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Nach dem Abpfiff in Buochs feierten die Liestaler Spieler mit den Fans. Das Spiel ging zwar unentschieden 1:1 aus. Aber der Punkt reicht um das Klassezuhalten. Am 25. Spieltag betrug der Rückstand noch 7 Punkte, um mit dem 15 Platz gleichzuziehen. Es war eine tolle Saison für unser Team und Fans. Es bleibt ein weiteres Jahr 1.Liga. Personalien fast abgeschlossen. Am 33. Spieltag verpflichtet man noch zwei Spieler. Einen für das RM Giani Avci kam für 1,5Mio. Aus der Türkei und IV Sebastian Warrington kam für fast 2Mio. aus Moskau ins Baselland. Nicht mehr dabei in der neuen Saison sind: RM Korkut, LS Cascon, RM Kurz und Arias. In der Vorbereitung warten zwei Testspiele gegen Birkerod FF (Dänemark) und in der Schweiz gegen FC Herisau. Wir wünschen eine schöne Sommerpause. Die Teammanager der beiden Teams sollen sich bei einem Treffen auf eine Transfersumme von 15.600.000 Credits verständigt haben. Für Silvestre Ibano gibt es im UD De la Mora-Trikot keine Zukunft mehr. Der Spieler fiel in Ungnade, da er in der letzten Saison mehr durch Eskapaden neben, als durch gelungene Aktionen auf dem Platz Schlagzeilen machte. Beim UD De la Mora-Teammanager hat der Ballzauberer keine guten Karten: "Ich habe nicht das Gefühl, dass er wieder der Spieler werden will, der er einst war". Silvestre Ibano erntet ob seines Übergewichts derzeit ziemlich viel Hohn und Spott in den Medien, wird als Dickerchen bezeichnet. UD De la Mora äußerte gestern jedoch großes Interesse, den 22-Jährigen ehrenvoll zu verabschieden. Zu groß seien seine Verdienste um die Erfolge des Klubs in der jüngeren Vereinsgeschichte. In regelmäßigen Abständen möchten wir über Aktuelles vom FC Liestal berichten. Und so fing alles an. Nach dem sicheren Abstieg 10/17 bot sich ein unerfahrener deutscher Trainer an mit einer Vision den FCL in die 1.Liga zu bringen. Unser Präsident Andre Benz sagte damals in der Tageszeitung “Tiefer geht es nicht mehr. Ein Mann mit großen Visionen hatten wir aber bis jetzt noch nie“ So übernahm Markus Peukes kurz vor Ende der Saison unseren FCL. Mit dem Aufstieg und den darauffolgenden Abstiegn (4.Liga), stieg man im nächsten Jahr wieder auf(3.Liga). Nun klopft unser FCL zum ersten mal an die Tür der 2.Liga in der Schweiz. Der Verein aber auch das Umfeld wird immer Professioneller um die Vision von Markus Peukes mit FCL in der ersten Schweizerliga zu spielen zu erreichen. Auch dieses Törli Aktuell gehört mit zur Version um das Ziel was durch den möglichen Aufstieg in die 2.Liga näher rückt zu ermöglchen. Diesen Weg wollen wir mit unseren Blatt begleiten. Redaktion Klaus Tintendruck Der FC Luzern erreichte in dieser Saison den 4 Platz das ist ein großer Erfolg für den Verein . FC L. |
Angesprochen auf die Kaderplanung für die neue Saison. Sprach der Trainer von 2 bis 3 neue Spieler. Man sondiere den Markt. Ein Innenverteidiger könnte noch kommen. Aber ein RM brauche man dringend. Auch der Glaube an den Klassenerhalt ist noch da. Peukes: Wir glauben noch an das Wunder. Es gibt noch 12 Punkte, aus den letzten vier spielen. Auch ein möglicher Abstieg mach dem Trainer keine Sorge. Peukes: Wir haben einen guten Kader. Es sind Jungetatente dabei die sich jedes Spiel weiter entwickeln. Falls wir doch absteigen sollten, sind wir gut gerüstet, um den direkten Wiederaufstieg anzupeilen. Wir vom Törli Aktuell werden sehen was das Saisonende dem FCL und seinen Fans beschert. Der Name des geheimnisumwoben Fussballprofis ist Bruno Valdo. Er stand noch bis gestern im Dienste von Akcaabatspor und soll noch heute an seine neue Wirkungsstätte kommen. Über die Transfersumme wurde zwar Stillschweigen vereinbart. Doch unsere Zeitung kann über eine Ablösezahlung in Höhe von 20.461.200 Credits berichten. Bruno Valdo selbst erklärte kurz zum Transfer: "Da die sportlichen Vorraussetzungen bei Winterthur sehr gut sind, habe ich mich dazu entschlossen, zu Winterthur zu wechseln." Das üppige Handgeld und ein um einiges aufgebessertes Gehalt sollten bei seiner Entscheidung, zu Winterthur zu gehen angeblich keine Rolle gespielt haben. Na wer's glaubt... 6:15 Frühstück Wir trafen uns mit Stauffacher in der Klubinternen Kantine wo Stauffacher ausgiebig Frühstückte 6:32 Arbeitsantritt Stauffacher begab sich nach dem Frühstück erst mal in sein Büro und betrachtete an seinem PC Diverse unterlagen und führte einige Telephonate 7:12 Visite des Fanshops Während der Visite des Fanshops stellte Stauffacher fest das die Qualität der Fanartikel sowohl vom Material als auch von der Verarbeitung her nur leicht über dem Mindeststandart liegt. Er ordnete an das die aktuelle bestellung storniert wird und die qualität der zukünftigen Produkte stark erhöht wird. Die Höheren Produktionskosten werden mit höheren Preisen am Fanshop finanziert. 7:30 Planung der Stadionsanierung Das sich Rot-Weiss Zürich ein neues Stadion wünscht ist schon länger bekannt. Da allerdings für einen neubau das Geld Fehlt wurde eine Sanierung in Auftrag gegeben. Gleichzeitig soll der Komfort des Stadions und die Kapazität erhöht werden Übersicht des Sanierungsplanes Sanierung und Modernisierung der Plätze (3,7 Millionen) Kapazitätserweiterung +2000 Plätze (1,1 Millionen) Sanierung und erweiterung der Überdachung inklussive beleuchtung (5 Millionen) Gesammtprojekt: (≈9,8 Millionen) Fertigstellung Grundsanierung +Erweiterung 31.07 Fertigstellung Grundsanierung + Erweiterung Überdachung Süd 02.08 9:30 Morgentraining Um 9:30 fand das Morgentraining mit statt Einige Spieler der U18 waren beim Training mit dabei konnten aber keine grossen Akzente setzen. Stauffacher lies einige Tests durchführen und die Spieler anschliessend für die letzten 30 Minuten ein Trainingsspielchen abhalten Nach dem Training zog sich Stauffacher für eine Leistungsanalyse Zurück 11:20 Vertragsauflösungen Stauffacher führte einige gespräche mit Spielern und löste Folgende Verträge auf. -Innenverteidiger B.Townsend (33) 71 Spiele für Zürich -RV C.Leachman (18) ehemaliger Junior ohne Spiele -LM J.Wahl (33) ehemaliger Junior (299) Spiele -MS C.Vaz (30) 53 Spiele für Zürich Die Abfindungen wurden vom Präsidium bezahlt 12:00 Mittagessen Stauffacher speisste mit dem Team in der Teaminternen Kantine 14:30 Nachmittagstraining Stauffacher lies das Team heute nach einer kurzen aufwärmübung ein Trainingsspielchen abhalten, ein Par Junioren füllten dabei die Fehlenden Positionen des Kaders auf. Am ende des Trainings hielt Stauffacher eine Ansprache und gab abschliessend des Aufgebot bekannt. 17:00 Sponsorenverhandlungen Stauffacher Traf sich mit den Sponsoren um die Verträge für die nächsten beiden Saisons abzuschliessen. Die Chemical Society sicherte sich mit rund 973´000 + Leistungsprämien Die Nigel Bank sicherte sich sämtliche 5 Plätze der Nebensponsoren und bezahlt dafür Rund 1,45 Millionen + Bonuszahlungen die erwartenden Sponsoreneinnahen stiegen insgesammt um rund 48,2% 20:30 Der Match Der Match beginnt. Die Basler machen Druck und kommen Früh durch Le Tallec zu einer Chance die Larocue Souveran entschärft (5") Daraufhin machen die Zürcher Druck Nene und Roi kommern zu diversen chancen und doch ist es Basel das durch Pilaet in Führung geht (14"). Stauffacher Motiviert die Spieler und mit Pressing gleicht Roi aus (29") In der 41 Minute schoss Schumacher die Basler erneut zur Führung. Nach einer guten Halbzeitansprache Gleicht Roi in der 50 Minute erneut aus. In der 63 Minute schoss Lutz die Basler zum 3:2. Stauffacher schöpft das Wechselkontigent voll aus doch auch die einwechselspieler können die Niederlage nicht mehr abwenden. 22:00 Das Interview Reporter: "Herr Stauffacher heute war ihr erster Tag welchen eindruck haben sie vom Team?" Stauffacher: "Das Team ist Technisch sehr Gut und für das Hohe Alter sind die Spieler alle sehr *beep* es wird aber eine menge Arbeit das Team umzustellen." Reporter: "Zürich ist bekannt für seine Schwachen Finanzen und seinen alten Kader wie wollen sie das problem lösen?" Stauffacher: "Zu nächst einmal haben wir eine Sanierung des Stadions in Auftrag gegeben und sind dabei den Fanshop umzustellen" Reporter: " Die Sanierung des Stadions ist mit rund 9,8 Millionen sehr teuer, wäre das Geld nicht besser in den Kader investiert worden?" Stauffacher: " Sicher ist es vonnöten Geld in den Kader zu investieren, es bringt aber nichts Spieler zu verpflichten die man nicht halten kann. Zürich hatte ein struckturelles Deffizit und dieses muss in einen Gewinnn umgewandelt werden. Das Kader ist alt und von daher kan man nicht erwarten mit den Spielern eine gute ablösesumme zu erzielen von daher braucht es finanzielle reformen." Reporter: "Sie haben unter anderem einige Verträge aufgelöst und haben davon gesprochen den Fanshop zu modernisieren welche auswirkung hat das ganze ganz zu schweigen von der hohrenden ausgaben für die Sanierung des Stadions?" Stauffacher: " Die vertragsauflösungen waren bedauerlich aber ein notwendiger schritt womit täglich rund 64´000 Eingesparrt werden. Mit der Sanierung des Stadions rechnen wir mit zusätzlichen einnahmen von rund 120k pro Heimspiel. Für die Gewinnentwicklung des Fanshops kann ich zurzeit noch keine Prognosse machen. Jedenfalls dürfte mit den Vertraugsauflösungen das struckturelle Deffizit gedeckt und und in einen leichten gewinn umgewandelt worden sein. Mit der Stadionsanierung und der modernisierung des Fanshops dürfte gute gewinne hervorgehen womit das Kader modernisiert werden kann." Reporter: "Und wie sieht ein modernes Kader aus, respektive was ist da geplant?" Stauffacher: "Es braucht eine ausgewogene Stammelf und perspektivspieler mit grossem Potential. Zwecks den neuanwerbubgen gibt es drei Prioritätskategorien. Erstens die eigenen Junioren, zweitens Junioren aus der Liga. drittens Verpflichtungen aus dem Aussland." Reporter: " Sprechen wir über das Spiel heute sind sie entäuscht das es kein Soeg geworden ist?" Stauffacher: " Ich bin mit der leistung des Teams zufrieden klar hätte ich lieber Punkte gehabt aber Basel war der klare Favorit und dafür haben wir uns sehr gut geschlagen." Reporter: " Sprechen wir zum Abschluss über etwas persönliches, sie waren Früher als Junior ein ganz guter Fusballer und hatten im Team den Spitznamen Kampfpanzer warum hat es nicht für eine Profikarriere gereicht und wie kahm es überhaupt zu dem Spitznahmen?" Stauffacher: " man braucht eben neben harter Arbeit auch etwas Glück und dies hat mir gefehlt, Ich hatte den Spitznamen Kampfpanzer weil mein Spielstiel sehr Körperbetonend war und ich Physisch sehr stark war. Nach meiner schweren Knieverletzung war mein gewohnter Spielstiel nicht mehr möglich und ich musste ihn umstellen was mir nicht gelungen ist ich hatte einfach zu wenig technisches Talent" Reporter: " Es mus sicher schwer gewesen sein die erhoffte Profikarriere aufzugeben." Stauffacher: "Es war deffinitiv nicht einfach zumal es mein grösster Wunsch war eines tages Narionalspieler zu werden aber nichts geschieht ohne Grund. Mir war es einfach nicht bestimmt als Profi Karriere zu machen." Reporter: "Was ist jetzt ihr grösster Traum?" Stauffacher: " Ich will jetzt Nationaltrainer werden. *lacht* Nur ein kleiner scherz am Rande Ich will meinen Job hier gut machen und den Verrein voran bringen der rest wird sich Zeigen." Nach einer verabschiedung war der Arbeitstag mit Stauffacher zuende. Während ich nach Hause ging war Stauffacher wieder auf dem Weg in sein Büro um weiter zu arbeiten. |
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Sprücheklopfer
Solange Karl-Heinz Rummenigge und ich etwas beim FC Bayern zu sagen haben, wird der nicht mal Greenkeeper im neuen Stadion.
Uli Hoeneß auf die Frage, ob Lothar Matthäus in der Zukunft eine Positon bei Bayern München einnehmen könnte