären wir schon glücklich, könnten wir die zweite Runde erreichen. Da müsste man dann wieder die Auslosung abwarten, aber zunächst müssen wir die erste Runde überstehen, das wird schwierig genug. Im Pokal können die Erst- und die besseren Zweitligisten sich Ziele stecken, wir als kleiner Drittligist tun gut daran, den Pokal als tolles Zubrot zu sehen, aber Ziele müssen wir uns da keine stecken."

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Ronnie Ekström | AS Rimini
12.07 20:37

Maximale Spannung im Aufstiegskampf der Serie C (2. Div.)
Nach den Ergebnissen des heutigen Spieltages ist in der Serie C (2. Div.) aus dem Fünfkampf um den Aufstieg ein Vierkampf geworden.
Serie-B-Absteiger Viareggio unterlag vor eigenem Publikum etwas überraschend trotz einer 1:0-Pausenführung am Ende noch mit 1:3 gegen Salerno Calcio und kann somit bei nur noch einem ausstehenden Spiel die vier Punkte Rückstand auf Tabellenplatz 2 nicht mehr aufholen.
Die besten Aufstiegschancen hat natürlich Tabellenführer Mezzocorona. Mit zwei Punkten Vorsprung auf Platz 3 und einem Heimspiel gegen den als Absteiger feststehenden AC Albinoleffe sollte da Nichts mehr anbrennen und das Team mit einem Jahr Verspätung die Rückkehr in die Serie B sicher haben.
Einen etwas schwereren Gegner vor der Brust hat der Tabellendritte US Livorno mit Itala San Marco, ist aber dennoch ebenfalls klarer Favorit in dieser Partie und alles andere als ein Dreier zum Saisonende wäre ein dicke Überraschung. Ob es zum Aufstieg reicht, hängt dann aber noch von einer anderen Begegnung ab.
Nämlich vom absoluten Top-Spiel des letzten Spieltages zwischen dem Tabellen-4. AS Rimini und dem Zweitplatzierten Isola Liri. Und hier könnte es regelrecht dramatisch werden.
Gewinnt Liri in Rimini, ist der Tabellenzweite natürlich durch und Rimini verbleibt in der Serie C. Bei einem Remis würde Rimini ebenfalls in der Serie C verbleiben, Isola Liri müsste dann jedoch hoffen, dass Livorno nicht gewinnt, ansonsten würden diese beiden Teams noch die Plätze tauschen. Gewinnt AS Rimini sein Heimspiel, ist Isola Liri definitiv raus aus dem Aufstiegsrennen und würde dann noch von Rimini überholt werden. Jedoch wäre Rimini in diesem Fall noch nicht aufgestiegen, sondern müsste darauf hoffen, dass Livorno in San Marco maximal ein Unentschieden schafft.
Dazu Rimini-Coach Ekström: "Unser Ziel war und ist für diese Saison nicht der Aufstieg in die Serie B, insofern wäre es für uns nicht weiter schlimm, wenn wir in der Serie C verbleiben. Dennoch werden wir auch im letzten Spiel nochmal alles geben und in Bestbesetzung antreten, denn wir wollen einen sportlich fairen Wettkampf bis zum Schluss und das Aufstiegsrennen nicht negativ beeinflussen, indem wir Liri die Punkte schenken. Es kann durchaus geschehen, dass Isola Liri die Partie gegen uns gewinnt, aber dann kann sich wirklich jeder darauf verlassen, dass wir alles gegeben haben und Liri einfach besser war an diesem Tag. Geschenkt bekommen sie von uns den Aufstieg jedenfalls sicher nicht. Und sollten wir am Ende im wahrsten Sinne des Wortes der lachende Dritte im Dreikampf Liri - Livorno - Rimini sein, werden wir uns auch nicht gegen den Aufstieg wehren".

Eine klare Aus- und Ansage also aus Rimini, die auch bei der Konkurrenz positiv aufgenommen wurde. Wir sind schon sehr gespannt auf diesen letzten Spieltag und freuen uns auf die letzten Begegnungen dieser Saison.

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Ronnie Ekström | AS Rimini
15.08 21:56

Rege Transferaktivitäten beim AS Rimini
Nachdem Teammanager Ronnie Ekström kurz vor Saisonbeginn Transfers nur nicht ausschließen wollte und in der Prioritätenfolge eher unten ansiedelte, herrscht nun ein recht reges Treiben beim AS Rimini.
Den Klub verlassen haben bislang Linksaussen Logan Onnington, dem ein Klubwechsel in der Sommerpause ans Herz gelegt worden war, da er kaum Aussichten auf Einsatzzeiten habe. Er versucht nun sein Glück bei Al Ghafara in Saudi Arabien. Dass er nun nach dem langfristigen Ausfall von Sebastien Diarra gut gebraucht werden könnte, bezeichnete Ekström als Ironie des Schicksals. "Natürlich ist es für uns bitter, aber wir können nicht einfach einen Spieler behalten, nur weil sich vielleicht ein anderer verletzen könnte. Da müssten wir ja im Prinzip eine komplette Elf von Spielern zusätzlich unter Vertrag nehmen, die im Normal aber keine Aussicht auf Einsätze haben. So etwas macht keinen Sinn, abgesehen davon, dass es auch eine Geldfrage ist", so Ekström.
Und ebenfalls nicht mehr zur Verfügung stehen die Mittelfeld-Cracks Ralf Bergmann (rechts) und Agafon Sjomin (links), die für den Klub nicht mehr finanzierbar waren. "Bei beiden wären die Verträge zum Saisonende ausgelaufen", so Riminis Teammanager, "und beide stellten in den Vertragsgesprächen Gehaltsforderungen, die wir nicht erfüllen konnten. Es waren anständige Gespräche und die Forderungen der Spieler - um da gleich allen Gerüchten entgegen zu treten - waren keineswegs überzogen oder unverschämt, aber wir können derzeit solche Gehälter einfach noch nicht stemmen und so mussten sich die Wege eben trennen. Und bevor wir die Spieler ablösefrei zum Saisonende verlieren, lassen wir sie lieber jetzt gegen eine angemessene Summe vorzeitig gehen".
Neu zum AS Rimini dazu gestoßen sind bereits vier Spieler - bemerkenswerterweise alles Spieler für die Defensive. Erster Neuzugang war Linksverteidiger Cesar Garcez, der von Athletic Barcelona aus Spanien an die italienische Riviera wechselte. Ihm folgte Keeper Marco Morelli, der von Veendam Angels aus den Niederlanden verpflichtet wurde. "Das war sozusagen ein "Luxustransfer", den wir uns ausnahmsweise erlaubt haben. Wir hatten zwar keinen unmittelbaren Handlungsbedarf, aber einen guten italienischen Keeper im Kader zu haben, war für uns dann doch so verlockend, dass wir den Transfer angestrebt hatten", erzählte Ekström dazu. Und aktuell wurden noch die beiden Innenverteidiger Robert Brady von den Lurgan Blues aus Nordirland sowie Ezequiel Andrade von Nilüfer Belediyespor aus der Türkei geholt. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei dem Transfer von Andrade, der bereits 24 Jahre alt ist und somit eigentlich nicht in die Transferstrategie von Rimini passt. Dazu Ekström: "Wir hatten auf dieser Position zuletzt verletzungsbedingt etwas Probleme. Dazu kommt, dass uns Raul Ferrer verlassen wird, weil wir auch seine Gehaltsvorstellungen - wie schon bei Bergmann und Sjomin - leider einfach nicht erfüllen können. Deshalb holten wir mit Brady einen jungen Innenverteidiger und wir hätten auch gerne einen zweiten geholt, aber die Ablösesummen erreichen da momentan Dimensionen, die ich als absolut ungesund sehe und die wir nicht bereit sind, zu zahlen. Wir haben uns dann eben entschieden, Andrade zu verpflichten, der mit 24 Jahren auch noch nicht wirklich alt ist und Ferrer adäquat ersetzen kann und zudem schon eine gewisse Erfahrung mitbringt, was ja auch nicht schaden kann."

Das ist jedoch noch nicht das Ende der Transfers. Den Klub verlassen dürfen/sollen neben Raul Ferrer doch Mittelstürmer Isaac Reid sowie Keeper Fernando Mocana, der sich nicht mit dem Status der Nummer drei im Tor zufrieden geben wollte.
Weitere Neuzugänge sind aktuell nicht geplant, will Ekström jedoch auch nicht ausschließen: "Wenn sich eine gute Gelegenheit ergeben sollte, wäre es dumm von uns, uns nicht damit zu befassen".
Allerdings werde man definitiv jetzt keinen weiteren Linksaussen aufgrund der Verletzung von Sebastien Diarra verpflichten. Diese Lücke soll durch den vorhandenen Kader anderweitig aufgefangen werden.

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Ronnie Ekström | AS Rimini
11.06 13:44

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Wenn Michael Schumacher jedesmal bei einem Wechsel auf einen anderen Kontinent so unkonzentriert arbeiten würde wie unsere Nationalspieler, dann wäre er längst tot.
Rainer Calmund zur 0:3 Blamage der Nationalmannschaft in den USA
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