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Mit Nils konnte der RSV einen jungen und vor allem unbekannten Teamchef für sich gewinnen. Nils ist mit dem Wunsch hier bei uns den Job des Teamchefs zu übernehmen auf uns zugekommen, so die Aussage des Clubpräsidenten. Nils meinte die ständige Fliegerei, quer durch Europa muss so langsam ein Ende finden. In dem RSV steckt so viel Potenzial das nur erst einmal gefunden und ausgegraben werden muss. Die geographische Lage von Rotenburg spricht für sich. Viele Hoffnungsvolle Talente aus der Umgebung können hier ein neues zu Hause finden, so Nils. Das Konzept das Nils dem Vorstand vorlegte ließ keine andere Option zu als mit Nils das große Projekt anzugehen. Noch bei dem Bewerbungsgespräch wurden die Verträge unterzeichnet. Nils bekommt vom Club die volle Unterstützung für sein Projekt das er mit dem RSV gehen möchte. Nach nur 2 Trainingseinheiten war klar warum der RSV, nach 6 Spieltagen, den 18. Tabellenplatz in der Landesliga 13 einnimmt. Nicht ein Spieler aus der aktuellen Mannschaft zeigt nur einen Hauch von Motivation, so der neue Teamchef weiter. Dem Vorstand wurde umgehend mitgeteilt, dass nicht weniger wie 20 Spielerverträge aufgelöst werden und dieses auch sofort umgesetzt wurde. Parallel dazu konnten auch 20 hoffnungsvolle junge Spieler unter Vertrag genommen werden. Die geholten Spieler waren alle Vereinslos und kosteten dem RSV nicht einen Cent an Ablöse. Nach nur 9 Trainingseinheiten konnte auch gleich das nächste Punktspiel der Saison gewonnen werden. Der Start in die Saison beginnt für den RSV erst jetzt, meint der völlig euphorische Clubchef. So überzeugend war der Auftritt der neu zusammengestellten Mannschaft. Der Auftakt ist gelungen. Es liegt aber noch viel Arbeit vor uns. Die Jugendabteilung muss an Attraktivität gewinnen. Wir möchten gerne unsere Stars von morgen selber entwickeln. Dann darf auch die Infrastruktur nicht vergessen werden. Auch hier gibt es noch viel zu tun, so Nils weiter. Wir werden den Verlauf des aufstrebenden RSV weiterverfolgen und Euch hier in der Bananenflanke auf den laufenden halten. Als Saisonziel wurde ausgegeben, die "Abstiegsplätze" zu verlassen und im unteren Mittelfeld zu landen. Es liegt demnach ein langer Weg vor dem Team und dem Trainer, der heute mit dem ersten Spiel gegen einen Gegner aus der oberen Tabellenregion beginnt. Felix Nieb hat nach eigenen Angaben lediglich ein paar Feinjustierungen vorgenommen und hofft darauf, dass vielleicht ein Pünktchen entführt werden kann. Als langfristige Ziele ist der Aufstieg in die Regionalliga geplant, um somit an die glorreichen Zeiten des SF Warburg anzuknüpfen. Der Erfolg soll jedoch nicht auf Pump und überhastet erreicht werden, sondern durch stetige Verbesserung und normalem Wirtschaftswachstum erreich werden. |
hat sich wieder in die richtigen Spur eingefunden Reporter fragte Peter Müller wie es so schnell gehen konnte Ja ganz einfach meine Spieler Essen vorm Spiel 2 Hot dog da kann man besser Tore schiessen lol Wie Gruchot weiter betont, wären Verkäufe eine Option, einen Teil der "Verbindlichkeiten" abzutragen. "Wenn ein oder mehrere Vereine unsere Spieler für gutes Geld kaufen, haben wir die Chance, auch ablösefreie Spieler zu holen, damit wir Konkurrenzfähig bleiben.", so Gruchot. Weiter betont er: "wir stellen die Spieler auf den Transfermarkt ein, mehr können wir nicht machen. Umso mehr würden wir es begrüßen, wenn wir den einen ¤ endlich in der Kasse hätten." Diese Saison nun hat man größere Ziele. Nach 32 Saisons in der Landesliga 1 will man nun endlich in die Verbandsliga A aufsteigen. Nach der tollen Hinrunde (13 Siege, 3 Unentschieden und 1 Niederlage) scheint dieses Ziel durchaus realistisch. In Risum schaut man jedenfalls voller Optimismus in die Zukunft. Wie es weitergeht erfahren sie natürlich bei uns liebe Leser. |
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Sprücheklopfer
Wenn wir kein Tor machen, können wir nicht einmal in Kaiserslautern gewinnen.
Aleksandar Ristic