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Ekström verlängert in Heimstetten
Der Ärger war groß bei Verbandsliga-Aufsteiger SV Heimstetten - eben aufgrund dieses Aufstiegs. Ein 0:0-Unentschieden im letzten Punktspiel der abgelaufenen Saison hätte den Verbleib in der Landesliga bedeutet und SVH-Coach Ekström hatte deutlich gemacht, dass der Verbleib in der Landesliga das Ziel sei. Doch die Mannschaft fightete leidenschaftlich und in der 92. Spielminute erzielte W. Pfeiffer tatsächlich noch den 1:0-Siegtreffer, der zugleich Meisterschaft in der Landes- und Aufstieg in die Verbandsliga bedeutete. Und Coach Ekström schäumte vor Wut über sein Team, das seine Vorgaben in diesem letzten Saisonspiel nicht beachtete. Sogar der Verbleib des Teammanagers war deshalb stark infrage gestellt. Dass diese Situation in weitem Umkreis für größtes Erstaunen sorgte, muss kaum erwähnt werden.
Nun aber, nachdem die neue Saison auch schon wieder fünf Spieltage alt ist, hat man sich ausgesprochen und Ronnie Ekström seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag um zwei weitere Saisons verlängert. Zusätzlich wurde beschlossen, den Kader erstens noch einmal etwas zu verjüngen und zweitens zu verkleinern. Die Verjüngung wurde bereits durchgeführt, man verpflichtete die bis dahin vereinslosen Spieler Tobias Hübner fürs zentrale Mittelfeld sowie Marco Rodriguez als rechten Aussenverteidiger.
Dafür haben gleich fünf Spieler die Freigabe für einen sofortigen Vereinswechsel erhalten und wurden auf die Transferliste gemeldet. Neben dem bereits seit der Sommerpause gemeldeten Linksverteidiger Alberto Granero dürfen nun auch die beiden Innenverteidiger Klaus Weiss uns Benjamin Kruse bei passenden Angeboten gehen. Und in Folge der beiden genannten Verpflichtungen können nun auch Nevio Vogel (ZM) und Lukas Brandt (RV) den Klub verlassen, da deren Entwicklung zuletzt nicht mehr den Erwartungen entsprach. Da die genannten Spieler - mit Ausnahme von Linksverteidiger Granero - bereits alle 22 Jahre alt sind und ohnehin nach dieser Saison keinen neuen Vertrag erhalten hätten, hat der Vorstand des SVH beschlossen, die Trennung vorzuziehen um die neuen Spieler schon jetzt in den Kader integrieren zu können.

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Großer Kampf in Duisburg - Heimstetten gelingt Remis
Der vierte Spieltag in der Verbandsliga C führte Aufsteiger SV Heimstetten tief in den Westen der Republik, wo Oberliga-Absteiger Duisburg sich schon auf drei weitere Punkte für den direkten Wiederaufstieg freute.
Doch an dem vermeintlich schnellen Happen sollte sich der große Favorit doch heftig verschlucken. Schon in der 5. Minute stöhnten die 3.565 Zuschauer - ausgenommen die 20 mitgereisten Fans aus Heimstetten - erstmals auf, denn Duisburgs Abwehrchef ging etwas zu leichtfertig und rustikal in den Zweikampf, so dass der Unparteiische zu Recht auf Strafstoß für die Gäste entschied. Linksaussen W. Pfeiffer verwandelte in der 6. Minute trocken und humorlos zum 0:1. Doch die Führung hielt nicht lange, denn in der 10. Minute war P. Mertens nach einer Flanke aus dem rechten Halbfeld von L. Stumpf zur Stelle und köpfte aus 12 Metern zum 1:1 für die Gastgeber ein.
Doch wie zuvor die Hausherren ließen sich diesmal die Gäste von dem Gegentreffer nicht beeindrucken. SVH-Coach Ekström hatte sich wieder etwas einfallen lassen, um den auf dem Papier klar überlegenen Duisburgern zumindest halbwegs Paroli bieten zu können und ließ seine Elf heute im 5-3-2 auf Konter spielen. Eine Taktik die weitgehend aufging, denn vor der Pause konnte der Liganeuling die Partie nahezu komplett ausgeglichen gestalten und dabei auch selbst immer wieder gefährliche Nadelstiche setzen. Ein ebensolcher führte dann in der 22. Minute zum Erfolg, als P. Keil einen Ball - halb Steilpass, halb Befreiungsschlag - weit nach vorne prügelte, wo Neuzugang M. Rodriguez sträflich allein gelassen worden war und dies zum 1:2 und damit der erneuten Gästeführung nutzen konnte. Und dieser Treffer zeigte nun doch ein wenig Wirkung, denn die Heimelf spielte nun ein wenig vorsichtiger, zurückhaltender, um nicht noch einmal in so einen Konter zu laufen. Das wiederum erleichterte dem SVH natürlich die Defensivarbeit und so ereignete sich bis zur Pause kaum noch etwas.
Auch nach dem Seitenwechsel behielten die Gäste ihre Taktik bei, ließen sich nicht heraus locken und der Favorit aus Duisburg fand kein Mittel gegen die sehr flexible Defensivreihe Heimstettens. Dennoch gewannen sie mehr und mehr Spielanteile und waren optisch klar überlegen, so dass SVH-Coach Ekström zwei frische Kräfte aufs Feld brachte und in der Schlussviertelstunde auch noch den dritten Wechsel vollzog. Duisburg rannte nunmehr mit dem Mute der Verzweiflung an, um die völlig unerwartete Heimniederlage doch noch zu verhindern. Und als schon niemand mehr daran glaubte, gelang den Hausherren doch noch der Ausgleich. Einen bereits abgewehrten Ball nahm J. Beier in der zweiten Minute der Nachspielzeit einfach nach dem Motto Alles oder Nichts 25 Meter vor dem Gästegehäuse direkt und nagelte ihn mit einem wahren Sonntagsschuss unhaltbar ins rechte obere Toreck zum vielumjubelten 2:2-Ausgleichstreffer. Unmittelbar danach Pfiff der gute Referee ab. Die Gäste schüttelten etwas fassungslos die Köpfe ob dieses unglücklichen Gegentores, das sie um zwei Punkte brachte, doch muss man einfach objektiv sagen, dass dieser Ausgleich vollkommen verdient war, was auch Coach Ekström in der anschließenden PK unumwunden zugab und sich mit dem Punktgewinn absolut zufrieden zeigte.

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Vor Saisonbeginn: viel Zoff in Heimstetten
Kurz vor Beginn der neuen Saison in der Verbandsliga C haben sich unsere Reporter auf dem Vereinsgelände des Aufsteigers SV Heimstetten umgesehen und versucht, Informationen zu sammeln. Leider gelang es ihnen nicht, ein Interview mit den maßgeblichen Personen des Klubs zu bekommen und Coach Ekström ließ sich überhaupt nicht blicken.
Dem Vernehmen nach ist er immer noch sauer auf sein Team, weil dieses in der abgelaufenen Spielzeit doch noch in letzter Sekunde gegen alle Absprachen den Aufstieg aus der Landes- in die Verbandsliga erzwungen hat.
Gerüchte besagen, dass der Verbleib des Coaches beim Münchner Vorortklub mittlerweile durchaus fraglich ist. Was diese Gerüchte wirklich wert sind, bleibt zwar abzuwarten. Fakt ist aber, dass Ekström seinen auslaufenden Vertrag noch nicht verlängert hat. Und auch die Vertragsverhandlungen mit den Spielern fanden in sehr unterkühlter Atmosphäre statt. Es heißt, einige Spieler hätten versucht, deutlich erhöhte Gehaltszahlungen durchzusetzen, was Ekström als Erpressung des Klubs wertete. So seien die Verträge mit den Mittelfeldspielern N. Kaufmann, P. del Olmo und E. Herrmann nur mangels Alternativen und kürzerer Laufzeit als ursprünglich vorgesehen verlängert worden.
Gar nicht verlängert wurde der Vertrag von Mittelstürmer Jannick Günther, dessen Forderungen Ekström als so unverschämt empfunden habe, dass er Günther deshalb gleich auf die Transferliste setzte. Dasselbe Schicksal ereilte auch Linksverteidiger Alberto Granero, der seit dem Wechsel aus der Vereinsjugend in den Kader der Herrenmannschaft keinerlei positive Entwicklung zeigte und auch im Trainingslager und der gesamten Vorbereitung auf die neue Saison nicht überzeugen konnte. Dass Teammanager Ekström diese Maßnahme nicht nur als Drohung und Druckmittel verstanden wissen will sondern wirklich Ernst macht, hat er bei der Vergabe der Trikot-Nummern gezeigt, bei der Granero die höchstmögliche Nummer 66 erhielt und Günther die 65.
Noch viel eindrucksvoller aber zeigen das die Neuverpflichtungen, die der Klub tätigte. Nur zwei neue Spieler wurden geholt - Linksverteidiger Pattrick Keil und Mittelstürmer Frideborg Carlsson, beide zuletzt vereinslos. Ansonsten blieb der Kader unverändert. Hierzu ließ der Klubpräsident auch verlauten, dass dies auf ausdrücklichen Wunsch des Teammanagers so bleiben und man lieber den sofortigen Wiederabstieg in die Landesliga in Kauf nehmen werde als sich finanziell zu übernehmen nur um die neue Spielklasse zu halten. Weitere Veränderungen im Kader könnten sich nur noch ergeben, falls die unerwünschten Spieler Granero und Günther neue Vereine fänden - sie dürften dann sofort und gegen minimale Ablöse gehen.
Während also die Klubs im Allgemeinen einen Aufstieg groß feiern und sich darüber freuen, hängt beim SV Heimstetten der Haussegen ganz gewaltig schief und die Stimmung ist trotz der Jahreszeit sehr frostig. Und so ist - kurioserweise ausgerechnet wegen des sportlichen Aufstiegs der Mannschaft - derzeit die spannendste Frage nicht sportlicher Art, sondern ob Teammanager Ekström seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag beim SVH noch einmal verlängert. Alles andere als gute Voraussetzungen beim Aufsteiger und man darf durchaus gespannt sein, wie sich die Mannschaft zum Saisonauftakt präsentieren wird.

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0:4 - SVH ohne Chance gegen Darmstadt
Eine derbe Klatsche musste Aufsteiger SV Heimstetten im heutigen Verbandsliga-Heimspiel gegen den Top-Favoriten der Liga, SV Darmstadt, hinnehmen. SVH-Coach Ekström war nach der Partie ziemlich angefressen aufgrund der Schiedsrichterleistung in der Schlussphase der Begegnung.

Die Gäste aus Hessen ließen von Anfang an keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie den Aufsteiger sehr ernst nehmen und spielten hoch konzentriert.
Und so fiel der erste Treffer für Darmstadt schon in der Anfangsphase der Partie, als A. Endres eine Konfusion im Strafraum der Gastgeber in der 9. Minute nutzte und aus dem Gewühl heraus aus kurzer Distanz den Ball zum 0:1 ins Netz stocherte. Heimstetten zeigte sich zwar nicht geschockt durch diesen frühen Rückstand, schaffte es aber nicht, zurückzuschlagen und vergab in den Folgeminuten zwei richtig dicke Gelegenheiten etwas arg fahrlässig. Die Strafe dafür ließ dann auch nicht lange auf sich warten, denn nach einem schönen Angriff der Darmstädter brachte die SVH-Abwehr den Ball vorm eigenen Tor einfach nicht weg und diesmal war M. Sonnenschein der Nutznießer des Gewühls und brachte den Ball ebenfalls aus ganz kurzer Distanz im SVH-Tor unter - das 0:2 nach 16 Minuten war somit perfekt.
Danach beruhigte sich das Geschehen, denn Darmstadt verwaltete die Führung relativ locker und Heimstetten fand den Weg zum gegnerischen Tor nicht mehr. In der Halbzeit wechselten die Hausherren, P. del Olmo ersetzte auf Rechts E. Herrmann, der sich noch eine gelbe Karte abgeholt hatte.
Dieser "Sicherheitswechsel" brachte allerdings für das Geschehen auf dem Rasen keine Änderung mit sich. Das Spiel plätscherte so vor sich hin, die Gäste hatten alles unter Kontrolle und die Hausherren hielten so weit ganz gut dagegen, so dass man sich mit dem 0:2 abgefunden zu haben schien. Einzig der Unparteiische schien mit diesem Spiel nicht einverstanden zu sein und setzte sich - zumindest nach Meinung des SVH-Coaches - selbst in Szene. Die Verwarnung für Hübner in der 63. Minute war in der Tat nicht unbedingt nötig, aber so grade noch vertretbar. Dass der Spieler dann nochmals etwas übermotiviert zur Sache ging, ist zwar zunächst mal ihm selbst anzulasten, doch hätte deswegen nicht unbedingt gleich der Platzverweis folgen müssen. Hier entstand tatsächlich der Eindruck, der Schiedsrichter habe nur auf eine Gelegenheit, sich in den Mittelpunkt des Spieles stellen zu können, gewartet. Natürlich gab es dann auch noch Nachspielzeit, die mit über fünf Minuten deutlich zu hoch ausfiel und von Niemandem nachvollzogen werden konnte. Darmstadt nutzte dann die nummerische Überlegenheit einerseits und die überlange Nachspielzeit andererseits noch gnadenlos aus und erzielte durch M. Sonnenschein in der 92. und L. Kiefer in der 94. Minute zwei weitere Treffer zum 0:4-Endstand.
Heimstettens Coach Ekström gratulierte den Gästen in der anschließenden PK fair zum zweifellos verdienten Sieg, der jedoch durch die Schiedsrichter-Entscheidungen in der Schlussphase der Partie einen faden Beigeschmack bekommen habe. Er freue sich aber für den Referee, dass dieser es wenigstens kurz vor Spielende noch in den Mittelpunkt der Partie geschafft und sich allen Zuschauern deutlich präsentiert habe, denn es sei ja doch schließlich auch sehr wichtig zu wissen, dass der Schiri auch da war beendete Ekström seine Ausführungen zum Spiel.

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Aufsteiger Heimstetten verliert knapp
Erneut eine gute Leistung bot der SV Heimstetten im dritten Saisonspiel, diesmal vor eigenem Publikum gegen den VfB Lohberg. Ein frühes Tor entschied die sehr ausgeglichene Partie zugunsten der Gäste, als A. Hietanen den Ball in der 7. Minute etwas glücklich zu L. Stern brachte und dieser dann aus acht Metern keine Mühe hatte, den SVH-Keeper zum 0:1 zu überwinden.
In der Folge entwickelte sich eine rassige Verbandsliga-Partie mit Chancen auf beiden Seiten und die insgesamt 2.225 zahlenden Zuschauer wurden bestens unterhalten. Die Hausherren versteckten sich keineswegs und versuchten vehement, den Ausgleich zu erzielen. Allerdings konnten sie aufgrund des Pokalspiels wenige Tage zuvor nicht in Top-Besetzung antreten. Doch Heimstetten gab bis zum Schluss alles, um doch noch den Ausgleich zu erzielen und drückte die Gäste in der Schlussphase mächtig in den Defensive. Doch auch die Systemumstellung auf drei Stürmer brachte heute keinen Erfolg - es blieb beim 0:1 und Heimstetten musste die erste Niederlage der neuen Saison in der neuen Spielklasse schlucken.

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Heimstetten erkämpft Auswärtspunkt
Auch im zweiten Saisonspiel zeigte Aufsteiger SV Heimstetten eine gute Leistung und konnte immerhin einen Punkt aus Bordesholm mit nach Hause nehmen.
In einem zunächst auf Augenhöhe stattfindenden Spiel gelang dem SVH in der 23. Minute die 1:0-Führung, als M. Block den Ball nach einer Flanke von H. Held aus Nahdistanz per Kopf ins Bordesholmer Gehäuse beförderte. Doch dieser Treffer weckte den Ehrgeiz der Hausherren, die nun das Spielgeschehen etwas mehr an sich zogen, so dass die Gäste jetzt mehr reagieren als agieren mussten. Und dabei stellte sich N. Vogel zum Entsetzen seiner Teamkollegen reichlich ungeschickt an, als er in 38. Minute seinen Gegenspieler nur noch per Trikotzerren halten konnte. Neben der gelben Karte für Vogel gab es auch noch Strafstoß für die Gastgeber, da die Aktion im Strafraum erfolgte. Diese Chance ließ sich E. Kinmont nicht entgehen und stellte in der 39. Minute auf 1:1.
Noch dicker kam es für die Gäste aus Heimstetten in der 56. Minute, als H. Diarra per Flachschuss nach Vorlage von Kinmont aus acht Metern zur 2:1-Führung für den TSV Bordesholm traf.
Nun stellte SVH-Coach Ekström komplett um, wechselte noch ein drittes Mal aus und ließ seine Elf nun im 3-4-3 spielen anstatt im 4-4-2. Diese Umstellung zeigte Wirkung und brachte auch Erfolg. In der 69. Minute erwischte F. Herrmann eine Freistoß-Flanke von N. Kaufmann vom rechten Flügel mit dem Hinterkopf und lenkte die Kugel so am verdutzten Bordesholmer Keeper vorbei zum 2:2-Ausgleich ins Tor der Hausherren. Nun waren die Heimstettener wieder besser im Spiel und drängten auf den Sieg, doch konnten sie den Abwehrriegel der Gastgeber nicht mehr überwinden, so dass es am Ende beim insgesamt gerechten 2:2-Remis blieb.

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3-0 Sieg von Bavenstedt gegen Lohberg.
Gestern spielte Bav gegen den VfB Lohberg.In einem einseitigem Spiel siegte Bav mit 3-0-verdient.
Ab der 66.Minute kam Neuzugang Schmitz zu seinem ersten Einsatz und legte 14 Minuten später zum 3-0 Endstand auf.

24.Spieltag
Bavenstedt(6.) gegen Lohberg(15.)
Endstand 3-0
Tore:
1-0 Schilling(7)-(1.Min.Vorl.Rupp(9)
2-0 Rupp(3)-(58.Min.Vorl.Hartmann(4)
3-0 Freitag(1)-(80.Min.Vorl.Schmitz(1)
Chancen:20-4
Zuschauer:2801


Erneutes Remis von Bav-2-2 gegen Stelingen
der Sv Bavenstedt kam gestern Abend erneut über kein Remis hinaus.Am Ende des Tages hiess es in Stelingen 2-2 Unentschieden.
Der Punkt hilft keinem von beiden Teams.Sie treten auf der Stelle im sicheren Mittelfeld.

23.Spieltag
Stelingen(12.) gegen Bavenstedt(6.)
Endstand
2-2
Tore:
1-0 Baier (10.Minute)
1-1 Hirsch(6) (17.Min.Vorl.Freitag(3)
1-2 Sterling(9) (63.Min.Vorl.Van Broeck(2)
2-2 Barth (78.Minute)
Chancen:18-6
Zuschauer:3000


4 Punkte aus zwei Spielen.Gemischte Gefühle in Bavenstedt!
der Sv Bavenstedt holte aus den letzten beiden Spielen 4 Punkte.Aber man weiss nicht ob man sich so recht freuen soll oder unzufrieden sein soll.Erst gewann man gegen den Tabellenletzten Einbeck 2-1 während man im nächsten Spoiel in Vorsfelde nur zu einem 1-1 kam.

21.Spieltag
Bavenstedt(8.) gegen Einbeck(18.)
Endstand 2-1
Tore:
1-0 Van Broeck(1) (8.Min.Vorl.Rupp(7)
1-1 Meier (54.Minute)
2-1 Hirsch(5) (73.Min.Vorl.Rupp(8)
Chancen:17-4
Zuschauer:2678

22.Spieltag
Bavenstedt(6.) gegen Vorsfelde(12.)
Endstand 1-1
Tore:
0-1 Kaiser (52.Min.)
1-1 Hunt(2) (69.Min.Vorl.Van Broeck(1)
Chancen:17-8
Zuschauer:2850


bavenstedt mit Punktverlust in Stuttgart-nur 2-2!
Auch für Bavenstedt wachsen die Bäume nicht in den Himmel.Nach der starken Siegesserie ist man mittlerweile 3 Spiele ohne Sieg.Gestern mussten sich die SvB-Spieler mit einem 2-2 in Stuttgart begnügen.Und das Remis war sogar schmeichelhaft.Mehr Torchancen(14-8),mehr Ballbesitz(59%) und bessere Zweikampfstärke(52%) zeigen das Stuttgart klar überlegen waren.

20.Spieltag
Stuttgart(13.) gegen Bavenstedt(8.)
Endstand:
2-2
Tore:
1-0 Block (12.Minute)
1-1 Hirsch(4)(56.Min.Vorl.Abelson(3)
1-2 Heine(2) (61.Min.Vorl.Schilling(3)
2-2 Hennessy (83.Minute)
Chancen: 14-8
Zuschauer: 2543


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