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Alles Neu beim FCC!
Der FC Cuxhaven überraschte am gestrigen Mittwoch gleich doppelt, als man den Erfolgstrainer, sowie den Manager des Vereins feuerte, die zusammen den direkten Wiederaufstieg in die Verbandsliga A meisterten.

Schon am gleichen Abend präsentierte man kiwi Meier als neuen Trainer und Manager in Personalunion. Dieser wird das Team in der neuen Verbandsliga Saison übernehmen.
Er war zuvor für die U19 des Vereins tätig gewesen. k. Meier war sehr überrascht über seine Beförderung, wie er den Medien mitteilte.

Er werde alles daran setzten eine neue Ära zu starten und den FC Cuxhaven zu alter Stärke zurückzuführen und die schweren letzten Jahre zurückzulassen, in denen man in der Verbandsliga nur Mittelmaß war, und zuletzt sogar abgestiegen war.

"Der FCC gehört meiner Ansicht nach unter die Top 5 Mannschaften dieser Liga und sollte eigentlich jedes Jahr um den Aufstieg in die Oberliga mitspielen", wird Meier zitiert.

Man kann schon jetzt, wo er erst einen Tag im Amt ist, die klare Handschrift des neuen Trainers erkennen. Er hat gleich fünf Spieler aus seiner alten Mannschaft, der U19 ins Profiteam beordert und gleichzeitig die Verträge von Alteingesessenen aber auch schon ziemlich betagten Spielern, wie z. B. J. Brauer auslaufen ließ.

Er ist der Meinung, dass man auf die Jugend setzen sollte. er hat innerhalb eines Tages das Durchschnittsalter der Mannschaft um vier Jahre, von 25 Jahren zum Ende der letzten Saison auf nunmehr 21 Jahre gesenkt.

Man wolle sich aber immer noch punktuell verstärken und zudem einen sehr erfahrenen Goalie holen, der auch schon Erfahrungen in der Verbandsliga sammeln konnte.

Auf ein Erfolgreiches Jahr des FCC. Auf das die schweren Jahre hinter uns liegen.

Kiwi Meier | FC Cuxhaven
15.03 23:15

SV Heimstetten für neue Saison gerüstet
Nach einer guten vorletzten Saison, in der man den Klassenerhalt vorzeitig und relativ locker geschafft hatte, wollte man die eben abgelaufene Spielzeit ähnlich bestreiten und vor allem nichts mit dem Abstiegskampf zu tun haben. Dieses Ziel hat der SV Heimstetten deutlich übertroffen. Platz 3 stand nach dem 34. Spieltag zu Buche. Von den 34 Ligaspielen konnten 20 gewonnen werden, neunmal reichte es zu einem Remis und nur fünfmal musste man sich geschlagen geben, was am Ende zu 69 Punkten reichte. Dabei erzielte der SVH rund doppelt so viele Tore, wie man hinnehmen musste - 55:27 lautete die Torbilanz nach dem letzten Spiel. Dementsprechend groß war die Freude bei den Vereinsfunktionären und natürlich auch bei den Fans. Und so sieht man derzeit überall nur freudige Gesichter und zur großen Sommerparty des Klubs werden 6000 Fans erwartet - die Tickets dazu wurden zu einem symbolischen Preis von 1 Credit verkauft, um die Veranstaltung unter Kontrolle halten zu können. Der Erlös kommt der Jugendarbeit zugute.

Und die Leute sind schon gespannt, denn es gibt diesmal zahlreiche Veränderungen. Vorgestellt werden zunächst einmal die neuen Sponsoren, mit denen erneut besser dotierte Verträge ausgehandelt werden konnten, wie Clubchef Sepp Welzmüller unserer Zeitung gegenüber bestätigte. Es handele sich dabei nicht um Quantensprünge, aber doch immerhin um einige tausend Credits.
Neu wird auch die Spielkleidung bei den Münchner Vorstädtern sein. Nachdem man die letzten Saisons in weißen bzw. hellblauen Trikots bestritt, entschied sich die Klubführung in Absprache mit dem Team diesmal für hellgrüne Dressen.
Aber nicht nur die Trikots der Spieler werden anders aussehen, sondern auch das Gesicht der Mannschaft wird ein deutlich anderes sein. Die Vertragsverhandlungen mit den Spielern wurden mit einer Ausnahme bereits alle abgeschlossen. Der Kader für die kommende Saison steht, lediglich ein weiterer Spieler fürs rechte Mittelfeld könnte noch kommen. Insgesamt sieben Neuzugängen stehen sechs definitive Abgänge gegenüber, möglicherweise wird auch Keeper Jacob Maus den Klub verlassen, hier ist die Entscheidung noch nicht gefallen.
Bei den Veränderungen im Kader hat Teammanager Ekström erneut sein Ziel, den Kader möglichst jung zu halten, umgesetzt. Mit Patrick Rauch für das linke Mittelfeld und Robin Nagel im Tor wurden zwei 17-Jährige aus der eigenen Jugend in den Profikader befördert. Die restlichen fünf Neuzugänge sind allesamt jeweils 18 Jahre jung. Als Linksverteidiger kommt aus der Jugend des Drittligisten Bonner SC Lucas Engelhardt. Seine Verpflichtung wurde notwendig, weil mit Walther Stoll ein Neuzugang der letzten Saison den SVH verlassen wird, nachdem man sich nicht auf die Laufzeit des neuen Vertrages einigen konnte und der Spieler die Vertragsverhandlungen abbrach. Ebenfalls die Defensive verstärken wird Rechtsverteidiger Valeri Zygankow, der aus der Jugend des russischen Erstligisten Loko Moskau nach Bayern wechselt. Sein Landsmann Jakow Schalimow kommt vom US-Zweitligisten Portland Greens und soll in der Mitte dicht machen. Sozusagen die Schaltzentrale verstärken soll der Schweizer Noah Bernier, der aus der Jugend des Erstligisten Adler Basel geholt wurde. Damit es - bei zwei Abgängen - in der Offensive möglichst nicht zu personellen Engpässen kommt, wurde aus der Jugend der Portland Greens mit Ivica Bilic ein klassischer Rechtsaussen verpflichtet.
Den SV Heimstetten definitiv verlassen werden - wie schon angedeutet - zwei Stürmer. Sowohl Werner Pfeiffer als auch Julian Schubert spielen im Konzept von Ronnie Ekström als Altersgründen keine Rolle mehr. Aus dem zentralen Mittelfeld sucht mit Detlev Braun ein Stammspieler eine neue Herausforderung und in den beiden Linksverteidigern Walther Stoll und Adrian Ohlson sowie Innenverteidiger Sascha Rupp werden drei Abwehrspieler nicht mehr für Heimstetten auflaufen. Die neuen Spieler werden im Rahmen des Sommerfestes vorgestellt werden, die den Klub verlassenden Spieler verabschiedet.
Was die sportlichen Ziele angeht, werde man auch weiterhin auf dem Boden bleiben. Allererstes Ziel sei es natürlich wieder eine sorgenfreie Saison zu spielen und mit dem Abstiegskampf nicht in Berührung zu kommen, aber man will auch wieder unter die ersten Zehn in der Liga kommen. Dazu hofft Coach Ekström darauf mit dem neuen, etwas stärkeren Kader auch im Ligapokal endlich mal eine bessere Rolle spielen zu können und nicht schon wieder nach der Gruppenphase auszuscheiden.

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Verdiente Niederlage für SVH in Pattensen
Eine verdiente 1:3-Niederlage setzte es für den SV Heimstetten beim Gastspiel in Pattensen. Die Hausherren waren in jeder Hinsicht die klar bessere und stärkere Elf an diesem Tag und ließen nicht viel zu.
Eine sehr ereignisarme erste Halbzeit sorgte für ein paar Pfiffe seitens der Zuschauer, als sich die Teams in die Kabinen begaben. Die von Beginn an unterlegenen Gäste schafften es mit Glück und Geschick das Spielgeschehen weitestgehend ins Mittelfeld zu verlagern, so dass die Gastgeber nur zu vier Torschüssen kamen, welche jedoch keine große Gefahr verbreiteten. Heimstetten hatte gar nur einen Torversuch zu verzeichnen, doch war dies mehr eine Verzweiflungstat als ernst zu nehmender Torschuss.
Nach dem Seitenwechsel änderte sich das Bild jedoch schnell. Zunächst sah es so aus, als ob die Taktik der Gäste, die eigene Gefahrenzone abzuriegeln, weiter aufgehen solle. Doch in der 55. Minute hatte P. Geiger genug von diesem Gekicke und packte nach Zuspiel von G. Wurst einen herrlichen 25-Meter-Hammer aus, der unhaltbar zum 1:0 im linken Kreuzeck des Gästetores einschlug. Von diesem Rückstand hatten sich die Gäste noch nicht erholt, da stand es schon 2:0 für Pattensen, denn F. Nilsson verwandelte einen Freistoß in der 56. Minute direkt. Etwas zu sicher schienen sich die Hausherren unmittelbar danach zu fühlen, denn sie ließen etwas nach und der Aufsteiger aus Oberbayern konnte ein klein wenig aufmucken. So entstand denn auch der Anschlusstreffer der Gäste mehr oder weniger aus dem Nichts, als eine an und für sich harmlose Freistoßflanke aus normalerweise völlig ungefährlicher Position an Freund und Feind vorbei durch den Sechzehner von Pattensen segelte, ehe völlig überraschend W. Pfeiffer zum Flugkopfball ansetzte und aus sechs Metern traf - nur noch 2:1 in der 59. Minute.
Aber die Gastgeber reagierten prompt, setzten Heimstetten wieder schwer unter Druck und in der 72. Minute fiel dann die endgültige Entscheidung. Wiederum G. Wurst spielte den entscheidenden Pass, diesmal auf F. Nilsson, der den Ball aus 14 Metern herrlich über den Gästekeeper hinweg lupfte und so auf 3:1 für Pattensen erhöhte. Diesmal hielten die Hausherren den Druck allerdings aufrecht und so konnten die Gäste auch trotz Umstellung auf drei Stürmer nichts mehr ausrichten. Am Ende hieß es völlig verdient 3:1 für einen starken TSV Pattensen.

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Heimstetten wartet weiter auf den zweiten Saisonsieg
Großen Kampfgeist zeigte Aufsteiger Heimstetten bei seinem Gastspiel in Stuttgart. Allerdings war das Spiel zu hektisch und unstrukturiert und so kam unterm Strich bei viel Aufwand nur wenig Ertrag heraus.
Nach exakt einer halben Stunde konnte der SVH den Führungstreffer erzielen. Ein schöner Diagonalpass von E. Herrmann eröffnete N. Friedrich freien weg zum Tor und von der Strafraumgrenze traf Letzterer dann zum 0:1. Heimstetten war nun bemüht, Ruhe und Sicherheit ins Spiel zu bekommen und die Hektik und Nervosität abzulegen. Allein, es gelang nicht wirklich und so passte der Ausgleich in der 37. Minute nahezu perfekt ins Bild. Es gab ein Gewühl im SVH-Strafraum, plötzlich ein Pfiff und der Unparteiische deutete auf den Punkt. Zwar wussten selbst die Stuttgarter nicht, weshalb sie einen Strafstoß zugesprochen bekamen, doch G. Lopez kümmerte das wenig und er verwandelte sehr sicher zum 1:1.
Bis zur Halbzeit passierte nahezu gar nichts mehr, doch nach dem Seitenwechsel kippte die Partie mehr und mehr zugunsten der Heimelf und so musste Heimstetten - obwohl nominell die stärkere Mannschaft - sogar befürchten, am Ende mit leeren Händen heim zu fahren. Doch die Adler verstanden es nicht, die Aussetzer der Gästeabwehr für sich zu nutzen und so blieb es letztlich bei einem insgesamt gerechten 1:1-Remis, obwohl die Statistiken für Stuttgart sprechen, weil beide Teams den Sieg einfach nicht verdient hatten. Stuttgart stellte sich heute einfach zu schusselig an, die teils hanebüchenen Abwehrschnitzer der Gäste zu bestrafen, die wiederum ihre Nerven nicht in Griff bekamen und so ihre eigentliche Überlegenheit nicht zeigen konnten.

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Geschafftt - SV Heimstetten feiert Oberliga-Aufstieg
Vier Saisons sind vergangen, seit im Münchner Vorort Heimstetten eine ähnliche Situation herrschte wie momentan. Mit einem 1:0-Sieg auswärts schaffte die Ekström-Elf damals ebenfalls am letzten Spieltag den Sprung von der Landes- in die Verbandsliga. Und diesmal war es ein 2:1-Auswärtssieg am 34. Spieltag, der den Oberbayern den nächsten Aufstieg in die Oberliga bescherte.
Doch die Szenerie ist trotz der Ähnlichkeiten bei den beiden Aufstiegen eine völlig andere. Damals hingen im übertragenen Sinn dunkle Wolken sehr tief über dem Sportpark, Coach Ekström war mächtig sauer auf seine Elf und es wurde sogar gemunkelt, er würde den SVH verlassen.
Heute dagegen eitel Sonnenschein und fröhliche Gesichter überall im Heimstettener Sportpark, auch bei Ronnie Ekström. Zwar war der Aufstieg für die soeben zu Ende gegangene Saison nicht das Ziel, aber nach der Entwicklung der letzten Jahre und in dieser Saison in der Verbandsliga gab Ekström mit Beginn der Rückrunde das Motto aus, einfach von Spiel zu Spiel zu denken und zu schauen, was geht. Gelingt der Aufstieg, nimmt man ihn gerne mit, andernfalls würde man nächste Saison zum Angriff blasen. Dementsprechend ungezwungen und frei spielten die Mannen vom SVH auf, selbst wenn durch die Ekströmsche Rotation nicht die stärkste Elf auf dem Platz stand. Aber vielleicht war es ja auch gerade diese Rotation, durch die alle Spieler regelmäßig zum Einsatz kamen, die für den Zusammenhalt und die gute Stimmung im Team und damit auch für den Aufstieg gesorgt hat.
Und diesmal wird der Aufstieg beim SV Heimstetten auch gebührend gefeiert. Mehrere Grillstationen und Schänken sowie ein großes Festzelt stehen bereits im Sportpark und für Gute-Laune-Musik ist auch gesorgt.

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Ekström verlängert für zwei weitere Saisons in Heimstetten
Bereits in seiner siebten Saison fungiert Ronnie Ekström als Teammanager beim SV Heimstetten - und nie war der Vorstand zufriedener mit Ekströms Arbeit als derzeit.
Und so verwundert es nicht, dass Klubpräsident Welzmüller seit ein paar Wochen schon versuchte, den zum Saisonende auslaufenden Vertrag mit Ekström zu verlängern. In der heutigen Pressekonferenz nach dem 2:0-Sieg gegen Darmstadt konnte Welzmüller nun die Vertragsverlängerung bekannt geben. Demnach wird Ekström zwei weitere Spielzeiten bei den Münchner Vorstädtern bleiben.
Ekström selbst schwieg sich zu diesem Thema weitgehend aus und bestätigte nur, dass er gerne verlängert habe und sich in Heimstetten sehr wohl fühle. Auf Nachfrage teilte er mit, dass er nicht mit der Unterschrift gezögert habe, sondern andere Dinge einfach eine höhere Priorität hatten, da der Vertrag ja ohnehin noch bis Saisonende lief.

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Zufriedenheit in Heimstetten
Zufriedene bis freudige Gesichter machen derzeit die Funktionäre, Trainer und Spieler beim SV Heimstetten. Grund dafür ist zum einen natürlich der erneute Klassenerhalt in der Verbandsliga und zum anderen der 3:1-Erfolg am letzten Spieltag in Drochtersen mit dem man sich Tabellenplatz 9 im Abschlusstableau und somit zusätzliche Einnahmen aus dem Sponsorenpool sichern konnte.
Ein klein wenig unzufrieden ist man bei den Münchner Vorstädtern mit dem Abschneiden im Ligapokal, wo man nicht nur in der Gruppenphase ausschied, sondern vor allem deutlich unter den eigenen Möglichkeiten blieb. Hier wolle man in der neuen Saison ansetzen und sich wieder etwas besser präsentieren, so Klubchef Sepp Welzmüller.
Insgesamt könne man jedoch sehr zufrieden sein mit der abgelaufenen Saison, berichtet der Präsident weiter im Interview. Den Klassenerhalt in der zweiten Verbandsligasaison konnte man frühzeitig sicher stellen und auch der Kader sei gut weiter entwickelt worden und ein gutes Stück stärker als in der Aufstiegssaison. Insofern blicke man beim SVH der neuen Saison gelassen und mit Vorfreude entgegen.
Zwar ist die sportliche Entwicklung noch längst nicht zu Ende, doch der aktuelle Kader biete erstmal ganz ordentliche Voraussetzungen und lasse auf eine sportlich insgesamt erneut sorgenfreie Saison hoffen. Nach oben hin habe man vorerst keine großen Ambitionen, sondern wolle sich jetzt erstmal im gesicherten Mittelfeld der Liga etablieren. Nichts mit dem Abstiegskampf zu tun zu haben müsse das erste Ziel des SVH sein, so Welzmüller weiter, und dann könne man schauen, ob man vielleicht wieder unter die ersten Zehn in der Tabelle vorstoßen könne am Saisonende. Mit einer Platzierung zwischen 10 - 13 am Saisonschluss wäre man durchaus zufrieden.
Vorrang habe beim SVH weiterhin die wirtschaftliche Konsolidierung und der Aufbau von finanziellen Rücklagen und Sicherheiten, um in ein paar Jahren den nächsten Schritt Richtung Oberliga sowohl sportlich ambitioniert als auch finanziell auf sicheren Beinen stehend angehen könne.

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Neuer Manager - Erster internationaler Härtetest
Der neue Manager vom VfK Leipzig will es wissen. Der am 27. September 2017 eingetretene Allround-Boss gewann souverän die erste Verbandsliga-Partie gegen den FC Kreuznach mit 3:0 (1:0) und leitet das Team weiterhin in Richtung Aufstieg. Der Kracher folgte ein Tag später. Die Leipziger flogen am Abend des 28. September 2017 nach Waterford und forderten den irischen Erstligisten FC Waterford heraus. Jeder erwartete eine Packung, denn die Iren schickten ihre A-Elf auf das Spielfeld. Nicolay ließ sich davon nicht beeindrucken und sendete eine klare Botschaft, wie er im Nachhinein des Spiels "Elf Meter" mitteilte: "Ich habe große Ziele und wollte das jetzige Team direkt antesten, in wie Weit sie International jetzt schon mithalten können."

Mit Erfolg, denn die Sachsen verloren mit nur 2:0 (1:0). Spieler des Tages war der VfK-Keeper Mark Burger, der insgesamt 26 mal unter Beschuss stand. Die Defensive leistete alles was sie zu bieten hatte, jedoch war jeglicher Ansturm-Versuch zwecklos. Die Tore der Iren erzielten Zimmermann (12’) und Grindheim (83’). Ab Heute Abend beginnt die zweite Hälfte der Saison und wir sind gespannt, ob der VfK Leipzig es schafft, die Ziele des Managers zu erfüllen.


Heimstetten ohne Chance gegen Cuxhaven
Die vierte Saisonniederlage musste Aufsteiger SV Heimstetten am achten Spieltag einstecken. Dabei erwies sich der Gegner Germania Cuxhaven als eindeutig gleich mehrere Nummern zu groß.
Die Partie lief von Anfang an klar gegen Heimstetten und für Cuxhaven. Trotzdem dauerte es bis zur Mitte der ersten Hälfte, ehe Cuxhaven seine Überlegenheit auch in Tore ummünzen konnte. Gleich drei Abwehrspieler der Hausherren konnten sich nicht einigen, wer denn nun den Ball aus dem eigenen Strafraum heraus befördern solle und so landete er urplötzlich vor den Füßen von V. Ramiro, der sich nicht lange bitten ließ und in der 23. Minute das 0:1 erzielte. Ansonsten allerdings stand der Aufsteiger defensiv recht gut und konnte weitere Gegentreffer verhindern. Zumindest bis zur Pause.
Doch nach dem Seitenwechsel war man nicht ganz wach und wurde in der 49. Minute eiskalt ausgekontert. Am rechten Flügel wurde L. Menzel steil geschickt und spielte überlegt quer auf M. Behrens, der aus vier Metern nur noch den Fuß hinzuhalten brauchte und schon hieß es 0:2.
Danach kamen ein paar Faktoren zusammen, die den Gastgebern in die Hände spielten - vor allem stand die Defensive nach dem 0:2 wieder recht ordentlich, wenn sich auch gegnerische Torchancen nicht vollständig vermeiden ließen. Dazu gingen die Cuxhavener etwas zu lässig mit ihren Chancen um und schalteten dann auch einen Gang zurück, als sie merkten, dass die Hausherren sich in die vollkommen verdiente Niederlage schickten und so blieb es letztlich beim 0:2.

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2:1 gegen Brake - Heimstetten siegt im Aufsteigerduell
Am 7. Spieltag gab es nun endlich den ersehnten zweiten Saisonsieg für den SV Heimstetten. Gegner war dabei Mitaufsteiger Germania Brake und diese Partie war zweifellos richtungweisend für den weiteren Verlauf der Hinrunde, vielleicht sogar der ganzen Saison. Mit einem Sieg konnte man sich von den Abstiegsrängen wieder etwas absetzen, bei einer Niederlage hingegen wäre man selbst auf einen Abstiegsplatz gerutscht. Bei Brake sah es dagegen nahezu umgekehrt aus - ein Sieg, und man wäre vorbei gewesen an Heimstetten und gut dabei, eine Niederlage hingegen bedeutete erstmal eine deutliche Lücke nach oben hin. Also lauter Vorzeichen für ein schwieriges, hektisches Spiel.
Beide Teams waren nahezu gleichwertig aufgestellt, es war also eine Partie absolut auf Augenhöhe. Doch gingen beide Teams mit komplett unterschiedlichen Ansätzen ins Spiel. Die Hausherren versuchten es mit Fußball und hatten mit diesem Konzept auch Erfolg. Nach zwei Warnschüssen direkt in der Anfangsphase klingelte es in der 11. Minute zum ersten Mal im Gehäuse von Brake. Ein satter Linksschuss von W. Pfeiffer fand sein Ziel und es stand 1:0 für den SVH. Vorausgegangen war zunächst ein Solo von Pfeiffer, welches von der Gästeabwehr zwar gestoppt, der Ball aber nur direkt vor die Füße von S. Leachman gespielt wurde. Dessen Schuss konnte zwar noch abgeblockt werden, doch gegen den zweiten Versuch von Pfeiffer war die Abwehr machtlos.
Brake versuchte das Spiel der Gastgeber mit überflüssiger Härte zu stoppen, was aber nur unzureichend gelang. Dafür führte diese Taktik allein in der ersten Halbzeit zu vier Verwarnungen für die Gäste. Heimstetten zeigte einmal mehr eine gute Leistung und belohnte sich mit dem Treffer zum 2:0 in der 33. Minute durch A. Figline, der den Ball per Kopf von N. Kaufmann vorgelegt bekam und dann etwas Glück hatte, als er den Pressschlag gegen den gegnerischen Keeper gewann, alleine aufs nun völlig leere Gäste-Tor zulief und Ball locker aus vier Metern einschob. Mit diesem 2:0 ging es in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel änderte sich zunächst nichts am Spielgeschehen und Heimstetten hätte mit zwei richtig dicken Chancen in der ersten Viertelstunde nach Wiederanpfiff alles klar machen können.
Doch stattdessen war die SVH-Abwehr in der 64. Minute nach einer Auswechslung ein paar Minuten zuvor noch nicht wieder ganz im Bilde und G. Lee konnte, nachdem er zuvor A. Ohlson hatte aussteigen lassen, mit einem sehr sehenswerten 16-Meter-Schuss - übrigens der erst zweite Torschuss von Germania Brake im gesamten Spiel - auf 2:1 für seine Farben verkürzen. Fünf Minuten zuvor hatte Bremer bei den Gästen die gelb/rote Karte gesehen, der Höhepunkt der überharten Spielweise der Norddeutschen.
Auf das Spiel selbst hatte das Anschlusstor von Brake keinen Einfluss, Heimstetten war weiterhin klar überlegen, versemmelte jedoch Chance um Chance, so dass die Nervosität auf der Bank und auch bei den Fans auf der Tribüne zum Greifen war. Am Ende blieb es aber beim vollkommen verdienten 2:1-Sieg für die Oberbayern, die damit momentan immerhin fünf Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz haben und erstmal wieder durchschnaufen können.

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Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.
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