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Er kam aus der Verbandsliga in Deutschland vom TSV Havelse. Die er nach einer Erfolgreichen Saison aus der Landesliga in die Verbandsliga gebracht hat. Was Ihn auf den Radar vom SC Waregem gebracht hat. Heute haben wir die Gelegenheit bekommen ein Interview mit Ihm zu führen. De Standaard: Hallo Herr Kosta. Freuen Sie sich auf Ihre neue Aufgabe? Bruno Kosta: Ja, ich freue mich darauf hier bei diesem Verein die Chance bekommen zu haben mich zu beweisen. De Standaard: Was sind Ihre Ziele diese Saison? Bruno Kosta: Verjüngung des Kaders, Finanzielle Stabilität und den Klassenerhalt. De Standaard: sie haben Ihren Ex-Verein zu Freundschaftsspielen eingeladen. Wieso? Bruno Kosta: Die Finanzielle Lage in Havelse ist nicht so berauschend. Will den Verein durch die Freundschaftsspiele etwas unterstützen. De Standaard: Gerüchten zu Folge haben Sie eine Anfrage an Usti Labem für den Spieler Tomas Rosicky gestellt. Ist da was dran? Bruno Kosta: Ja das stimmt, wir haben ein Transferangebot abgegeben da wir zur Zeit in der Innenverteidigung etwas unterbesetzt sind. Somit haben wir Ausschau nach einem Jungen Spieler gehalten und sind da auf Rosicky gestoßen. De Standaard: Es heißt Sie bieten für den Spieler über 300.000 Credits. Stimmt das? Bruno Kosta: Da kann nicht nicht ganz zustimmen Wir sind noch in den Verhandlungen mit dem Verein. De Standaard: Was erwarten Sie von diesem Jungen Spieler? Bruno Kosta: Ich erwarte nur das er sich Nahtlos in die Vorhandene Mannschaft einlebt. De Standaard: Sie haben ein paar Ihrer Spieler auf dem Transfermarkt. Welche sind das und weshalb diese Spieler? Bruno Kosta: Arnaud Schoonvliet kam aus unserer Jugend und ist leider noch nicht auf dem Niveau unser anderer Spieler. Wir wollten Ihn verleihen, aber er wollte dann lieber ganz wechseln. Dries Van Puymbrouck stammt auch aus unserer Jugend hat es aber nicht geschafft den Anschluss zu finden. Er will sein Glück in einem anderen Team suchen. Joonas Nieminen kam zwar erst vor ein paar Wochen zu uns, fühlt sich hier aber nicht Wohl. Er ist taltentiert, also ein guter MS. Tiago Linares wird uns verlassen, da ich die Mannschaft verjüngen will und ohne MS spiele. De Standaard: Vielen Dank und Viel Erfolg beim SC Waregem. FC Antwerpen bemühte sich bereits seit einiger Zeit um die Dienste von Max Schwab. Der 1,86 Meter große Rechtsfüßer, der alle U-Nationalmannschaften durchlief, gilt als eines der größten Talente seines Landes. "Das waren sehr schwierige und komplexe Verhandlungen mit Diosgyori VTK. Großes Lob für unseren Manager, der den Transfer letztlich perfekt machen konnte", sagte der FC Antwerpen-Präsident. Hoffentlich hält Max Schwab das, was man sich von ihm verspricht. Die Teammanager der beiden Teams sollen sich bei einem Treffen auf eine Transfersumme von 15.029.000 Credits verständigt haben. Für Hrvoje Buric gibt es im Arsenal Zagreb-Trikot keine Zukunft mehr. Der Spieler fiel in Ungnade, da er in der letzten Saison mehr durch Eskapaden neben, als durch gelungene Aktionen auf dem Platz Schlagzeilen machte. Beim Arsenal Zagreb-Teammanager hat der Ballzauberer keine guten Karten: "Ich habe nicht das Gefühl, dass er wieder der Spieler werden will, der er einst war". Hrvoje Buric erntet ob seines Übergewichts derzeit ziemlich viel Hohn und Spott in den Medien, wird als Dickerchen bezeichnet. Arsenal Zagreb äußerte gestern jedoch großes Interesse, den 26-Jährigen ehrenvoll zu verabschieden. Zu groß seien seine Verdienste um die Erfolge des Klubs in der jüngeren Vereinsgeschichte. Alexander Müller: " Guten Tag, ja das Ausscheiden im Pokal hätte nicht passieren dürfen, wir waren auch klar überlegen von den Chancen her, haben aber bloß die Chancen nicht gemacht. Dagegen unsere Gegnger wirkten sehr motiviert, hatten eine Chance und machten sie. Und zur Liga kann ich nur soviel sagen, dass wir bei dem ein oder anderen Gegener einfach kaltschnäuziger vor dem Tor sein mussten. Und wenn man die Tore nicht vorne macht, und sie dann hinten bekommt ist es natürlich schlecht." Reporter: " Spricht man schon hier von einer kleinen Krise?" Alexander Müller:" Nein, also auf keinen Fall. Wir müssen jetzt weiter nach Vorne schauen, und unsere Trainingseinheiten konsiquent durchziehen, dann wird dass schon wenigstens was mit dem Aufstieg." Reporter: " So, jetzt kommen wir mal zu einem anderen Thema, undzwar, man hört Gerüchte dass andere Vereine an Sie interessiert seint sollen. Ist da etwas dran?" Alexander Müller: " Also dass mit den Angeboten stimmt schon, aber ich achte da gar nicht drauf. Mein Team ist gerade in einer Phase, wo sie mich brauch, und da kann man sie einfach nicht hängen lassen, das geht nicht." Reporter:" Ok, jetzt kommen wir nochmal ganz kurz zur Liga zurück, undzwar, eigentlich ist ihr einziger Konkurrent von der Qualität her der FC Cappellen. Und am 10. Spieltag ist es soweit dass die zwei gigantische Teams aufeinander treffen. Was halten sie von diesem Team?" Alexander Müller: " Ich finde dass das Team Qualitativ sehr viel zu bieten hat, auch spielerisch sehr stark ist. Wie man sieht ist der FC Cappellen weit von uns entfernt, und wir müssen uns immer Stück für Stück immer weiter ran arbeiten, was sehr schwer wird." Reporter: " Die letzte Frage, was halten sie vom Trainer Gavin K.?" Alexander Müller: " Er ist ein sehr erfahrener und ein sehr sehr guter Trainer , sieht man ja auch am Tabellenplatz. Ich freue mich schon auf das Spiel, da werde ich ihn endlich wieder treffen. Letztens haben wir uns noch in der 1. Liga gesehen." Reporter: " Vielen Dank,Ciao!" Alexander Müller: " Man sieht sich!" |
Die Teammanager der beiden Teams sollen sich bei einem Treffen auf eine Transfersumme von 25.899.700 Credits verständigt haben. Für Markus Kolkka gibt es im FC Hämeenlinna-Trikot keine Zukunft mehr. Der Spieler fiel in Ungnade, da er in der letzten Saison mehr durch Eskapaden neben, als durch gelungene Aktionen auf dem Platz Schlagzeilen machte. Beim FC Hämeenlinna-Teammanager hat der Ballzauberer keine guten Karten: "Ich habe nicht das Gefühl, dass er wieder der Spieler werden will, der er einst war". Markus Kolkka erntet ob seines Übergewichts derzeit ziemlich viel Hohn und Spott in den Medien, wird als Dickerchen bezeichnet. FC Hämeenlinna äußerte gestern jedoch großes Interesse, den 29-Jährigen ehrenvoll zu verabschieden. Zu groß seien seine Verdienste um die Erfolge des Klubs in der jüngeren Vereinsgeschichte. Die Teammanager der beiden Teams sollen sich bei einem Treffen auf eine Transfersumme von 19.883.000 Credits verständigt haben. Für Benjamin Long gibt es im FC Guadalajara-Trikot keine Zukunft mehr. Der Spieler fiel in Ungnade, da er in der letzten Saison mehr durch Eskapaden neben, als durch gelungene Aktionen auf dem Platz Schlagzeilen machte. Beim FC Guadalajara-Teammanager hat der Ballzauberer keine guten Karten: "Ich habe nicht das Gefühl, dass er wieder der Spieler werden will, der er einst war". Benjamin Long erntet ob seines Übergewichts derzeit ziemlich viel Hohn und Spott in den Medien, wird als Dickerchen bezeichnet. FC Guadalajara äußerte gestern jedoch großes Interesse, den 28-Jährigen ehrenvoll zu verabschieden. Zu groß seien seine Verdienste um die Erfolge des Klubs in der jüngeren Vereinsgeschichte. Cercle Brügge bemühte sich bereits seit einiger Zeit um die Dienste von Christophe Blanchard. Der 1,86 Meter große Rechtsfüßer, der alle U-Nationalmannschaften durchlief, gilt als eines der größten Talente seines Landes. "Das waren sehr schwierige und komplexe Verhandlungen mit Raanana. Großes Lob für unseren Manager, der den Transfer letztlich perfekt machen konnte", sagte der Cercle Brügge-Präsident. Hoffentlich hält Christophe Blanchard das, was man sich von ihm verspricht. Einige Fans durften dem neuen Star des Teams bei seiner Ankunft auf dem Flughafen zujubeln und die heiß begehrten Autogramme abstauben. Bereits heute trainiert Inigo Enriquez mit seinen neuen Teamkollegen auf dem Trainingsgelände von Cercle Brügge. Dem ersten Einsatz im Cercle Brügge-Trikot steht damit nichts im Wege - schon im nächsten Match seines neuen Teams darf Inigo Enriquez eingesetzt werden. |
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Sprücheklopfer
Die Nase ist halt eine verletzliche Stelle, und wenn man sie mit den Stollen oder der Fußspitze berührt, kommt es zu Nasenbluten.
Günter Netzer