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Nemzeti Sport
+++ Sportzeitung für Ungarn +++

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Fehervar mit erneutem Double - Meistertrainerin im Interview
Liebe Leser vom Nemzeti Sport, heute haben wir exklusiv für Sie des zweiten Teil unserer Eventreihe "Reise durch Ungarn". Wie bereits in unserer letzen Ausgabe angekündigt ging unsere Reise diesmal ins schöne Székesfehérvár, wo noch vor wenigen Tagen die Titelverteidigung des Doubles gelungen ist und die Fans die beiden ehrwürdigen Trophäen im Vereinsmuseum besichtigen können.

Wir haben uns direkt zum Trainingsplatz des aktuellen ungarischen Meisters SC Fehervar begeben. Nach einer intensiven Trainingseinheit ist es unserem Reporter Milan Farkas gelungen mit Mina Aryabhata, der Trainerin des SC Fehervar, zu sprechen.

Farkas (Nemzeti Sport): "Frau Aryabhata, erstmal gratulieren wir zum erneuten Gewinn des Doubles. Vielen Dank das Sie sich Zeit genommen haben unseren Lesern einige Fragen zu beantworten. Unsere erste Frage beschäftigt sich direkt mit der aktuellen Situation des Vereins. In welcher Phase befindet sich ihr Verein und was sind die Zukunftsaussichten?"

Aryabhata: "Vielen Dank für die Glückwünsche. Die Entwicklung, die ich seit Amtsantritt mit diesem Club erleben durfte macht einfach Spaß. Wir befinden uns national auf einem Höhepunkt - wenn man beide Titel gewinnt muss man natürlich sagen, dass da nicht mehr geht und an diesem Punkt sind wir sehr zufrieden. Auch das Stadion, welches in der Vergangenheit sehr viele Ressourcen und Aufwand verschlungen hat, erstrahlt nun in einem neuen Licht - genau wie der gesamte Verein. Nun gilt es die Nebenschauplätze auszublenden und sich voll auf den sportlichen Erfolg der Mannschaft zu konzentrieren um langfristig unsere Position sowohl national, als auch international zu festigen."

Farkas: "Wie sehen Sie sich mit Ihrem Club im Vergleich zur Ligakonkurrenz?"

Aryabhata: "Wie gesagt sind wir momentan am Höhepunkt der nationalen Wettbewerbe angelangt - den gilt es zu verteidigen. Wenn ich die nationale Liga betrachte ist festzustellen, dass der Trend insgesamt klar nach oben geht und wir einige vielversprechende Trainer im Land haben die uns national fordern und international zukünftig Glanz verleihen werden - auch wenn diese Entwicklung bei einigen Clubs sicherlich noch etwas mehr Zeit benötigt. Es wird Gewinner und Verlierer geben - so ist das im Fussball. Was uns betrifft blicke ich hoffnungsvoll in die Zukunft, denn wir haben uns vom Mittelfeldclub zur Spitzenmannschaft erhoben, mit der im Meisterkampf immer zu rechnen ist."

Farkas: "Das klingt vielversprechend, die Fans hoffen sicherlich auf viele weitere Titel. Haben Sie denn einen persönlichen Liga Rivalen / Liga Konkurrenten oder ein persönliches Derby?"

Aryabhata: "Sowohl, als auch. Sicherlich ist an dieser Stelle Gyor zu erwähnen. Bertalan Totka und Interval sind seit meinem Amtsantritt das Maß aller Dinge hier in Ungarn - diese direkten Duelle gegen sein Team sind sowohl für die Fans, als auch für den Club die nationalen Highlights jeder Saison und man kann sagen, dass diese Spiele sehr wichtige Bausteine im Titelrennen sind. Wir sind stolz auf unsere Leistung dem Rekordmeister einige Titel abgenommen zu haben, jedoch sehe ich den Kollegen Bertalan immer als Titelfavoriten und ärgsten Rivalen. Als persönliches Derby sind für mich auch immer die besonderen Spiele gegen Elore und Kurumi Makishima zu erwähnen, einer Newcomerin, die in sehr kurzer Zeit viel dazugelernt hat. Wir haben uns zwar nur hier einige Male auf dem Trainingsplatz unterhalten, aber die Chemie stimmt und Entwicklung ihrer Fähigkeiten uns des Clubs sprechen für sich. Ich freue mich jede Saison erneut auf unsere Duelle und ich bin mir sicher, dass auch der BSV Elore in Ungarn langfristig eine wichtige Rolle spielen wird."

Farkas: "Ihre Einschätzung klingt vielversprechend. Nun wenn man die nationale Entwicklung außer Acht lässt - was trauen Sie denn den ungarischen Clubs international zu?"

Aryabhata: "Das ist eine schwierige Frage, denn um diese Frage konkret zu beantworten müssen wir die Entwicklungen der letzten Jahre zusammenfassen: Auf dem internationalen Parkett hat Ungarn in der Vergangenheit, bis auf einige Ausnahmen, keine bzw. kaum eine Rolle gespielt - das Resultat war der letzte, bzw. vorletzte Platz der internationalen Länderwertung. Das hat sich jedoch seit ca. 5 Saisons stark zum positiven gewandelt. Wir haben mit den hinteren Plätzen der internationalen Länderwertung nichts mehr zu tun und die positive (nationale) Entwicklung unserer Clubs hat durch das Erreichen der Gruppenphasen und KO-Runden auch in den internationalen Wettbewerben Spuren hinterlassen. Insgesamt befindet sich Ungarn also meiner Einschätzung nach auch einem sehr guten Weg. Jedoch werden wir auch zukünftig einige Saisons Rückschläge einstecken müssen und lernen immer wieder aufzustehen. Wir sind in einer kritischen Entwicklungsphase und es handelt sich um ein internationales Gemeinschaftsprojekt. Wenn unsere Clubs also an der guten Entwicklung festhalten können, wovon ich stark ausgehe, wird Ungarn zukünftig 4-5 würdige Vertreter haben, statt bisher nur 2-3. Dann wird das Ziel sein auch die höheren Wettbewerbe, wie die Champions-League zu erreichen. Ich hoffe auf Losglück und appelliere an meine Trainerkollegen alles für unser Land zu geben."

Farkas: "Frau Aryabhata, ich bedanke mich für das Interview und wünsch Ihnen viel Glück. Sowohl national bei der Titelverteidigung, als auch international als Repräsentantin unseres Landes."

Liebe Leser, wir hoffen, dass Ihnen auch der zweite Teil unserer Reihe "Reise durch Ungarn" gefallen hat. Gerne beantworten wir auch Ihre Leserbriefe und Anliegen. Sollten Sie sich also wünschen, dass Nemzeti Sport auch Ihren Verein besucht - schreiben Sie uns gerne. Auch für Feedbacks und Anregungen ist unsere Redaktion für Sie da. Unsere Reise geht nun weiter, denn kommende Woche besuchen wir Ferenc Puskas, den Trainer des SC Paks und im Anschluss sind wir zu Gast beim SC Ajka - der Überraschungsmannschaft Ungarns - bleiben Sie gespannt.

Kurumi Makishima | BSV Elore
28.07 21:18

SC Fehervar überrascht mit neuen Trainer
Seit gestern sitzt ein neuer Trainer auf der Bank des Traditionsvereins SC Fehervar und Fans und Presse sind sich uneins, ob dies nicht ein Eigentor war. Die Rede ist vom noch unerfahrenen Wirth, welcher bei seiner bisher einzigen Trainerstation in Finnland nicht gerade überzeugen konnte.
Wirth sagte selber dazu auf der Pressekonferenz: "Es ist mir eine Ehre hier zu sein und ich möchte mich als erstes für das mir entgegenbrachte Vertrauen bedanken. Ich weiß selber, dass der Druck nach der letzten Saison enorm ist, aber dieser Verein hat aufgrund seiner vergangenen Erfolge immer eine gewisse Erwartungshaltung. Es ist auch sehr richtig, dass ich in meinen 1,5 Jahren bei City Lights Lathi die sportlichen Ziele leider nicht ganz erfüllt habe, aber ich strotze nur so vor Selbstvertrauen. Zwischen den beiden Jobs gibt es eine Parallele. Beide Teams hatten einen guten Kader, waren finanziell aber katastrophal aufgestellt. Fehervar könnte genau eine Saison so weitermachen und müsste dann Insolvenz anmelden. In Lathi konnten wir die Finanzen glätten und haben uns trotzdem im Vergleich nicht verschlechter und in diesem Sinne hervorragend geschlagen. Ähnlich werden mein Team und ich es auch hier versuchen und Fehervar ein stabiles finanzielles Fundament bauen, um langfristig sportlichen Erfolg zu erzielen. Er ist mir eine Freude mit einem so jungen Kader zu arbeiten und die eigene Jugend weiter zu fördern.

Auf eine erfolgreiche Saison!"

Es darf gespannt sein, ob der Verein mit diesem Trainer das Ergebnis der letzten Saison wiederholt und die europäische Quali übersteht. Der Trainer muss jetzt liefern...

Markus Wirth | SC Fehervar
18.07 11:00

Abschied von einer langjährigen Managerin!
Gestern abend nach einem 1:5 Debakel zuhause beendete Ajkas Managerin Katharina Godejohann ihre Karriere als Trainerin.
10 lange jahre hatte Sie in zahlreichen Ligen und vereinen gemanagt,aber am liebsten hier in Ungarn. Nach dem Spiel gab es von denm gesamten Team und 18000 Zuschauern eine nicht endende Welle des respekts und applaus für ihre scheidende Trainerin,die aus gesundheitlichen Gründen in den ruhestand gehen wird.
Katharina was für ein Tag.War Ihnen vorher schon klar das dies das letzte spiel hier sein wird?
Ja egal wie das Spiel ausgeht. Ich bin derzeit wenig auf dem Platz und daher wird mein Co trainer bis auf weiteres das Team managen.
10 jahre sind eine verdammt lange Zeit,wie habens Sie erlebt?
Ich konnte meine Erfahrungen in verschiedenen Ligen sammeln, aber hier in Ungarn war mein Herz.
Kann man wohl sagen.19 saisons alleine hier in Ajka.bleiben 3 Ligapokalsiege und ein 2.Platz.
Der ganz große Wurf war mir hier nicht gegönnt,aber ich kann es verschmerzen. Ich bedanke mich an meine zahlreichen Freunde und langjährigen Weg gefährten sowie meinen mentor vom Club Tökol. So jetzt ist schluss sonst muss ich hier noch heulen.
danke an euch für eure faire berichtserstattung.
Wir danken Ihnen für eine so lange Treue und wünschen für die zukunft gesundheit.Ah,wie gehts jetzt weiter.
Ich werde meine karriere in einer niedrigen klasse austrudeln lassen,da kann mein Mann mal eingreifen.danke schatz!
So das wars mit dem nachspot vom emotionalen Abschied hier aus Ajka.Nemzeti Sport


VAN BREUKELEN VERLÄNGERT IN MECSEK
Wie heute bekannt wurde, hatt Trainer Sepp Van Breukelen bereits zum Rückrundenstart seinen Vertrag in Mecsek vorzeitig um 2 Saisons verlängert. Die Vereinsführung ist mit der Arbeit des gebürtigen Holländers sehr zu frieden, habe man doch relativ schnell und scheinbar völlig problemlos wieder zu alter Stärke zurückgefunden. Auch bei den Fans kommt die offene aber auch unkonventionelle Art des Trainers sehr gut an.
"Er bringt viel Erfahrung und eine gehörige Portion Selbstbewusstsein in den Verein mit ein, wir freuen uns bei der Verlängerung seines Vertrages frühzeitig vollzug melden zu können", so die Clubführung.

Auch Van Breukelen selbst scheint sich bei Pecsi pudelwohl zu fühlen. Schnell hatt er die Mentalität in Ungarn angenommen, und blüht nach zuletzt eher mäßigen Erfolgen in den Niederlanden wieder auf.
"Ich war von Anfang an begeistert von der Jugendarbeit die hier in Mecsek seit langer Zeit praktiziert wird, das macht es mir sehr einfach in meiner täglichen Arbeit. Die Jungs sind hungrig und die meißten haben den Höhepunkt ihrer Karriere noch vor sich, sind lernwillig und offen für neue Spielanlangen,ein tolles Team mit grandiosem Charakter", so Van Breukelen. "Auch vom Essen und der Kultur in Ungarn, aber auch der Anzahl großer und erfahrener Trainer" zeige er sich sehr angetan.
"Der Konkurenzkampf in der Liga ist sehr ausgeprägt, aber stets fair und mit dem nötigen Respeckt vorhanden" berichtet der Trainer.

Wir von NS wünschen Pecsi Mecsek weiterhin sportlichen Erfolg und sagen dem Verein eine große Zukunft vorraus.


Palotaik - Zwischen Aufbruchseuphorie und Abstiegsdepression
Liebe Leser vom "Nemzeti Sport", ab heute ist es so weit und wir beginnen mit unserer Eventreihe "Reise durch Ungarn". Dabei ist es unserer Redaktion gelungen einige der bekanntesten Profitrainer des Landes exklusiv für Sie ans Mikrofon zu bekommen.

Unsere Reise startet direkt in der Nähe unseres Studios - in der schönen Hauptstadt Budapest, wo die Zentrale es einstigen Erstligisten Palotaik nicht weit ist. Der Hauptstadtclub sorgte vor 2 Saisons für Aufsehen, als er mit dem rumänischen Duo Popa / Marin einen Umbruch wagte und damit den Abstieg besiegelte.
Seit dem Tag steht der Verein unter kritischer Beobachtung, hat insgesamt Fans und Prestige verloren - jedoch wie angekündigt auch einen neuen Weg eingeschlagen. Unserem Reporter Milan Farkas ist es gelungen Trainer Leadru Popa ein paar Fragen zu stellen:

Farkas (Nemzeti Sport): "Herr Popa, nach der starken Ankündigung bei Amtsantritt - In welcher Phase befindet sich ihr Verein und was sind die Zukunftsaussichten?"

Popa: "Aktuell befinden wir uns am Ende der Umbruchphase. Aktuell sammeln wir einen attraktiven Haufen Geld an und werden den Großteil in die eigene Jugend stecken um langfristige Erfolge zu erzielen. Unser Ziel ist es in einigen Jahren die Anlaufstelle Nummer 1 für vielversprechende Talente in Ungarn zu sein. Wir haben bereits jetzt einige vielversprechende Talente in den Jugendmannschaften und freuen uns, wenn sie in ein paar Saisons bereit sind wichtige Rollen in der ersten Mannschaft zu übernehmen. Mit diesen neuen Talenten können wir den Wiederaufstieg in Angriff nehmen. Bis dahin heißt es: Geduld bewahren."

Farkas: "Das hört sich an wie ein Appell an die Fans weiter durchzuhalten. Sie sind nun in der 2. Liga angekommen, wie sehen Sie sich sportlich mit Ihrem Club im Vergleich zur Ligakonkurrenz?"

Popa: "Tatsächlich besser als erwartet. Das klingt natürlich erstmal etwas paradox wenn man bedenkt, dass wir als Absteiger aktuell im Mittelfeld rumdümpeln. Aber man muss die Sache genauer betrachten. Wir haben das dritt-kleinste Spieleretat deswegen haben wir tatsächlich einen erneuten Abstiegskampf erwartet. Aber die Jungs haben sich diese Saison super weiterentwickelt und wir haben dann wohl mit dem Abstiegskampf nichts mehr zu tun."

Farkas: "Haben Sie und Ihre Verein denn in der 2. Liga einen persönlichen Liga Rivalen / Liga Konkurrenten ausgemacht?"

Popa: "Dafür bin ich wohl noch nicht lang genug hier. Das ist unsere erste Saison in Liga 2 und da bilden sich nicht wirklich legendäre persönliche Derbys."

Farkas: "Ja das ist verständlich, die Stadtderbys sind jedoch für die Fans immer von größerer Brisanz. Wir haben nun viel über Palotaik gesprochen, lassen Sie uns nochmal den Blick auf Ungarn richten. Das Land und der Fussball hier in Europa lebt auch von den internationalen Auftritten der Clubs. Was trauen Sie den ungarischen Clubs international zu?"

Popa: "Schwierige Frage. Ich bin noch nicht sehr lange in der ungarischen Liga unterwegs und habe dementsprechend nicht viel mitbekommen. Offensichtlich reicht die Qualität noch nicht aus um einen sicheren Vertreter in der Champions League zu haben. Auch in der Euro/Conference League haben sich die ungarischen Teams nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Aber mit derart ehrgeizigen Managern habe ich keine Zweifel daran, dass sich das in den kommenden Saisons deutlich verbessern wird!"

Farkas: "Herr Popa, ich bedanke mich für Ihre Zeit und Ihre Eindrücke. Wir wünschen Ihnen und Palotaik viel Kraft und Durchhaltevermögen die Vereinsziele umzusetzen."

Liebe Leser, wir hoffen, dass Ihnen das Interview gefallen hat. Die nächsten Stationen unserer Interviewreihe "Reise durch Ungarn" führen uns zum aktuellen Meister SC Fehervar und im Anschluss haben wir das schöne Paks besucht - bleiben Sie dran - es wird spannend.

Kurumi Makishima | BSV Elore
21.07 18:50

Chinezuls Erfolgs Duo übernimmt Palotaik!
5 Spieltage vor dem Ende der Saison verkündet der Vorstand nach einem Schwachen 0:0 gegen Aufsteiger und Abstiegskandidat Cegledi das Aus des ehemaligen Trainers György. Außerdem soll der Posten des Sportdirektors neu vergeben werden. Palotaik schreibt mittlerweile in der zweiten Saison in Folge rote Zahlen. Glaubwürdigen Gerüchten zufolge waren es diese Saison bereits 3 Mio ¤ die der Klub aus Budapest verloren hat. Grund genug für einen radikalen Umbruch meint der Vorstand des Hauptstadt Klubs. Umsetzen sollen dies Leadru Popa und Alexandru Marin. Das Duo das bereits Chinezul Timisoara vor der Insolvenz gerettet hat und, aus dem damals abstiegsbedrohten Zweitligisten, einen zweifachen rumänischen Meister und vierfachen rumänischen Pokalsieger formte. "Wir haben damals wie heute den selben Plan. Wir werden unseren Fokus voll und ganz auf die Jugendarbeit setzen und junge Talente so früh wie möglich in unseren Verein holen. Das hat in Rumänien bereits gut funktioniert und wir sind uns sicher dass es diesesmal nicht anders laufen wird.", so Marin der neue Sportdirektor. "Die Fans müssen allerdings Geduld zeigen. Wir werden das Team radikal umbauen um die Finanzen zu verbessern und den jungen Talenten zu zeigen: Palotaik ist ein Ort wo ihr die nötige Spielpraxis auf jeden Fall bekommen werdet. So sind wir dann hoffentlich in der Lage den großen Vereinen das ein oder andere Talent zu entziehen.", meinte Leadru Popa, der neue Trainer des Teams.
Was mit dem "radikalen" Umbau gemeint ist, zeigt sich heute: 6 Spieler lösten nach den ersten Gesprächen mit dem neuen Trainer und Managment Team sofort ihre Verträge auf. "Soetwas war bereits zu erwarten und gehört ebenfalls zu unserem Plan. Die nächsten Saisons werden nicht schön werden aber sie werden Notwendig sein um den Verein von Grund auf zu verbessern. Wenn euch das nicht passt, verschwindet. Aber kommt in ein paar Saisons nicht wieder zurück wenn es dann plötzlich wieder läuft!" reagierte Marin sichtlich genervt auf ein paar wütende Fans.
Popa versuchte sich währenddessen diplomatischer auszudrücken:
"Ein Umbruch ist immer extrem riskant und auf keinen Fall einfach. Aber es ist die letzte Möglichkeit um diesen Verein zu retten. Selbst wenn in den nächsten Saisons der Abstieg ansteht: Wir haben den langfristigen Erfolg dieses Vereins im Sinn. Ich verstehe die Reaktion der Fans aber ich bitte auch um Geduld."

Tatsächlich wirken die neusten Veränderungen etwas zu radikal: Absolute Stars des Teams wie beispielsweise Topscorrer Serge Abati mussten den Klub umgehend verlassen. Als Ersatz zog man 6 Youngsters aus der eigenen Jugend hoch, alle im Alter von ca 17 Jahren. Damit sendet Palotaik zwar ein Zeichen an alle jungen Talente: kommt zu uns! Hier habt ihr die beste Perspektive! Allerdings könnte dieser Plan in den kommenden Saisons teuer bestraft werden. Im Falle eines Abstiegs sinkt die Attraktivität für gute Talente extrem. Es bleibt also abzuwarten ob das Erfolgsduo auch hier den gewünschten Erfolg bescheren kann.


FC Eto holt 4 neue Spieler
Der FC ETO Györ hat das Rennen um den ungarischen U21 Nationalspieler Vasile Csizmadia gewonnen. Der talentierte Stürmer unterschrieb für 4 Jahren und kommt ablösefrei vom Ligakonkurrenten Soroksar Bukarest.

Am Montag vermeldete der westungarische Erstligist noch drei weitere Neuzugänge, alle für das zentrale Mittelfeld. Laut Manager Michael Wiegele kommen auch diese ablösefrei und unterschrieben langfristige Verträge.

Carl Couto, 21 Jahre vom kolumbischen Erstligisten UD Petrolera
Alexader Warlamow, 18 Jahre aus der Ukraine von Helios Karkov und
Karol Krajcik, 22 Jahre von Spartak Senec aus der Slowakei.

Alle vier Neuzugänge passen in das Gehaltsgefüge des FC ETO, die Handgelter seien moderat und unter der am Spielermarkt kursierenden Summen.

Nach der Ausdünnung des Kaders in dieser Saison, sollen zur nächsten ein ZM und ein LS noch den Verein verlassen. Wie Michael Wiegele sagte, soll noch ein Mittelstürmer zur neuen Saison kommen.
Namen nannte er allerdings keine.


Soroksar Budapest wirft Pokal- Favoriten raus
Nach einem harten Elfmeterschießen ist die Überraschung gelungen. Soroksar Budapest haut den SC Fehervar mit 6:7 aus dem Pokal raus und zieht somit ins Halbfinale ein. Insgesamt zeigten beide Mannschaften eine sehr gute Partie und zur Halbzeit führte Soroksar Budapest sogar mit 1:2. Kurz vor Schluss dann doch noch der Ausgleichstreffer. Nach einer umkämpften Verlängerung ging es ins Elfmeterschießen, indem die Spieler von Budapest die Nerven behielten und sich zum Sieg schossen.
Für den Favoriten sicher ein unglückliches Aus, aber für den ’’Außenseiter’’ einer riesiger sportlicher und finanzieller Erfolg.
Der Trainer von Soroksar Budapest wünscht dem SC Fehevar viel Erfolg auf dem Weg zur Meisterschaft.


Ausverkauf bei VSC Diosgyor
Ungarische Manager haben ein Problem damit das Diosgyor nach einem Multiacaunt vor 12 Jahren immer noch in den Top Zwei der Ligaspitze vertreten ist und International gute Punkte für die Länderwertung Ungarns einfährt.
Manager Mahoni Meloni hat den Club in einem guten und Finanziell ausreichenden Zustand übernommen und in Fünf Jahren den Club Finanziell so wie an Talenten auffrisiert und gestärkt, er hätte die Chance in zwei, drei Jahren mit diesem Club vielleicht auch mal einen Internationalen Titel für Ungarn zu holen.

Leider scheint es Manager in Ungarn zu geben die das stört.

Auf Bitten eines Managers der anscheinend nicht alleine die Meisterschaft in den Griff bekommt, vielleicht hat er doch Finanzängste?
ist auch egal diese Spitze bekommt er zurück, da ist der Respekt verflossen egal wie lange er in Ungarn tätig ist.

Zitat:

Egal wo sich Ungarn in der LW bewegt mein Verein ist wirtschaftlich gesund und wenn ich wollte könnte ich mich direkt in die Region von Bocs kaufen. Aber ich warte darauf das jemand die Tradertruppe aus Dios endlich zerlegt damit die traurige Geschickte von Ungarn aus dem internationalen Geschäft verschwindet und wieder fairer Wettkampf in Ungarn möglich ist.

darum wird VSC Diosgyor ausverkauft, trotzdem mit dem Ziel, das letzte Mal die Liga als Tabellenerster zu verlassen,

Manager Mahoni Meloni hat sich diesen Schritt lange überlegt und setzt auch alles daran um International gesetzt zu bleiben, für die gewissen Herren.

Danke Ungarn

Mahoni Meloni | VSC Diosgyor
22.09 22:49

Diosgyor sucht krampfhaft nach Zentralen Mittelfeldspieler
Seit Anfang der neuen Saison sucht Manager Mahoni Meloni nun schon nach Zentralen Mittelfelfeldspielern, leider Seit ein Angebot überboten wurde kam nichts entsprechendes auf den Markt und was er zur Zeit auf dem aktuellen Transfermakt auch mit auslaufenden Verträgen findet passt nicht in sein Team.
Meloni hofft das der eine oder andere Club noch Zentrale Mittelfeldspieler frei gibt, damit er den Kader für die neue Saison 7/16 rechtzeitig gestellt hat.

Mahoni Meloni | VSC Diosgyor
15.08 20:59

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