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Auf Platz 1 und somit der Beste Manager der Saison 05/19 ist Björn Lange mit 42 Punkten Herzlichen Glückwunsch. Dicht dahinter mit 40 Punkten auf dem 2. Platz ist Ho Si Herzlichen Glückwunsch. Mit 29 Punkten geht der 3. Platz an Heinz Riffel Herzlichen Glückwunsch. Die weiteren Plätze : 4. Platz Kaiserstadt Alemanne 5.Platz Feucht Biotop und Manni Ost 6. Platz Jessica Köthur 7. Platz Rene Schmeier Auch euch Herzlichen Glückwunsch Und Vorallem Danke an alle die mit abgestimmt haben. Morgen erfolgt ein Zeitungsartikel über den besten Newcomer. Über Freundschaftsspiele und Kooperationen mit anderen Vereinen würden sich hier alle freuen.Das Ziel ist es in 3 Saisons mal wieder Erstligaluft zu schnuppern. Der Kolumbianer ist da jedoch noch vorsichtig. Nach vier Spielen, in denen sein Team stets überlegen war, stehen trotzdem nur sieben von zwölf Punkten auf dem Konto der Falken. Die Erwartungshaltung des erfahrenen Managers wurde dadurch deutlich eingebremst. "Zu meinem Erstaunen habe ich uns am Saisonbeginn wider Erwarten doch zu den Topteams gezählt, aber nach den ersten Ergebnissen war diese Einschätzung wohl falsch", so ein nachdenklich wirkender Muriel. "Mit diesem Punkteschnitt landen wir, wenn wir so weitermachen, bei 60 Zählern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir damit aufsteigen." Andere sind da optimistischer. Western Pioneers-Coach Walter White prophezeite öffentlich, dass das Muriel-Team Platz zwei bis drei erreichen könne - vermutlich hinter seinem eigenen Verein. Nicht wenige Experten halten diese Prognose für realistisch. Wiederum andere zweifeln aber auch daran, primär wegen Muriels durchwachsener Karriere und seinem zweifelhaften Ruf. Klar ist: Wenn die Falcons weiterhin gegen schwächere Teams patzen, dann gefährdet das das Projekt erste Liga deutlich. Vielleicht liegt die bisher eher mittelmäßige Ausbeute aber auch an der Unerfahrenheit des neu zusammengestellten Kaders und stellt sich im Laufe der Saison ein. Ob das rechtzeitig oder doch zu spät passieren wird, lässt sich noch nicht absehen. Heute muss sich das Team aus Charlotte erst einmal im Topspiel gegen die Western Pioneers beweisen, die den Anspruch haben werden, als Zweitliga-Meister wieder in Liga eins aufzusteigen. Hier kann Muriel beweisen, wie gut er und sein Team wirklich sind. |
Heute Live am Telefon Fr. Köthur aus Atlanta. USS: Guten Tag Frau Köthur, schön das wir jetzt die Möglichkeit bekommen haben um mit Ihnen zu sprechen. Köthur: Guten Morgen auch von mir. Ja waren sehr turbulente Wochen für unseren Verein. Freue mich aber auch das es endlich geklappt hat. USS: Wie kam es dazu das sie denn Schritt von einer aufstrebenden Mannschaft aus NI zu uns in die USA zu kommen. Köthur: Der Schritt viel mir nicht leicht aber ich brauchte mal eine Luft Veränderung und da kam das Angebot aus Atlanta und es hat gleich gepasst. USS: Letzte Saison der Abstieg der unvermeidlich war. Was streben sie dieses Jahr an. Köthur: Ja der Abstieg war auch gewollt um so denn Kader grundlegend zu ändern. Der Plan ist das wir diese Saison noch das Stadion ausbauen wollen. Der Aufstieg ist kein Muss wäre finanziell aber gut für uns. Und im Liga Pokal und Landespokal wollen wir so weit wie möglich kommen. USS: Reden wir noch kurz über denn Kader. Ist er gut aufgestellt für die 1 Liga sollte es dazu kommen. Köthur: Ich sag es mal so, für unsere Ansprüche die wir haben reicht uns der Kader denn wir jetzt haben aus. Die Fans stehen vollkommen hinter der Mannschaft und dem Vorstand. USS: Eine Frage zu ihren Jugendspielern. Kommen da Talente nach? Köthur: Wir wollen und müssen auf die Jugend setzten da wir nicht die Finanziellen Voraussetzungen haben. Die Jungs die aus dem Internat kommen werden ihre Spiel Zeit kriegen. USS: Das war es auch schon wieder leider. Wir bedanken uns bei Fr. Köthur und wünschen noch eine gute restliche Saison. Köthur: Vielen Dank. Und bis zum nächsten mal Die bloßen Zahlen lesen sich erstmal sehr gut. Aus den fünf Partien konnten die Falken drei Siege, ein Unentschieden und eine 0:6-Klatsche holen. Bis auf die deutliche Niederlage gegen den bereits aufgestiegenen Tabellenersten aus Seattle ist die Ausbeute also durchaus stark. Immerhin zehn Punkte in dieser kurzen Zeit verschafften Carolina einen Sprung von Platz 11 auf Platz 8 in der Tabelle. Und hätte man den Punkteschnitt von 2,0 schon seit Saisonbeginn, dann stünde man jetzt mit 54 Punkten auf Platz 3 und somit auf einem Aufstiegsplatz. Dies sind aber natürlich nur rein theoretische Überlegungen. Wie sieht die Entwicklung unter Luis Muriel aber in der Realität aus, wenn man mehr als das simple Zahlenmaterial betrachtet? Auffällig ist erst einmal die Veränderung des Kaders. Einige nicht zweitligataugliche Spieler wurden vom Kolumbianer bereits aussortiert. Dieses Auffüllmaterial für den Kader musste der Club natürlich loswerden. Dafür wurden bisher sieben Neuzugänge, die mal mehr, mal weniger jung und talentiert sind, verpflichtet. Im aktuellen Zustand stellen die Neuen aber in jedem Fall eine Bereicherung für die Falcons dar. Vor allem, weil Muriel hier bewusst eine andere Transferpolitik und Strategie verfolgt. Während zum Beispiel beim letzten Aufbau von UD Portoviejo von Anfang an möglichst vielversprechende Toptalente für viel Geld verpflichtet wurden, ist diesmal ein Zwischenschritt eingeplant. Die Akteure, die momentan eingekauft werden, müssen gar nicht das Potenzial haben, zu Weltklassespielern heranzureifen. Bedingt ist das durch das Scheitern der Portoviejo-Strategie, aber auch durch die finanzielle Ausgangslage. Während für die Kaderzusammenstellung in Ecuador 120 Millionen Credits zur Verfügung standen, muss man bei den Carolina Falcons mit einem Bruchteil davon auskommen. Spieler zu verpflichten, die Marktwerte von mehreren Millionen Credits haben, kommt also gar nicht in Frage. Wie schlägt sich der Trainerwechsel bei den Falken nun aber konkret im Spiel nieder? Ist bereits eine bestimmte Spielphilosophie des Neu-Trainers erkennbar? Letztere Frage kann man verneinen. Das ist allerdings wenig verwunderlich, denn schon bei seinen vorigen Stationen zeichneten sich Muriels Mannschaften nie durch eine bestimmte taktische Ausrichtung oder Spielidee aus. Stattdessen setzte der kolumbianische Trainer auf eine gewisse Unberechenbarkeit, indem die taktische Einstellung seiner Mannschaft meist mehr oder weniger willkürlich wirkte und das womöglich auch war. Für ein System hat sich Luis Muriel ebenfalls noch nicht entschieden. "Ich werde in diesem Jahr wohl noch einiges ausprobieren. In Portoviejo habe ich ausnahmslos das 3-5-2 spielen lassen, das charakteristisch für meine Arbeit ist. Hier verfolge ich das Ziel, etwas wandelbarer zu sein. 4-3-3, 3-4-3 oder 4-4-2 sind die Systeme, die mir vorschweben, aber wir müssen auch abwarten, welches Spielermaterial im Endeffekt zur Verfügung stehen wird", so der Falcons-Boss zu US Sports. Klar ist, dass der (fast) trophäenlose Kolumbianer nicht alles falsch machen kann. Denn wer überhaupt keine richtigen Entscheidungen trifft, führt ein Team aus dem unteren Mittelfeld wahrscheinlich nicht zu den guten Statistiken, die die Carolina Falcons in den letzten fünf Spielen vorweisen können. Andererseits muss stets bedacht werden, dass es im Fußball kein ungewöhnliches Phänomen ist, dass ein neuer Trainer eine Zeit lang gute Impulse geben kann, dann aber auch schnell wieder in seiner Leistung abflacht. Hier bleibt also abzuwarten, inwieweit sich Muriel langfristig etablieren kann. Fürs Erste kann man sich bei den Carolina Falcons aber sicherlich sagen, dass die Verpflichtung von Luis Muriel eine gute Entscheidung war. Ob das so bleibt, wenn es in den kommenden Jahren wirklich auf gute Ergebnisse ankommt, muss sich jedoch erst zeigen. Vorerst lautet das US Sports-Urteil zum Kolumbianer aber: Gute Arbeit, weiter so. |
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Sprücheklopfer
Prinzessin Fergie möchte an einem Kamelrennen teilnehmen. Nicht entschieden ist, wer sie reitet. Das ist Harald Schmidt, das sind Meilensteine guten Humors.
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