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Blutgrätsche
+++ Sportzeitung für Deutschland +++

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Saison erfolgreich beendet!
Nach einem packenden und rasanten Spiel gegen den VFL Aalen hat es der SC Weimar mit 0:1 durch ein Jokertor von Ben Walther geschafft den Ligapokal zu holen.
Trainer Zimmermann: "Großartig, wir haben uns für eine tolle Saison belohnt."

Pino Zimmermann | SC Weimar
02.08 21:58

Endlich geschafft! SC-Weimar gelingt der Aufstieg
"Es ist einfach nur schön, dass haben die Jungs, die Fans und die Region sich verdient." Mit diesen Worten beschrieb der Trainer des SC Weimar den vorzeitige Aufsteig in die Oberliga. Nach 13 Jahren in der Verbandsliga K haben es die Weimarer endlich geschafft, ihr Ziel Oberliga zu erreichen. Mit einem 0:2 Sieg gegen TG Höchberg sichern Sie sich 4 Spieltage vor Ende der Saison den Aufstieg.
"Wir wollen die Saison ordenlich zu Ende spielen, den Platz 1 sicher und den Ligapokal gewinnen. Anschließend ordentlich Feiern und uns dann auf die neue Saison konzentrieren."
Die Redaktion gratuliert den SC Weimar und drückt die Daumen für die restliche Saison.
Auch gratuleiern wir dem Team aus Essingen für die grandiose Leistung.

Pino Zimmermann | SC Weimar
29.07 21:31

Sensation geglückt! Essingen macht erneuten Aufstieg perfekt
Der Sensations-Aufsteiger TSV Essingen machte am Abend durch einen 2:0-Auswärtssieg in Zell den vorzeitigen Aufstieg in die Oberliga perfekt. Der Mannschaft von Trainer Philipp W. ist somit ein Durchmarsch von der Landes- in die Verbandsliga gelungen, innerhalb von nur zwei Spielzeiten.

Am Ende glichen sich die Bilder im Vergleich zur vergangen Saison. Um 20.49 Uhr, nach 96 gespielten Minuten, war der Durchmarsch des TSV perfekt. TSV-Mittelfeldmotor Rahmi Martin erzielte eben in jener 96. Minute den 2:0-Endstand, der Schiedsrichter pfiff gar nicht mehr erst an. Die TSV-Fans stürmten den Platz in Zell, Spieler, Fans und Betreuer, alle lagen sich gegenseitig in den Armen. Die Vielzahl der mitgereisten Essinger machten vor gut 2300 Zuschauern das Auswärtsspiel zum Heimsspiel. Doch zunächst taten sich ihre Mannen auf dem Platz schwerer als gedacht. Mussten die Anhänger der Ostalbkicker doch auch bis zur 81. Minute warten, ehe Torjäger Richard "Richie" Hafner das erlösende 1:0 markieren konnte. Für den Routinier war es bereits das 16. Saisontor. Bis zu Hafners Tor tat sich der TSV schwer klare Abschlussmöglichkeiten zu kreieren. Erst ein Gedankenblitz von Martin, der den Ball mustergültig in den Lauf von Hafner legte, verhalf dem TSV zum entscheidenden 1:0. Martin legte dann, wie beschrieben, noch in der Nachspielzeit selbst nach. Doch da war das Spiel längst zu einer großen Party geworden.

Stimmen zum Spiel:

Torjäger Richard Hafner: "Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Mit einem sofortigen Aufstieg in die Oberliga hätte ich niemals gerechnet. Und dann auch noch am 29. Spieltag. Einfach unfassbar. Wir sind einfach eine super Mannschaft. Aber jetzt wird erstmal gefeiert!"

TSV-Trainer W.: "Ich bin einfach nur überglücklich und freue mich für die Jungs, den Verein und unsere Fans. Wir haben hart gearbeitet. Das ist der erste Aufstieg in die Oberliga für den TSV seit 2012. Diesen Erfolg kann uns keiner mehr nehmen. Ich habe die Gerüchte um meine Person mitbekommen, aber ich bleibe auch in der kommenden Saison Trainer beim TSV Essingen."


Essingen Herbstmeister - Freundschaftsspiel gegen Bavenstedt
Der Verbandsliga-Aufsteiger aus Essingen machte mit einem 1:4-Auswärtssieg bei der SG Bornhöved die überraschende Herbstmeisterschaft perfekt. Der TSV geht ungeschlagen und mit satten zehn Punkten Vorsprung in die Winterpause. Die Blutgrätsche traf Trainer Philipp W. vor dem heutigen Freundschaftsspiel gegen den SV Bavenstedt.

Herr W., herzlichen Glückwunsch zur Herbstmeisterschaft! Ihre Mannschaft ist nach 17 Spielen ungeschlagen auf Tabellenplatz eins. Wie ordnen Sie die Leistung Ihrer Mannschaft ein?

P.W.: "Vielen Dank. Es hört sich an wie ein Märchen, aber wir versuchen die Euphorie - ähnlich wie letzte Saison - einfach solange wie möglich aufrechtzuhalten. Wirklich unglaublich, was die Mannschaft bisher geleistet hat."

Ihr Ziel vor der Saison lautete "eine gute Rolle spielen". Sie haben nun zehn Punkte Vorsprung auf einen Nicht-Aufstiegsplatz. Heißt das neue Ziel nun der Aufstieg in die Oberliga?

P.W.: "Ich weiß, es ist eine alte Phrase aber: wir schauen von Spiel zu Spiel. Wir haben keinen Druck. Als ich letzte Saison hier übernommen habe, waren unser Fernziel der Aufstieg von der Landesliga in die Oberliga - innerhalb von vier Jahren. Wir würden uns nicht wehren."

Die Winterpause hat begonnen, das muntere Wechseln beginnt. Wird es Zu- oder Abgänge beim TSV geben?

P.W.: "Zugänge wird es voraussichtlich nicht geben. Wir haben einen guten Kader, der auch in der Breite ordentlich bestückt ist. Mit unseren Leistungsträgern haben wir bereits verlängert. Julius Seidel und Louis Jacob werden uns entweder noch in der Winterpause, spätesten im Laufe der Rückrunde verlassen. Bislang gibt es jedoch noch keine Anfragen. Marc Ahrens Vertrag läuft aus und wird nicht verlängert. Er wird wohl seine Karriere beenden oder nach Österreich zurückkehren. Auch Filipo Esaros Vertrag läuft aus, wir werden uns mit ihm zeitnah zusammensetzen."

Letzte Frage: Der TSV empfängt heute im Rahmen eines Freundschaftsspiels den SV Bavenstedt. Mit welchem Kader werden Sie antreten?

P.W.: "Ich freue mich sehr, dass das Freundschaftsspiel gegen den SVB klappt. Ich kenne Daniel Zöllner (Trainer des SVB, Anmerkung der Redaktion) von unserem Transfer von Lucas Sterling sehr gut. Neben Sterling, der mit fünf Toren übrigens bester Torjäger beim SVB ist, spielt zudem mit Liam Hunt noch ein weiterer Ex-TSVler dort. Heute dürfen die Jungs aus der zweiten Reihe ran. Ich denke da an Runge, Velasquez, Henkel, Probst, Hernando. Ich hoffe auf ein tolles Fußballfest mit vielen Zuschauern und Toren."

Vielen Dank für das Interview!


Mehr Druck über die Außenbahn: TSV holt "Raumdeuter" Kolb
Aufsteiger TSV Essingen vermeldete am heutigen Sonntag den Transfer des 25-jährigen Stürmers Julias Kolb als perfekt. Der Österreicher wechselt vom Drittligisten VfB Oldenburg auf die Ostalb und unterschreibt einen Vertrag bis zum 16. Oktober 2017. Kolb stammt aus der Jugend des österreichischen Zweitligisten Blau-Gelb Wien und kommt mit der Erfahrung von 91 Regionalligaspielen zum TSV. Zuletzt durfte er sogar zehnmal in der 3. Liga ran, insgesamt schoss er in 101 Spielen 27 Tore für die Oldenburger.

TSV-Trainer W. attestiert seinem Neuzugang ein sehr gutes Spielverständnis in der Offensive: "Julius hat ein unglaubliches Gespür für freie Räume. Er ist zudem mit 25 Jahren noch recht jung und entwicklungsfähig. In der Aufstiegssaison des VfB Oldenburg machte er starke zehn Tore in 16 Spielen - und das in der Regionalliga. Wir sind sehr froh, dass wir unsere linke Seite noch einmal verstärken konnten." Auf die Frage, ob der TSV noch einen neuen Linksverteidiger im Visier hat, antwortete W. vielsagend "schauen wir mal". Nach Informationen unserer Zeitung war der TSV lange am türkischen Linksverteidiger Akyel interessiert, dieser wechselt nun jedoch zum FV Rottweil.


Kostadinow: "Jetzt wollen wir auch das Double wiederholen"
Letztes Jahr war Kostadinow noch ein wichtiger Eckpfeiler beim TSV, dieses Jahr musste der zweikampfstarke Sechser, aufgrund der überragenden Leistungen von Kapitän Wilke, ins zweite Glied rücken. Trotz geringer Einsatzzeiten, sei der Bulgare ein wichtiger Mann für die Zukunft. Denn Trainer Philipp W. große Stücke auf seinen bulgarischen Youngstar, welchen er gerne mit Bayerns Javi Martinez vergleicht. Die Blutgrätsche traf den Mittelfeldmann des TSV Anfang der Woche zu einem kurzen Interview.

Herr Kostadinow, herzlichen Glückwunsch zum sensationellen Aufstieg! Haben Sie am Anfang der Saison damit gerechnet?

Kostadinow: "Ganz ehrlich? Nicht wirklich. Ich wusste, dass wir eine gute Mannschaft haben, aber, dass wir direkt erneut aufsteigen, das dachte niemand bei uns.

Trotz des mannschaftlichen Erfolgs lief es für Sie persönlich nicht ganz so gut. Als Backup von Kapitän Freddy Wilke kamen Sie gerade einmal auf elf Pflichtspieleinsätze. Dennoch haben Sie Ihren Vertrag verlängert, warum?

Kostadinow: "Das stimmt. Ich hätte gerne öfter gespielt, aber Freddy spielt einfach zu konstant stark. Doch die Verantwortlichen haben mir signalisiert, dass ich ein wichtiger Baustein für die Zukunft sein werde. Aber auch schon kommende Saison, allein schon, wenn Freddy mal ausfallen sollte."

Letzte Frage: In der Liga ist alles gelaufen. Wie heiß sind Sie und die Mannschaft auf das Ligapokalfinale am 2. August?

Kostadinow: "Extrem heiß. Der Aufstieg war eine Sensation. Jetzt wollen wir auch das Double wiederholen. Ich denke, das können wir auch schaffen."

Vielen Dank für das Interview!


Essingens Velasquez: "Endlich wichtig sein"
Mit der Empfehlung von 73 Toren in 159 Spielen kam Esteban Velasquez vor der Saison vom Verbandsligisten Eintracht Northeim zum TSV. Nach langer Anlaufzeit scheint sich der Spanier endlich zu einer ernsthaften Alternative für die erste Elf gemausert zu haben. Velasquez stand der Blutgrätsche nach dem 1:0-Heimerfolg im Freundschaftsspiel gegen den SV Bavenstedt für ein kurzes Interview zu Verfügung.

Herr Velasquez, Ihr Start beim TSV verlief, sagen wir mal, mühevoll. Ihren ersten Ligaeinsatz hatten Sie erst am elften Spieltag. Wie zufrieden sind Sie mit Ihren Einsatzzeiten?

Velasquez: "Klar, meinen Einstand habe ich mir natürlich ganz anders vorgestellt. In einer kompletten Hinserie nur sechsmal jeweils in der Schlussphase eingewechselt zu werden, ist nicht mein Anspruch."

Zuletzt wurden Sie in der Liga dreimal hintereinander eingewechselt. Beim heutigen Freundschaftsspiel gegen den SVB durften Sie 90 Minuten ran. Wie nah sind Sie an der Stammelf?

Velasquez: "In habe versucht, mich bei jedem Kurzeinsätz zu empfehlen. Jedoch bin ich ein Stürmer der lieber von Beginn an spielt. Im Pokal habe ich bei meinem ersten Startelfeinsatz direkt getroffen, heute gegen Bavenstedt wieder. Ich will der Mannschaft endlich helfen, ich will endlich wichtig sein."

Dachten Sie an einen Vereinswechsel in der Winterpause?

Velasquez: "Nein. Wir stehen als Aufsteiger auf Platz eins. Ich ordne mich dem Erfolg der Mannschaft unter, ich fordere nichts ein. Jedoch will ich natürlich öfter spielen, dafür bin ich nach Essingen gewechselt. Am Ende der Saison sehen wir, ob wir sprechen müssen."

Vielen Dank für das Interview!


FS bei 1. Ligisten aus Jamaika zu verschenken
Der Vereinstrainer S. Ziege vom 1. Ligisten Naggo Head (1. Liga Jamaika) verschenk einen FS-Termin an einen Landes- oder Verbandsligisten aus Deutschland. Der zu verschenken Termin findet am 22.08.17 im Naggo Head Stadion statt. Für eine Finanzspritze darf der Landes- oder Verbandsligist nach Jamaika reisen. Vorraussetzung zum gewinn ist eine Nachricht an den trainer und das man länger als 1 Saison beim aktuellen Verein ist. S. Ziege will das Geld wirklich als Hilfe verschenken und nicht im Sande verlaufen lassen, wenn der Trainer des eingeladenen Vereins nur eine Eintagsfliege ist.

Nun viel Freude und erfolg bei der Verlosung. Es kann diesmal nur 1 gewinnen. Aber nicht traurig sein. S.Ziege verspricht bei hoher Nachfrage die Verlosung nächste Saison zu wiederholen.

Stephan Ziege | Naggo Head
07.07 07:48

Essingen: Pokalauftakt geglückt - Souveräner Tabellenführer
Ob in der Liga oder im Pokal, der TSV Essingen ist weiterhin nicht aufzuhalten. Der TSV schlug zunächst den FC Sonthofen mit 4:1, um anschließend in der Liga dem TSV Münchingen mit 6:0 keine Chance zu lassen.

TSV mit perfekter Auftakt - 4:1 gegen Spitzenteam Sonthofen

TSV-Trainer W. sparte vor der Partie nicht mit Lob für den Gegner aus Sonthofen. Doch am Ende lief es einmal mehr für die Wiedmann-Elf, in der neuverpflichtete Torhüter Carl Herrmann sein Debüt gab. Am Ende stand ein verdienter 4:1-Sieg für den letzjährigen Landesliga-Pokalsieger. Julius Kolb stellte bereits nach 16 Minuten auf 1:0 für das Heimteam. Aiello und Rahmi Martin machten noch vor der Pause den Deckel drauf. Den Anschlusstreffer durch Fischer konterte erneut Rahmi Martin. Durch den 4:1-Erfolg setzt sich der TSV an die Spitze der Gruppe B.

6:0-Kantersieg in der Liga - Essingen weiter souveräner Tabellenführer

Auch in der Liga war der TSV nicht aufzuhalten. Doch das Heimspiel gegen den TSV Münchingen begann mit einer Schrecksekunde: Julius Kolb musste bereits nach sechs Minuten vom Feld. Eine genaue Diagnose steht derzeit noch aus. Doch die Essinger ließen sich nicht beirren: Davonport, der eingewechselte Lymperopoulos und erneut Davonport schossen den TSV noch vor der Pause zu einem 3:0-Vorsprung. Nach der Pause stockte TSV-Torjäger Richard "Richie" Hafner sein Torekonto mit einem Doppelpack nochmals auf, ehe Abwehrchef Roman Kucera das halbe Dutzend voll machte.


4. Sieg in Folge: TSV weiter ungeschlagen Tabellenführer
Mit 2:0 bezwang der TSV Essingen Mitaufsteiger Reinickendorf am Abend im heimischen Schönbrunnenstadion vor 2.240 Zuschauern. Trotz 17-2 Torschüssen mussten sich die TSV-Anhänger bis zur 60. Minute gedulden, bis ausgerechnet Last-Minute-Neuzugang Julius Kolb das erlösende 1:0 markierte. Dank der Patzer der Konkurrenz ist der Aufsteiger von der Ostalb die einzige Mannschaft mit perfekter Punkteausbeute.

TSV-Trainer Philipp W. veränderte seine Startelf gegenüber dem letzten Ligaspiel auf einer Position: Der erst vor wenigen Stunden verpflichtete Julius Kolb begann anstelle des 30-jährigen Lymperoupoulos auf der linken Außenbahn. Der TSV bestimmte von von Anfang an das Geschehen auf dem Spielfeld. Doch immer wieder scheiterten die Essinger am überragenden Reinickendorf-Keeper Kaiser. Zur Pause musste sich der TSV deshalb mit einem 0:0 begnügen. Doch der TSV kam höchst fokussiert aus der Kabine. Hafner und Hernando scheiterten noch, doch in der 60. Minute sollte der Bann gebrochen werden. TSV-Mittelfeldmotor Rahmi Martin fand mit einem kurz-ausgeführten Freistoß den startenden Kolb. Der Österreicher behielt frei vor Kaiser die Nerven und spitzelte das Spielgerät gekonnt am Keeper vorbei. Kolbs erster Treffer im ersten Spiel, ein Bilderbuchdebüt. Mit dem 1:0 im Rücken kontrollierte der TSV fortan die Begegnung nach Belieben. TSV-Torwart Probst musste sich lediglich zweimal auszeichnen. Die Elf von Trainer W. spielte jedoch ihre Kontermöglichkeiten zu schlampig aus. So dauerte es bis zur 90. Minute ehe der eingewechselte Davonport den mitgelaufenen Wilke bediente. Der TSV-Kapitän schob das Zuspiel des Engländers gekonnt zum verdienten 2:0-Endstand ein.

Stimmen zum Spiel:

TSV-Neuzugang Kolb: "Mein Tag war einfach Wahnsinn. Erst heute morgen haben ich meinen Vertrag unterzeichnet. Dann stehe ich sofort in der Startelf und mache das 1:0. Solche Geschichten schreibt nur der Fußball."

Trainer W.: "Ein verdienter Sieg für uns. Wir haben uns das Leben unnötig schwer gemacht. Beim 1:0 hat man schon ganz gut sehen können, was Julius so stark macht und wir uns von ihm erhoffen."


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