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Peer Chamier sagte Uns: " Natürlich ist es traurig das die Zeit beim TuS so enden musste, aber jetzt habe Ich eine neue Aufgabe das gleiche mit Theesen zuerreichen wie mit Jöllenbeck und es fängt damit an den Kader erstmal auszumisten " Es bleibt abzuwarten, ob Chamier das gleiche in Theesen schaft so wie es in Jöllenbeck war. Bereits in der 2. Minute brachte S. Leachman die Gastgeber mit einem Schuss aus acht Meter Torentfernung nach einer Kopfballvorlage von J. Günther mit 1:0 in Führung. Im weiteren Spielverlauf verdienten sich die Hausherren dann diese Führung auch, konnten sie aber bis zur Pause nicht mehr ausbauen, weil sich Herford keineswegs versteckte und sehr ordentlich mithielt. Und so war dann der Ausgleichstreffer zum 1:1 durch O. Kolb nach Vorlage von B. Stumpf in der 56. Minute auch gar nicht so sehr überraschend. Zwar waren die Gastgeber optisch die überlegene Mannschaft, doch fehlten im Spiel nach vorne die großen Überraschungsmomente, wodurch der SC Herford immer besser ins Spiel fand. Umso wichtiger war es, dass dem SVH schnell der erneute Führungstreffer gelang. Mit einem langen Pass in den Raum riss P. del Olmo ein großes Loch in die Gästedefensive, was W. Pfeiffer souverän ausnutzte und ein kurzes Solo trocken und humorlos zur 2:1-Führung für Heimstetten in der 60. Minute abschloss. Nun machten die Gäste etwas weiter auf um den nochmaligen Ausgleich zu erzwingen, doch einerseits stand die Abwehr der Hausherren nun sicherer als noch vor der Pause, und andererseits bekamen sie dadurch mehr Räume, die geschickt für eigene Angriffe genutzt wurden. Doch insgesamt waren auf beiden Seiten keine zwingenden Aktionen mehr zu sehen und so blieb es bis zum Schlusspfiff beim 2:1. Einen Aufreger allerdings gab es dann doch noch. Was ihn da in der 84. Minute geritten hat, wird wohl selbst SVH-Verteidiger L. Brandt nicht wissen, als er weit vom eigenen Tor entfernt einen Herforder Spieler brutal von hinten über die Seitenauslinie grätschte und hierfür völlig zu Recht die rote Karte sah. Bananenflanke +++ Sportzeitung für Deutschland +++ Die Motivation war den SVH-Spielern dann auch deutlich in der Partie beim BSV Rehden anzumerken. Von Beginn an trat die Mannschaft auf, als ob sie hier Heimspiel hätte und setzte die Hausherren mächtig unter Druck. Dass sowohl das erste Tor nicht schon deutlich früher fiel und die Gäste auch insgesamt nicht noch mehr Tore erzielten, hatte der BSV Rehden seinem Schlussmann und vor allem der Abschlussschwäche des SV Heimstetten zu verdanken. Das 0:1 erzielte W. Pfeiffer aus sechs Meter Torentfernung in der 18. Minute, nachdem ihm A. Ohlson aus dem Gewühl heraus den Ball zugespitzelt hatte. Trotz etlicher Chancen dauerte es dann aber bis zur 37. Minute, ehe E. Herrmann mit einem Dropkick aus 10 Meter auf 0:2 erhöhte, nachdem zuvor der Schuss von N. Kaufmann nicht richtig abgewehrt werden konnte. Danach geschah bis zur Pause erstmal nichts mehr, was unbedingt erwähnt werden müsste. Nach Wiederanpfiff zeigten die Gäste, dass sie mit diesem 2:0 noch nicht zufrieden sind und drückten gleich wieder mächtig aufs Tempo. So dauerte es diesmal auch nur sieben Minuten, bis der nächste Treffer fiel. Eine Flanke von links legte der zur Halbzeit eingewechselte B. Rohde per Kopf schön zurück und W. Pfeiffer war mit einem satten Linksschuss aus 16 Metern zur Stelle - 0:3 in der 52. Minute. Nur weitere sieben Minuten später klingelte es erneut im Tor der Gastgeber. Diesmal war E. Herrmann zur Stelle, der per Kopf nach einer Flanke von der linken Seite von B. Rohde aus fünf Meter zum 0:4 traf. Danach ließen es die Gäste ruhiger angehen und die Gastgeber hatten ohnehin nichts entgegen zu setzen, so dass es zwar noch ein paar schöne Aktionen zu sehen gab, aber letztlich nichts Zwingendes mehr dabei heraus kam. Der SVH hat sich mit diesem 4:0-Auswärtserfolg also tatsächlich rehabilitieren können und ist wieder auf Tabellenplatz 2 hoch geklettert. Bananenflanke +++ Sportzeitung für Deutschland +++ |
Als Saisonziel wurde ausgegeben, die "Abstiegsplätze" zu verlassen und im unteren Mittelfeld zu landen. Es liegt demnach ein langer Weg vor dem Team und dem Trainer, der heute mit dem ersten Spiel gegen einen Gegner aus der oberen Tabellenregion beginnt. Felix Nieb hat nach eigenen Angaben lediglich ein paar Feinjustierungen vorgenommen und hofft darauf, dass vielleicht ein Pünktchen entführt werden kann. Als langfristige Ziele ist der Aufstieg in die Regionalliga geplant, um somit an die glorreichen Zeiten des SF Warburg anzuknüpfen. Der Erfolg soll jedoch nicht auf Pump und überhastet erreicht werden, sondern durch stetige Verbesserung und normalem Wirtschaftswachstum erreich werden. Von Beginn an gab der SVH mächtig Gas und spielte mit den Hausherren fast Katz und Maus. Kästorf hatte zu keinem Zeitpunkt eine Chance, den Gästesieg zu verhindern. Bereits in der 7. Minute zeigte D. Klug ein klasse Solo nach Pass von N. Kaufmann und vollstreckte souverän zum 0:1. Zwar dauerte es dann etwas, bis das nächste Tor fiel, doch die Fans fühlten sich trotzdem gut unterhalten, denn die Gäste erspielten sich Chance um Chance. Nach einem feinen Diagonalpass nahm E. Herrmann den Ball sehr schön aus vollem Lauf mit, umkurvte noch zwei Gegenspieler und netzte dann in der 27. Minute unhaltbar zum 0:2 ein. Damit war die Partie dann auch bereits gelaufen, denn die Hausherren hatten buchstäblich Nichts entgegen zu setzen. Lediglich in der 35. Minute kam ein Hauch von Torgefahr auf. Aber die Situation wurde durch N. Friedrich auf recht robuste Weise unterbunden, wofür der SVH-Verteidiger auch die gelbe Karte sah und zur Halbzeit in der Kabine blieb. Heimstetten spielte den SSV Kästorf auch nach dem Seitenwechsel weiter schwindlig und zeigte erneut nur beim Abschluss teils eklatante Schwächen. Und so dauerte es bis zur 66. Minute, ehe erneut D. Klug traf und auf 0:3 erhöhte, indem er eine schöne Freistoßflanke des kurz zuvor eingewechselten M. Block aus rund 7 Metern per Kopf ins Tor lenkte. Den Schlusspunkt setze schließlich F. Herrmann, der in der 89. Minute nach einer Flanke von A. Ohlson vom linken Flügel den Ball technisch perfekt herunter stoppte und mit einem artistischen Seitfallzieher zum 0:4-Endstand versenkte. Bananenflanke +++ Sportzeitung für Deutschland +++ Sportlich war das Spiel eine eindeutige Angelegenheit, doch hatte die SVH-Mannschaft einmal mehr Probleme, die zahlreich vorhandenen Chancen auch in Tore umzumünzen. Dennoch feuerte der Anhang die Mannschaft an, denn die Leistung stimmte und das Spiel der Gastgeber war schön anzusehen. Und als in der 33. Minute P. del Olmo nach schönem Pass von B. Rohde aus 10 Metern zum 1:0 für Heimstetten traf, war nicht nur am Himmel eitel Sonnenschein. Die Gäste aus Gelsenkirchen fanden nahezu nicht statt und gaben keinen einzigen Torschuss ab, ja kamen nicht einmal näher als ca. 25 Meter vor das Heimstettener Gehäuse. Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich das Bild nur ganz minimal - der SSV Buer brachte tatsächlich einen Torschuss zustande. Dieser allerdings war leichte Beute für den SVH-Keeper. Ansonsten war es weiterhin den aus Halbzeit 1 bekannten Einbahnstraßen-Fußball in Richtung Gästetor, doch scheiterten die Gastgeber immer wieder vor allem an den eigenen Nerven und so kam rein gar nichts Zählbares mehr zustande. Doch hatte das Team von Coach Ekström - abgesehen von der Chancenverwertung - eine gute Leistung geboten und schönen Fußball gezeigt und wurde daher zu Recht mit freundlich-dezentem Applaus verabschiedet. Die Laune der SVH-Fans wurde dann noch besser, als die übrigen Resultate bekannt wurden, denn FC Marl leistete mit einem 2:2 gegen Germania Brake Schützenhilfe, so dass der SV Heimstetten nun sogar wieder den Platz an der Sonne erobern konnte. Bananenflanke +++ Sportzeitung für Deutschland +++ Der SV Heimstetten zeigte zu Spielbeginn dann zwar sehr wohl, dass man sich nicht verstecken wolle, doch Germania Brake spielte stark und zeigte, warum man seit Wochen völlig zu Recht die Liga anführte. Und der Druck der Hausherren nahm quasi von Minute zu Minute zu. So war es auch keine große Überraschung, als Brake in der 13. Minute durch einen 22-Meter-Hammer von P. Stefanovic mit 1:0 in Führung ging. Aufgelegt hatte J. Thiele, der einen Freistoß überraschend kurz quer anstatt in den Strafraum spielte. In der Folgezeit wurden die Gäste immer mehr in die Defensive gedrängt und durften sich bei ihrem Keeper bedanken, dass sie nicht deutlicher in Rückstand gerieten. Zu allem Überfluss verletzte sich dann auch noch W. Pfeiffer bei den Gästen ohne Einfluss eines Gegenspielers so stark, dass er ausgewechselt werden musste, wodurch die Offensive des SVH obendrein noch geschwächt wurde. Aber die Gäste aus Bayern ließen sich nicht entmutigen und bekamen nun mehr Stabilität in ihre Defensive und damit den Gegner etwas besser in Griff, so dass dessen Angriffsaktionen deutlich weniger wurden. Mit 1:0 ging es in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel war Heimstetten gleich von Beginn an deutlich präsenter und besser im Spiel, als zu Spielbeginn und man merkte den Gastgebern eine gewisse Unruhe und Ungeduld an. Dies waren die ersten Anzeichen, dass die Partie langsam anfing sich zu drehen, denn die Mannen von Coach Ekström wurden nun immer selbstsicherer, sicherer in ihren Aktion und damit auch selbstbewusster, während die Aktionen auf Seiten des Tabellenführers zunehmend fahriger wurden. War der Führungstreffer von Brake in Halbzeit 1 keine Überraschung, so galt dies dann auch für den Ausgleich der Gäste in der 68. Minute, denn deren Aktionen waren nun deutlich strukturierter und klarer, als die der Heimelf. Spielgestalter N. Kaufmann nahm im Strafraum der Gastgeber einen langen Pass von der rechten Seite an, blickte kurz auf und legte dann sehr schön kurz ab auf D. Klug, der aus 10 Metern unhaltbar abzog und den 1:1-Ausgleich für Heimstetten markierte. Was Germania Brake nun zeigte, war Hektik pur und damit konnte man die immer stärker aufkommenden Gäste weder beeindrucken noch gefährden. Ganz im Gegenteil übernahmen diese nun noch mehr das Kommando und nach einem strammen Querpass von der rechten Seite von S. Leachman war es der in der ersten Hälfte eingewechselte M. Block, der aus 22 Metern einfach mal voll drauf hielt und den Ball unhaltbar in die Maschen des Brake-Tores jagte. Damit hatte der SV Heimstetten in der 76. Minute das Spiel komplett gedreht und führte nun nicht einmal unverdient mit 2:1 Toren. Und daran änderte sich auch bis zum Schlusspfiff nichts mehr, denn Heimstetten spielte weiter so beherzt wie schon die gesamte zweite Spielhälfte, während beim Tabellenführer Brake das Spiel eher noch konfuser wurde und somit auch keine wirklich gefährlichen Situationen für die Gäste entstanden. Durch diesen unerwarteten 2:1-Erfolg in Brake baute der SVH seine Erfolgsserie also weiter aus und übernahm damit auch erstmals die Tabellenführung in der Landesliga 5, während Brake aufgrund des Sieges von Goslar sogar auf Rang 3 abrutschte. Bananenflanke +++ Sportzeitung für Deutschland +++ |
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Der ist noch nicht hier. Der Flug nach Kapstadt war ein Nichtraucherflug. Da konnte er nicht.
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