// Startseite
Lesecafé
Sport-Blick
Lesecafé
Sport-Blick | |
+++ Sportzeitung für die Schweiz +++ | |
![]() |
|
"Anatoli Bulykin bekommt bei uns täglich so viel Geld wie die versammelten Journalisten hier im Raum in einem Monat - und zwar alle zusammen. Es ist mehr als selbstverständlich, dass Anatoli Bulykin dafür seine Leistung bringen muss - auch wenn er meint, es gehe nicht mehr!" - so der Teammander seines neuen Arbeitgebers. Die Verpflichtung von Anatoli Bulykin hat sich FC Schötz was kosten lassen: 22.000.000 Credits flossen zu seinem alten Team Ards FC. Ob es wirklich ein gewinnbringendes Geschäft war wird man sehen. Unterdessen laufen die Arbeiten für den Stadionausbau auf Hochtouren. Es fehlen noch letzte Adaptierungen, d.h. bis zum übernächsten Heimspiel sollte der Stadionumbau abgeschlossen sein, dann bietet die Arena für bis 43.500 Zuschauern Platz. Die Züricher stehen nach 7 Runden mit nur 3 Punkte (3 Unentschieden) auf dem 16. Tabellenplatz und somit auf einem Abstiegsplatz. Zuletzt konnten 2 Unentschieden geholt werden, wobei eine deutliche Leistungssteigerung zu erkennen war. Heute Abend trifft man auf den FC Herisau. Maurer zum Spiel: "Ich erwarte mir eine konzentrierte und ambitionierte Leistung meiner Mannschaft. Unser Gegner verfügt über eine eingespielte Mannschaft und wir müssen von der ersten Minute weg eine konzentrierte Leistung abrufen. Vielleicht gelingt uns heute der Befreiungsschlag". Man darf gespannt heute nach Herisau blicken. Sport-Blick wünscht ein faires und verletzungsfreies Spiel. Sport-Blick, 22.08.2019 "Artur Sytschow bekommt bei uns täglich so viel Geld wie die versammelten Journalisten hier im Raum in einem Monat - und zwar alle zusammen. Es ist mehr als selbstverständlich, dass Artur Sytschow dafür seine Leistung bringen muss - auch wenn er meint, es gehe nicht mehr!" - so der Teammander seines neuen Arbeitgebers. Die Verpflichtung von Artur Sytschow hat sich FC Schötz was kosten lassen: 17.587.900 Credits flossen zu seinem alten Team Helios Kharkiv. Ob es wirklich ein gewinnbringendes Geschäft war wird man sehen. |
Emmenbrücke bemühte sich bereits seit einiger Zeit um die Dienste von Pau Bauza. Der 1,86 Meter große Rechtsfüßer, der alle U-Nationalmannschaften durchlief, gilt als eines der größten Talente seines Landes. "Das waren sehr schwierige und komplexe Verhandlungen mit UD Elche. Großes Lob für unseren Manager, der den Transfer letztlich perfekt machen konnte", sagte der Emmenbrücke-Präsident. Hoffentlich hält Pau Bauza das, was man sich von ihm verspricht. "Ich sehe das Spiel heute Abend bereits als erstes Endspiel. Wir müssen in den letzten 5 Spielen so viele Punkte wie nur möglich sind holen, damit wir noch eine realistische Chance auf den Klassenerhalt haben", so der angespannte Manager Maurer. Die Züricher können aus dem vollen Schöpfen. Sollte es heute im Duell mit einem direkten Tabellennachbarn eine weitere Niederlage geben, wird die Situation immer prekärer. Aus vereinsinternen Kreise ist zu hören, dass Manager trotz der sportlichen Misere Fest im Sattel sitzt. Interessant wird auch die weitere Zusammenarbeit, denn Maurers Vertrag läuft mit Saisonende aus. Auf Vereinsseite möchte man aktuell die Gespräche bezüglich einer Vertragsverlängerung nicht führen. der Fokus liegt auf die letzten 5 Runden vor der Winterpause. "Ich würde mir wünschen, dass unsere Fans uns heute zur Höchstleistung pushen und hoffe, dass so viele Zuschauer wie möglich ins Stadion kommen", zeit sich Maurer kämpferisch. Der Verein hat auch die Eintrittspreise gesenkt, um die Zuschauer zu motivieren ins Stadion zu kommen. Man darf gespannt heute Abend nach Zürich blicken, Ankick ist um 20.30 Uhr. Sport-Blick, 27.08.2019 - Infrastruktur Als eine der ersten Handlungen wurde das Stadion erstligatauglich gemacht und auf 43.500 Zuschauer erweitert. Der Ausbau ist voll im Gange und die Ausgaben schlagen mit über 9 Mio zu Buche. In weiterer Folge soll das Stadion komplett überdacht werden, hierfür werden nochmals 7,5 Mio in den nächsten 2 Saisonen investiert. "Damit haben wir einen ersten Grundstein für die 1. Liga geschafft, denn ohne eine entsprechende Arena, fehlen auf lange Sicht gesehen, wichtige Einnahmen, die wir in die Mannschaft und die Jugend investieren können", so der designierte Manager. - Kaderplanung Blickt auf die Vorgänge der letzten Tage, so ist auf dem Spielersektor kein Stein auf dem anderen geblieben. Man hat sich in den letzten Tagen mit 8 Spielern auf eine vorzeitige Vertragsauflösung geeinigt. Im Gegenzug wurden 4 Spieler aus der Jugend hochgezogen und bis dato 3 neue Spieler verpflichtet. Maurer zu den Vorgängen, "Es stimmt, wir haben uns von 8 altgedienten Spielern getrennt und einen Schnitt vorgenommen. Ich möchte mich bei den Spielern bedanken und wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute. Wir stehen aktuell in Verhandlungen mit mehrere Spielern, es werden sicher noch 4-5 Spieler zu uns stoßen. Es kann auch sein, dass wir uns noch vom einen oder anderen Spieler trennen werden. Genaueres werden wir in den nächsten Tagen bekannt geben". - Jugend Auf die Jugendarbeit wird in den nächsten Jahren großen Wert gelegt. Der Verein wird einen großen Teil des Budgets in die Jugendarbeit investieren und mit den Eigenbauspielern und routinierten Spielern den zukünftigen Weg bestreiten. Wie bereits erwähnt, wurden im heurigen Jahr bereits 4 Jugendspieler hochgezogen. Sie sollen nach und nach in den laufenden Spielbetrieb eingegliedert werden. - Klassenerhalt Das ausgegebene Ziel für die heurige Saison ist der Klassenerhalt. Nach 4 Runden liegt man mit einem Punkt am Vorletzten Tabellenplatz, jedoch ist die Saison noch jung und die Mannschaft zeigt von Spiel zu Spiel eine Steigerung. "Das Ziel für die heurige Saison kann nur der Klassenerhalt sein. Wir müssen neben dem Kaderumbruch auch die Investitionen in die Infrastruktur stemmen. Ich bin mir sicher, wenn alle an einem Strang ziehen, werden wir den Klassenerhalt schaffen", gibt sich Maurer kämpferisch. Sport-Blick, 19.08.2019 |
Seite 3 | |
|
Sprücheklopfer
Ich glaube nicht, daß wir das Spiel verloren hätten, wenn es 1:1 ausgegangen wäre.
Uli Hoeneß