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Starkes Eichede
Der SV Eichede ist nach dem 19 Spieltag wieder auf Rang 2 zurückgeklettert, nachdem sie gegen Wiedenbrück 2:1 gewonnen haben und der derzeitige 3 TSV Essingen 0:0 gegen SC Weyhe gespielt hat. Zudem hat der SV Eichede seine finanzielle Mittel weiter verbessert und einen guten Kader aus jungen Spielern.

Reporter: Wie ist die jetzige Situation beim SV Eichede?

Thomas: Im Moment stehen wir verdient auf dem 2 Platz und somit auch auf einem Aufstiegsplatz in die Verbandsliga. Der Aufstieg in die Verbandsliga wäre natürlich toll, allerdings würde es keinen stören wenn wir nächste Saison erst aufsteigen.

Reporter: Wie stark sehen sie ihre Konkurrenz?

Thomas: Reinickendorf steht meiner Meinung nach zu Unrecht auf Platz 1, da sie in vielen Spielen Glück gehabt haben und selten Spiele dominiert haben. Im Ligapokal sind wir mit Reinickendorf und Berliner AK, Gruppensieger geworden und hatten jedes Spiel im Griff. Der TSV Essingen ist meines Erachtens her die stärkste Mannschaft in der Liga, jedoch sehe ich den Verein in großer Gefahr, sollte es zu keinen Erfolg kommen, könnte der finanziell schwere Kader zum Verhängnis werden.

Reporter: Letzte Saison haben sie sich von ihrem Stürmer Talent Oliver Noack getrennt, wie kam es zu dieser Entscheidung?

Thomas: Oliver Noack war und ist ein Ausnahmetalent, deshalb war er zu teuer für uns. Desweiteren hätte er sich nicht weiterentwickelt in der Landesliga und deshalb haben wir uns mit dem Brinkumer SV zusammengesetzt und verhandelt.

Oliver Noack ist letzte Saison mit dem Brinkumer SV sogar in die Oberliga aufgestiegen und hat dort schon 6 Tore geschossen.

Reporter: Mit welcher Einstellung gehen sie in die letzten 15 Partien?

Thomas: Wir wollen versuchen jedes Spiel zu gewinnen und werden uns auch taktisch vorbereiten auf unsere Konkurrenz. Wir werden den Ligapokal nur mit unserer B-Elf spielen, da die Liga wichtiger für uns ist. Wenn alles nach Plan läuft könnten wir sogar noch Meister werden.

Reporter: Vielen Dank Herr Asselborn.


TSV Essingen: Ende der Euphorie nicht in Sicht
Der TSV Essingen ist die Überraschungsmannschaft der Landesligasaison 04/17. Nach mehrfachem Abstieg klopft das junge Team unter dem neuen Trainer P.W. in dieser Spielzeit völlig überraschend an das Tor zur Verbandsliga. Über die aktuelle Erfolgswelle, sein Erfolgsrezept sowie die zukünftigen Ziele des Klubs haben wir uns mit dem jungen Trainer unterhalten.

Guten Tag Herr W., wie bewerten Sie die aktuellen Leistungen ihres Teams? Woher dieser Aufschwung?

P.W.: Es ist schon überragend, was meine Mannschaft zurzeit leistet. Nach schwachem Beginn haben die Jungs genau das umgesetzt, was wir von ihnen gefordert haben: Ordnung und Stabilität in der Defensive, Intensität, Kreativität und das schnelle Spiel in die Tiefe offensiv. Zudem ordnet jeder alles dem Mannschaftserfolg unter, das brauchst du, um erfolgreich zu sein.

An welchen Stellschrauben haben sie in der Vorbereitung gedreht?

P.W.: Es hat einfach an Strukturen innerhalb des Clubs und Qualität innerhalb der Mannschaft gefehlt. Die Jungs, die da waren, haben alles gegeben, aber für unsere neu formulierten Ziele mussten wir uns personell und in der Vereinsphilosophie neu ausrichten.

Sie sprechen ihre Transferaktivitäten an. Es fällt ins Auge, dass der TSV bevorzugt Nachwuchsspieler aus höheren bzw. ausländischen Ligen holt. Nach welchem Anforderungsprofil gehen Sie vor?

P.W.: Zunächst einmal muss jeder Spieler charakterlich in unser Team passen. Aber natürlich versuchen wir uns immer zu verbessern, das gilt nicht nur für unseren Lizenzspielerbereich. Ich komme aus der Jugendarbeit, deshalb liegt es mir nicht fern, mit jungen Spielern zu arbeiten. Jedoch muss immer die Mischung stimmen. Wir vollziehen Transfers nur, wenn wir 100% davon überzeugt sind, dass Spieler X unser besser macht.

Sie haben vor Kurzem mit Aiello und Henkel zwei neue Abwehspieler verpflichtet. Beide haben bereits höher gespielt. Wie gelingt es Ihnen immer wieder solche Spieler in die Landesliga zu lotsen?

P.W.: Wir versuchen den Spielern immer den Weg aufzuzeigen, den wir mit ihnen gemeinsam gehen wollen. Die Aussicht auf sportlichen Erfolg sowie auf persönliche Weiterentwicklung. Das wir Spieler wie bspw. Aiello aus der 1. Italienischen Liga loseisen konnten macht uns natürlich auch ein bisschen stolz.

Was ist in dieser Saison noch drin? Welchen Weg wollen sie mit dem Verein in Zukunft nehmen?

P.W.: Wir sind mit dem Ziel Klassenerhalt in die Saison gegangen. Ich denke, wir werden versuchen die aktuelle Euphorie so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Berfreit aufspielen und sehen, was am Ende dabei rauskommt. Wenn unsere Entwicklung so weitergeht, muss nächste Saison unser Ziel ganz klar der Aufstieg in die Verbandsliga heißen. Dort gehört der Verein auch ganz klar hin.

Welche Teams sehen sie diese Saison vorne?

P.W.: Reinickendorf und Eichede natürlich, aber auch der Berliner AK und der SC Weyhe haben gute, ambitionierte Mannschaften.

Bald steht die Winterpause vor der Tür. Die Gerüchteküche brodelt, wer soll noch kommen?

P.W.: Jedes Transferfenster bietet die Möglichkeit uns zu verbessern. Es ist noch nichts spruchreif, aber ich denke, wir werden - falls alles passt - nochmals in der Offensive tätig werden.


Umbauten in der Widukind Arena
Das Stadion des momentan Landesligisten SV Heckinghausen in der Krebsstraße 4 in Wuppertal wird momentan im Hochbetrieb Umgebaut der Manager der seit dem 25.04.2017 aktiv im verein ist krempelte den Verein komplett um. Die Stadion umbauten starteten am 03.05.2017 und enden Voraussichtlich am 08.05.2017. 1750 Stehplätze sollen zu Sitzplätzen umgebaut werden. Das Stadion verfügt über 3500 plätze und soll in laufender Zeit noch erweitert werden. Ich will den verein groß raus bringen sagte der Manager.


Neuer Aufschwung bei Borussia Wuppertal
Seit dem 25.04.2017 ist bei Borussia Wuppertal ein Neuer Manager zur Stelle. Der Gebürtige Wuppertaler der selbst ein Großer Fan der Borussia aus Wuppertal ist will den Verein zu einem der Top Clubs aus Deutschland machen. Er setzt verstärkt auf die Jugendarbeit und will somit das ein oder andere Jugendtalent aus den eigenen Reihen hervor bringen. Es gab einen großen Umschwung im Kader der fast vollständig gegen junge Talente ausgetauscht wurde und für die nächste Saison bereit sein soll den Aufstieg in Visier zu nehmen. Das Stadion was momentan über 2000 Plätze verfügt (1000 Steh u. 1000 Sitzplätze) wird momentan leicht umgebaut, den es gibt ab dem 02.05.2017 vorerst nur noch Sitzplätze im Stadion an der Nevigeserstr. in Wuppertal, da die Nachfrage von den Fans der Borussia groß war. Somit sind wir gespannt wie es in der Zukunft mit dem Verein weiter gehen wird und werden weiter Berichten.


Es geht weiterhin bergab
Das letzte Spiel gegen Münchweiler ging eher schlecht für Rangendingen aus nur ein Tor konnte Rangendingen durch ein Elfmeter erzielen. Zur Halbzeit stand es 1:0 für Münchweiler. Es gab 3 Gelbe Karten unteranderem eine Gelbrote und 2 Elfmeter. Alle beide Elfmeter waren für Rangendingen. Der Endstand lautet 1:4 Niederlage für Rangendingen. Es war Anfangs ein spannenedes Spiel doch richtung Ende eher langweilig.Rangendingen stand sehr devensiv aber wandelte es um zu ausgewogen. Beim nächsten Spiel gegen Bubsheim wird Rangendingen sehr offensiv stehen. Zurzeit läufts nicht gut für Rangendingen immer Niederlagen. Rangendingen leidet. Wir hoffen wieder baldigen Aufstieg für Rangendingen.

Phillipp Lahm | Rangendingen
23.04 19:42

TSV mit Last-Minute-Coup: Martin kommt!
Dem TSV Essingen ist zu Ende des Wintertransferfensters nochmal ein richtiger Coup gelungen. Vom Oberliga-Zweiten Waldhof Mannheim wechselt mit sofortiger Wirkung der türkische Mittelfeldspieler Rahmi Martin (31) zum TSV aus Essingen. Martin kommt ursprünglich aus der Jugend des türkischen Erstligisten Diyarbakirspor und kam über den Umweg der vierten englischen Liga (Huddersfield FC) nach Deutschland. Zur Saison 03/16 wechselte Martin nach Mannheim und anvancierte dort schnell zum Dauerbrenner und Leistungsträger (282 Spiele, 40 Tore). Martin erhält das Trikot mit der Rückennummer 34.

P.W. über seinen Neuzugang: "Rahmi ist ein echter Mentatlitätsspieler und bringt auch ein gewisses Sieger-Gen mit zu uns. Er ist viermal aufgestiegen und gewann drei Titel. Mit ihm verfügen wir nun auch im rechten Mittelfeld über herausragende Qualität."

Auch Rahmi Martin äußerte sich über seinen Wechsel: "Zunächst möchte ich mich bei den Verantwortlichen von Waldhof Mannheim bedanken, die mir den Wechsel ermöglicht haben. Ich hatte eine sehr schöne Zeit in Mannheim und werde Waldhof immer in meinem Herzen behalten. Ich wollte zum Ende meiner Karriere nochmal etwas neues machen. Der TSV ist ein ambitionierter Landesligist und will in die Verbandsliga. Dazu will ich meinen Teil beitragen."


Fünf auf einen Streich! Essingen rüstet weiter auf
Schon vor ein paar Tagen deutete Trainer P.W. im Interview mit unsrer Zeitung mögliche Wintertransferaktivitäten an. Nur einen Tag nach dem berauschenden Sieg gegen den ungeschlagenen Tabellenführer Reinickendorf vermeldet der TSV Essingen gleich fünf Winterneuzugänge auf einen Streich.

- Vom Regionalligisten aus Hannover wechselt Pascal Ernst (32) zum TSV. Ernst, so P.W., solle eine Konkurrenzsituation für den gesetzten Luka Runge im linken Mittelfeld schaffen. "Wir wollten einen erfahrenen Spieler mit einer gewissen Torgefahr auf dieser Position verpflichten", so W. weiter.

- Jede Menge Verbandsligaerfahrung kann der griechische Angreifer Avgerinos Lymperopoulos (29) vorweisen. Der gelernten Linksaußen habe in der Verbandsliga über viele Jahre seine Qualitäten bewiesen, so P.W. "94 Tore in 210 Spielen in der Verbandsliga sprechen für sich".

- Vom SV Tasmania aus der Oberliga stößt mit Richard "Richie" Hafner (32) ein echter Routinier zum Team. "Richie hat ein bisschen was von Claudio Pizarro, er hat einfach ein Näschen vor dem Tor (91 Tore in 196 Spielen, Anm. d. Red.). Ihm fehlt es an Spielpraxis aber seine Technik ist immer noch zum Zunge schnalzen." beschreibt W. den erfahrenen Mittelstürmer.

- Doch auch ein Sturmtalent zog der ambitionierte Landesligist an Land: Vom niederländischen Zweitliga-Club AZ Arnheim wechselt der erst 18 jährige MS Gerrit Wendell zum TSV. Wendell habe "unheimliches Entwicklungspotenzial" so W. "Er wird uns viel Freude bereiten".

- Ein richtiger Königstransfer ist dem TSV mit der Verpflichtung von Friedrich Wilke (29) vom Regionalligisten Rapid Chemnitz gelungen. "Wir sind sehr glücklich darüber, dass uns mit Freddy Wilke ein Qualitätsspieler im besten Fußballeralter verstärkt. Er kann zentral auf der 6, 8 oder der 10 spielen. Ich bin mir sicher, dass er in kürzester Zeit eine Führungsrolle innerhalb der Mannschaft übernehmen kann. Seine Stärke sowie seine Technik sind einfach überragend, da ist uns ein wirklicher Coup gelungen." schwärmt W. von seiner letzten Neuerwerbung.

Welche Neuzugänge schon heute Abend im Testspiel gegen den Mitkonkurrenten SV Eichede ran dürfen, ließ P.W. offen.


Germania kann die neue Saison kaum erwarten
Im beschaulichen Karlsruher Stadtteil Neureut treffen wir Michael Keck, welcher vor knapp 2 Wochen den Lokalmatador Germania Neureut als Manager übernommen hat. Kurzerhand war er zu einem Interview bereit.

Herr Keck, welche Zustände haben Sie den bei Germania vorgefunden und wie ist Ihr Fazit nach dieser Eingewöhnungsphase?

M.K. Also die Ausgangslage war desaströs , kurz vor dem Ruin und 3mal in Folge Tabellenletzter . Trotz allem hat mich der Vorstand überzeugt das Potenzial in diesem Verein vorhanden ist , welches ich nun versuchen werde zu wecken.

Wie weit sind die Planungen für die neue Saison?

M.K. Als ich hier anfing konnte ich feststellen das wir viele gute Jugendspieler im Team haben, doch leider wurden von meinem Vorgänger auch einige Stützen entlassen/verkauft. Wir sind aber aktiv gewesen und konnten 3 Talente in die eigenen Reihen zurückholen. Für ktionen auf dem Transfermarkt fehlt uns der finnzielle Rahmen. Bei einem 5 Stelligen Kontostand , muss man aus der Not eine Tugend machen und auf die eigene Jugend setzen, was diese bisher tadellos macht. Immerhin konnten wir einen Sprung machen von Tabellenletzter auf den 16ten Rang, welchen wir nun gerne verteidigen würden bis Saisonende. Ich denke mit den 3 Neuzugängen können wir nächstes Jahr dann einen "Nicht Abstiegsplatz" ins Visier nehmen , auch wenn wir ja nicht weiter absteigen können.

Sie sprechen die finazielle Situation an , wie wollen Sie diese verbessern?

Zuerstmal haben wir das Stadion etwas aufgehübscht , mit ein paar Sitzplatzschalen , einem neuen Toilettenhäuschen und einem zusatzlichen HotDogstand . Zudem setzen wir auf die Tradition die in diesem Verein liegt , hinter dem die ganze Region steht. Neue verbesserte Sponsorenverträge wurden abgeschlossen und , was uns sehr freut , dank guter Kontakte können wir nächste Saison uns mal etwas die grossen Vereine der Welt ansehen, die uns zu Freundschaftspielen eingeladen haben. Das stimmt uns alle hier sehr positiv.

Scheint als seien Sie gut vorbereitet HErr Keck, wir danken für dieses Interview und wünschen viel Erfolg in der neuen Saison .


Von Platz 1 auf Platz 3
Schwalmstadt die einst auf Platz 1 waren sind nun abgerutscht durch ein Unentschieden und zwei Niederlagen. Lahm sagte es waren anfangs schöne Zeiten doch nun sind wir abgestiegen. Auch wenn wir Platz 3 sind zurzeit haben wir keine Chanche weiter aufzusteigen und bald ist auch noch die Winterpause. Wir hoffen bald auf Nachwuchstalente. Ich beobacht einige schon längere Zeit auf dem Transfermarkt. Nähere Informationen wollte er nicht bekanngeben. Wir alle hoffen natürlich auf den Aufstieg und wünschen weiterhin viel Glück.

unser Reporter war vor Ort in Schwalmstadt

Allen auch noch weiterhin viel Glück.
Bis dann.

Phillipp Lahm | Schwalmstadt
01.05 19:59

Neuer Trainer der Tabellenführer
Der neue Trainer von Schwalmstadt heißt Phillip Lahm und hat viel vor mit dieser guten Mannschaft. Da sie Erste sind wird der Anfang noch leicht aber wenn er mit seiner Mannschaft erst aufsteigt in die Landesliga 31 wird es wohl etwas schwerer. Die Ziele sind in die 3 Liga aufsteigen. Dies wird nicht einfach sein und es wird ein schwerer und harter Weg sein abersie werden es versuchen. Das nächste Spiel ist gegen AWO Hagenow die derzit auf Platz 17 sind. ,,Es wird eher leichter gegen Hagenow" so Lahm.

Phillipp Lahm | Schwalmstadt
24.04 17:02

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Der Dieter Hoeneß hat die Glatze noch ganz nass gehabt. Da geht es um 30 bis 35 Millionen. Das ist Monopoly original.
Rainer Calmund zur großen Bedeutung der Partie zwischen Hertha und Leverkusen in der Saison 2000/2001
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