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Was ist passiert in Ploesti? Warum dieser Sinneswandel? Wo doch alles bestens läuft beim rumänischen Zweitligisten? Nach der einstimmigen Entscheidung, den Aufstieg nicht anzustreben, war es klar, dass als neues Ziel der vierte bis sechste Platz auf der Agenda steht. Dem Manager ist aber die wirtschaftliche Gesundheit des Vereins, das Einzige, was man intensiv beeinflussen kann, Herzensache und hat oberste Priorität. So sind für ihn die Fanbasispunkte (FBP) unglaublich wichtig. Denn es steht doch explizit in der OH, dass dieser Wert die alleinige Bedeutung für die Einnahmen hat. Aus der OH: Die Fanbasis als Kennzahl ist damit die wichtigste Grundlage der internen Berechnung von Vereinseinnahmen. Je höher der Fanbasis-Wert, umso höher sind die potentiell zu erzielenden Vereinseinnahmen. Somit war eigentlich allen klar, das ein Zurück- fallen in der Tabelle von damaligen 2. Platz möglicherweise Auswirkungen auf die Einnah- men haben könnte. Durch das hervorragende Abschneiden in den internationalen Wettbe- werben, insbesondere durch Targu-Mures und Colentina Bukarest, wäre dies aber problemlos zu kompensieren. Rumänien stieg jetzt sogar auf Platz 4. Damit stiegen die FBP von Lupi Ploiest trotz des Absturzes von Platz 2 auf 3 deutlich - von 148,612 auf 149,738. Kein Grund also zu wirtschaftlicher Besorgnis. Der Schock kam aber am nächsten Morgen, als die neuen Bilanzdaten dem Manager auf dem Tisch lagen. Statt einer erwarteten Steigerung der Einnahmen durch die verbesserten FBP, gab es einen drastischen Einbruch. Der Verkauf der Fanartikel brach um 12,5% ein, die TV-Einnahmen sanken sogar um 13,5% und auch die Angebote der Sponsoren gingen dramatisch in den Keller. Aber zumindestens gab es doch noch etwas Positives zu vermelden, denn die Personalkosten stiegen. Niemand verstand diese krass negativen Zahlen. Deshalb wandte man sich vertrauens- voll an die Zentrale des Fußball- und Wirtschaftsverbandes. Erfreulicherweise ant- wortete man dort sofort, aber die Antwort brachte eigentlich kaum Licht ins Dunkel. Hier der Text: Hallo Howling, es gibt eine Team-Komponente und eine Land-Komponente. Es ist durchaus moglich, dass dank der Land-Komponente deine Einnahmen gestiegen sind. Die Verringerung der Team-Komponente hat aber diesen Zugewinn wieder wett gemacht, so dass die Einnahmen insgesamt gefallen sind. Aber der drastische Sturz in der Tabelle von 2 auf 3 wirkte sich natürlich nicht negativ auf den Gesamt-Fanbasiswert aus, denn dieser ist ja gestiegen, was der Zentrale ja mitgeteilt wurde und diese Daten sind auch in Nachhinein überprüfbar. Somit bleiben einfach viele Fragen offen. Warum brachen bei einem gestiegenen Fanbasiswert die Einnahmen aus Fanarti- kelverkauf und bei den TV-Einnahmen so drastisch ein? Stimmt die Aussage in der OH etwa nicht? Ist die Formel zur FBP-Berechnung falsch? Und hat die Veränderung um einen Tabellenplatz so große negative Auswirkungen? Ist die LW überbewertet? Und natürlich: Was hat der Manager hier falsch gemacht? Und warum versteht er diese einfachsten wirtschaftlichen Zusammenhänge nicht? Also dass steigende FBP auch drastisch fallende Einnahmen zur Folge haben können? Für den Manager ist somit eindeutig klar. Er ist ungeeignet und kann einfachste wirtschaft- liche Zusammenhänge nicht erkennen. Trotzdem ihm die Zentrale alles umgehend, perfekt und ausführlich erklärt hatte. Somit ist er unwürdig einen potentiellen Aufstiegs- kandidaten zu führen. Von Gazeta zu dieser tollen Leistung befragt, antwortete der Manager: "Ich bin selbst völlig überrascht, zumal unsere bisherigen Gegner durchaus kein Fallobst waren. Wir freuen uns natürlich über den guten Start, geniessen den Platz an der Sonne und sind auch mit den dadurch generierten Einnahmen zufrieden." Zu Fragen eines möglichen Aufstieges äußerte sich der Manager wie folgt: "Der Alltag wird uns bald wieder einholen. Zudem wäre ein jetziger Aufstieg mit diesem Team eigentlich kaum sinnvoll." Und der Alltag hatte heute Ploiesti gleich wieder eingeholt. Nach dem Freilos in der ersten Pokalrunde für alle Teams, erfolgte heute die Auslosung der 2. Runde, wo nur 8 der 36 Teams antreten müssen. Genau wie im Vorjahr muss Lupi auch dieses Jahr wieder sofort ran. Es spielen diesmal 7 Zweit- und ein Erstligist und natürlich war es fast sicher, dass Ploiesti gegen den Erstligisten gesetzt wurde. Glück oder Pech? Zusätzliche Einnahmen oder wieder sofortiges Pokalaus? Das ist hier die Frage. Murdock zu Gazeta: Wir sind wohl keine Pokalmannschaft und somit rechnen wir mit dem Aus, bevor der Wettbewerb wirklich begonnen hat. Schauen wir einfach dann mal, ob sich diese pessimistische Sicht am Tag vor Heiligabend auch bewahrheiten wird ...! Und wie es ausschaut, wird es für HMM’s Team einen echte Herausforderung werden, insbe- sondere in Bereich der Finanzen. Denn nach ersten Analysen der Experten aus der Wirt- schaftsabteilung gibt es viele negative Vor- zeichen für die neue Saison. Zwar sind heute die TV-Einnahmen um 1% und die Erlöse aus dem Verkauf der Fanartikel sogar um 3% gestiegen, aber diese gigantische Mehreinnahme wurde mehr als vernichtet durch die exorbitant gestiegenen Personal- kosten. Die aus Sicht des Managers recht nutzlosen Typen, die zudem relativ faul sind, haben sich mit Zustimmung des Vorstandes ihre Gehälter um sage und schreibe 61,6% erhöhen lassen. Dazu kommen nun auch noch die gigantisch gestiegenen Gehaltskosten - bedingt durch die Vertragsverlängerungen der Vorsaison. Lag Lupi in der Saison 09/13 noch auf Platz 17, steht man nunmehr auf Platz 11 der Statistik bezüglich des Spieleretats. Noch steht man damit deutlich unter dem Ligaschnitt, aber es bleibt die Frage offen, wie man die Gehalts- steigerungen kompensieren kann. Denn 3,25 Millionen Credits Mehrausgaben sind nun einmal kein Pappenstiel für einen eher sehr mittel- mäßigen Zweitligisten. Leider wird es nicht durch bessere FBP geschehen können, da auf den Vorjahres- neunten ein knallhartes Auftaktprogramm wartet. Mit den beiden Erstligaabsteiger aus Arad bleibt nicht viel Hoffnung auf einen guten Start. Und das wird viel Geld kosten, denn ein Team, welches das Tabellenende ziert, muss sinkenden Einnahmen in allen Bereichen kalkulieren. Man belegt am Ende zwar den gleichen Platz in der Endabrechnung, aber die Gesamteinnahmen sind bei einem schlechten Start dann wesentlich geringer. Auch den Sponsoren konnte man in sehr zähen Verhandlungen keine Steigerung der Gesamt- zahlungen - also Grundbetrag plus mögliche Prämien bei Erfolg - abringen. Das einzige Positive ist bisher die Vereinbarung von 3 sehr attraktiven Freundschaftsspielen. Mit Barrow (England), Estudiantes La Plata (Argentinien) und Capurro Fenix (Uruguay) konnte man Hochkaräter mit 79500er-Stadien als Gegner für die Testspiele gewinnen. Murdock zur Gazeta: Es wird eine komplizierte Saison werden, aber für die Notfälle stehen BA, Face und Hannibal noch Gewehr bei Fuß. Aber der Traum von einem passablen Ergebnis zerplatzte wie eine Seifenblase. Bereits schon nach 11 Minuten fiel das 1:0, wenig später erhöhte das Superteam von Supermanager Mario Knippel auf 2:0. Minimale Hoffnung keimte auf, als das Gästeteam kurz vor der Pause in der 43. Minute den Anschlußtreffer erzielte. Nach Anpiff zur zweiten Halbzeit war aber der alte Abstand wieder hergestellt und danach gab es einen weiteren Treffer zum 4:1-Endstand. Blieb als Fazit nur, dass die Chancenver- wertung wieder einmal absolut mies war. Bei einem Chancenverhältnis von 14:12, was recht passabel erscheint, blieb am Ende eben nur eine deftige Auswärtsklatsche. Manager Murdock zu den Chancen auf ein Weiterkommen zu Gazeta: Unsere Chancen sind absolut intakt. Grinste und fügte hinzu, aber nur, wenn sich bei Timisoara alle drei Torüter verletzen und sich der nachver- pflichtete Keeper in der 8. Minute das Bein brechen würde. |
Worum ging es zu so später Stunde? Die prominenten Persönlichkeiten und einfluß- reichsten Geldgeber trafen sich, um über die Zukunft des Vereins zu beraten. Vorallem ging es darum, letztendlich und endgültig das Zukunftskonzept des Managers abzusegnen. Durch den bisherigen sehr guten Saisonverlauf wurden teilweise Stimmen laut, die schon diese Saison einen Aufstieg in die 1. Liga fordern. Nach eingehenden Recherchen über die Teams der ersten Liga und die potentiellen Auf- stiegskandidaten dorthin, schlug Manager Murdock vor, den möglichen Aufstieg nicht wahrzunehmen. Mit einer Stärke unter 800 für das A-Team bestünde keinerlei Chance den Klassenerhalt zu schaffen. Eine kontinuierliche Entwicklung des jungen Team, inklusive Einbau weiterer Talente, wäre bei einem frühzeitigem Aufstieg nicht in Ruhe realisierbar. Größere finanzielle Vorteile wären durch den Aufstieg auch nicht zu erwarten gab der Schatzmeister zu bedenken, zumal auch der Ligapokal bei einem Aufstieg wegfiele. Dieser biete sehr gute Möglichkeiten, um Talenten die notwendige Spielpraxis zu geben. Die Führung des Vereines stimmte nach kurzer Diskussion dem zukunftsorientierten Konzept zu, die Sponsoren gaben langfristige Zusagen für ihre Unterstützung und Baufirmen aus Ploiesti werden zu Topkonditionen den Ausbau des Ilie-Oana-Stadions vorantreiben. Schon nach 90 Minuten verliessen alle Teilnehmer sehr zufrieden das Hotel. Der Pressesprecher des Vereins gab den wartenden Medienvertreter noch ein kurzes Statement: "Wir sind mit der bisherigen Arbeit unseres jungen schwedischen Managers sehr zufrieden, unterstützen sein langfristiges Konzept vorbehaltlos und sehen absolut optimistisch in die weitere Zukunft des Traditionsklubs." "Ich bin stolz, hier zu sein", sagte Daniel Benoi, der noch heute auf einer Pressekonferenz vorgestellt werden soll. Durch die Verpflichtung des zweikampfstarken Spielers sind die Transferaktivitäten bei Targu-Mures noch nicht abgeschlossen. Doch etwas konkretes war heute vom Management des Teams nicht zu erfahren. GS: Howling, Glückwunsch zu der tollen Leistung deines Teams in der ersten Halbserie. HHM: Danke. Es lief erstaunlich gut. Herbst- meister, sicher in die KO-Runde des Ligapokales gekommen und in dramatischen Spielen sogar das Achtelfinale des Pokales erreicht. Wir sind sehr zufrieden bisher mit dem Erreichten. GS: Das riecht doch nach mehr, also Aufstieg? HHM: Der sehr gute Start in der Liga - wir lagen immer auf dem ersten Platz - und das gute Abschneiden in den beiden Pokalen hat unsere finanzielle Lage deutlich gebessert. Dazu kommt auch noch das gute Abschneiden der rumänischen Teams in den internationalen Wettbewerben. Somit sind unsere Einnahmen insgesamt sehr positiv und wir können schon ein gutes Saisonplus zum jetzigen Zeitpunkt vermelden. Es übertrifft deutlich unsere Erwartungen. GS: Du hast aber unsere Frage nicht beantwortet. HHM: Bisher hatten wir sehr viel Glück in unseren Spielen. Das wird natürlich nicht immer so bleiben. Zumal auch die Teams, die zurzeit auf den Plätzen 2-4 stehen, einen deutlich stärkeren Kader haben als Lupi. GS: Und das bedeutet im Klartext? HHM: Das bedeutet, wir sind bisher sehr zufrieden, aber haben keinerlei Ambitionen, jetzt schon in die erste Liga aufzusteigen. Dafür ist unser Team noch viel zu schwach und würde nur gleich wieder absteigen. Finanziell wäre ein Aufstieg auch nicht mit deutlichen Zuwächsen verbunden, da die Einnahmen aus dem Ligapokal fehlen und ein Abstiegskandidat etwa ähnliche Einnahmen hat wie ein Spitzenteam in Liga 2. GS: Aber Aufstieg ist doch irgendwann ein Thema? HHM: Natürlich. Wir entwickeln unser junges Team weiter, bauen unsere Infrastruktur aus und versuchen junge Spieler zu integrieren. Irgendwann ist der richtige Zeitpunkt, nämlich dann, wenn wir realistische Chancen auf den Klassenerhalt haben. GS: Danke für das aufschlußreiche Interview. HHM: Bitte und immer gerne wieder. Der Name des geheimnisumwoben Fussballprofis ist Jose Maria Duran. Er stand noch bis gestern im Dienste von SC Genemuiden und soll noch heute an seine neue Wirkungsstätte kommen. Über die Transfersumme wurde zwar Stillschweigen vereinbart. Doch unsere Zeitung kann über eine Ablösezahlung in Höhe von 28.863.100 Credits berichten. Jose Maria Duran selbst erklärte kurz zum Transfer: "Da die sportlichen Vorraussetzungen bei Steaua Bukarest sehr gut sind, habe ich mich dazu entschlossen, zu Steaua Bukarest zu wechseln." Das üppige Handgeld und ein um einiges aufgebessertes Gehalt sollten bei seiner Entscheidung, zu Steaua Bukarest zu gehen angeblich keine Rolle gespielt haben. Na wer's glaubt... Kurz vor Ende der Saison 08/13 übernahm nun Howling Mad Murdock vom legendären A-Team den Managerposten in Ploiesti. Mit Platz 13, an dessen Erringung er noch wenig Anteil hatte, gab es schon ein recht kleinen Aufwind zu verzeichnen. Mit einigen Maßnahmen im Kader- und Trainingsbereich ging der Aufschwung auch in der derzeit laufenden Saison weiter. Augenblicklich steht Ploiesti sogar in den Top10 und es sieht so aus, ob es nach längerer Zeit wieder für einen einstelligen Platz reichen könnte. Ebenso positiv ist die Finanzlage in Ploiesti. Der Kontostand ist sehr erfreulich und seit den nachprüfbaren historischen Daten aus der Saison 09/12 erstmalig im zweistelligen Bereich. Trotz enormen Handgeldzahlungen bei den Vertragsverlängerungen wird es in der Saisonbilanz ein sehr erfreuliches Plus von ca. 6 Millionen geben. Zudem steht Ploiesti nur auf Platz 17 in der Spieleretatstatistik, was letztendlich bedeutet, das beim Zweitligisten die Gehaltskosten auf Sparflamme gehalten werden. Man versucht auch noch, Spieler auf TM los zu werden, was aber leider absolut schleppend vor sich geht! Fazit: Es geht - langsam aber stetig - aufwärts unter dem neuen Manager. Im Hinspiel konnte Lupi Ploiesti ein beachtliches 2:2 auswärts erreichen. Somit gab es eine recht positive Ausgangsbasis für das gestrige Rückspiel. Das Heimteam konnte erfreulicherweise mit der besten Aufstellung antreten und war auch im zweiten Spiel das bessere Team nach mathematischer Stärke. Und es begann phantastisch für die Elf von Manager Murdock. Bereits in der 3. Minute erzielte ZM Coluna (Uruguay) nach einem klassischen Konter die viel umjubelte Führung. Und schon 5 Minuten später waren die Fans erneut am Jubeln, denn es gab Elfmeter nach einem bösen Foul im Strafraum. Natürlich schnappte sich Kapitän RM Moldovan (Rumänien) den Ball und verwandelte den Strafstoß absolut sicher. Wie aus dem Nichts gelang dann in der 32. Minute der Anschlußtreffer. Dies blieb auch die einzige Chance der Gäste in der ersten Halbzeit. Dann kam der Schock Nummer 1. Anpiff - Tor! Anscheinend befanden sich die Gastgeber mit den Gedanken noch in der Kabine und bei der Halbzeitansprache des Trainers. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Obwohl das Team aus Ploiesti immer stärker wurde, Pressing und volle Power spielte, um eine kräftezehrende Verlängerung zu vermeiden, fiel dann leider in der 58. Minute sogar das 2:3. Damit waren die Aussichten auf ein Weiterkommen dahin, denn diese drei Auswärtstore zählten nun negativ. In der 74. Minute keimte noch einmal Hoffnung auf, als der eingewechselte MS Labant (Slowakei) zum Ausgleich traf. Völlig aus dem Häuschen waren die frierenden und treuen Fans als LV Carey (Jamaika) einen weiteren Elfmeter souverän zum 4:3 verwandeln konnte. Auch die unendlich lange Nachspielzeit von sechs Minuten überstand Ploiesti, danach lagen sich alle jubelnd in den Armen und die Fans stürmten aufs Spielfeld. Das Erreichen des Halbfinales ist ein schöner Erfolg für Manager Murdock. Das Los hingegen lässt keinerlei Aussichten auf einen Finalein- zug. Der Gegner ist niemand anderes als das Superteam der zweiten Liga, der klare Auf- stiegsfavoriten und souveräne Spitzenreiter aus Timiosara. HM in einem Kurzstatement zur Gazeta: Es soll immer wieder Fußballwunder geben. Aber in zwei Spielen gegen ein total überlegenes Team ist es unmöglich, dies zu ereichen. |
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Sprücheklopfer
Solange Karl-Heinz Rummenigge und ich etwas beim FC Bayern zu sagen haben, wird der nicht mal Greenkeeper im neuen Stadion.
Uli Hoeneß auf die Frage, ob Lothar Matthäus in der Zukunft eine Positon bei Bayern München einnehmen könnte