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Sport-Blick
+++ Sportzeitung für die Schweiz +++

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Tag der offenen Kassen bei Old Boys Basel
Schon seit einigen Tagen gab es Gerüchte, dass Old Boys Basel an einem neuen Spieler interessiert ist. Einige gut informierte Quellen kannten sogar den Namen des Wunschkandidaten. Letzte Nacht kam dann endlich die Bestätigung über das vollzogene Transfer.

Der Name des geheimnisumwoben Fussballprofis ist Adil Cetin. Er stand noch bis gestern im Dienste von Montreal Power und soll noch heute an seine neue Wirkungsstätte kommen.

Über die Transfersumme wurde zwar Stillschweigen vereinbart. Doch unsere Zeitung kann über eine Ablösezahlung in Höhe von 42.500.000 Credits berichten.

Adil Cetin selbst erklärte kurz zum Transfer: "Da die sportlichen Vorraussetzungen bei Old Boys Basel sehr gut sind, habe ich mich dazu entschlossen, zu Old Boys Basel zu wechseln." Das üppige Handgeld und ein um einiges aufgebessertes Gehalt sollten bei seiner Entscheidung, zu Old Boys Basel zu gehen angeblich keine Rolle gespielt haben. Na wer's glaubt...
Rainer Eisenschuh
26.05 13:57

FC Kreuzlingen zieht die Spendierhose an
Der Transfer des Profis Luís Ramallo von CD Copiapo zu FC Kreuzlingen ist perfekt. Wie FC Kreuzlingen auf der eigenen Internetseite bekanntgab, unterschrieb Luís Ramallo einen langfristigen Vertrag, der dem 20-Jährigen jede Saison eine runde Summe einbringen soll. FC Kreuzlingen muss für den Spieler 15.248.700 Credits Ablöse an CD Copiapo überweisen.

"Ich bin stolz, hier zu sein", sagte Luís Ramallo, der noch heute auf einer Pressekonferenz vorgestellt werden soll. Durch die Verpflichtung des zweikampfstarken Spielers sind die Transferaktivitäten bei FC Kreuzlingen noch nicht abgeschlossen. Doch etwas konkretes war heute vom Management des Teams nicht zu erfahren.
Rainer Eisenschuh
16.04 07:34

Erster großer Titel für Basel unter Marsmann!
Knapp 9 Monate ist es her, dass die Verpflichtung von Andre Marsmann als Manager bekannt gegeben wurde. Neben großer Euphorie gab es auch Skeptiker, die spätestens gestern verstummt sein dürften. Denn der erste große Titel ist da! Zum ersten Mal seit der Saison 8/15 gewinnen die Old Boys wieder einen nationalen Titel, damals wie heute ist es die Meisterschaft.

Reporter: Herr Marsmann, wie verlief die Saison aus ihrer Sicht?

M: Natürlich traumhaft. Wir haben wenig liegen gelassen, während es von den Konkurrenten keiner geschafft hat, eine konstante Saison durchzuspielen. So früh hatten wir mit der Meisterschaft nicht gerechnet, aber diese Saison passte einfach alles.

R: Wie geht nun weiter?

M: Ob es nächste Saison wieder einen Titel gibt, kann ich nicht versprechen. Aber eines ist sicher: Das Team wird nächste Saison stärker sein als diese, und noch stärker in der Saison darauf. Die meisten unserer Spieler werden ihren Zenit erst dann erreichen. Neuzugänge wird es bestenfalls auf einigen Positionen perspektivisch geben, sofern passende Spieler zu haben sind. Davon abgesehen könnten wir mit dem aktuellen Kader noch einige Jahre so weiterspielen. Wir sind erst am Anfang.

R: Jetzt wird aber erstmal gefeiert, oder?

M: Klar, bis morgen Abend ist frei, das haben sich die Spieler verdient. Dann geht es mit voller Konzentration weiter.


News aus Vaduz
Nach dem letztjährigen Abstieg des SC Vaduz aus der 2.Liga hatten die Liechtensteiner am Anfang der neuen Saison Schwierigkeiten sich in der 3.Liga zurecht zu finden. Nach dem 2.Spieltag rangierten die Vaduzer überraschend nur auf dem 12.Platz. Mittlerweile haben sich die Liechtensteiner erfolgreich angepasst und kommen langsam ihrer Favoritenrolle in der 3.Liga gerecht, was sich mit dem 2.Tabellenplatz nach dem 8.Spieltag widerspiegelt.
Wir konnten uns kurz mit dem Teammanager Mino Raiola nach dessen Vertragsverlängerung unterhalten. Wie der Teammanager uns mitteilte, war seine erfolgreiche Verlängerung an Bedingungen geknüpft.
Für Mino Raiola hat ein Stadionneubau oberste Priorität, leider gibt es bisher noch Probleme mit der Finanzierung des 2 Sterne Tempels. Wir haben mittlerweile uns mit unserer Jugendakademie in den Top20 der Schweizer NLZ etabliert und es sind auch schon die ersten Talente ein fester Bestandteil unseres Kaders, um sich aber längerfristig in Liga 2 zu halten ist der Stadion Neubau unabdingbar Wir haben uns die letzten 4 Jahre in der 2.Liga stets mit einem Mini Budget durchgeschlagen, aber wie schon grosse Fussball Experten kundgetan haben: "Geld schiesst halt doch Tore" ,
Um in Zukunft einen konkurrenzfähigen Kader für die 2.Liga zusammen zu stellen benötigt es halt doch das nötige Kleingeld, was durch ein grösseres Stadion erwirtschaftet werden soll, so der Teammanager. Die bisherige Strategie mit eigenen Talenten soll natürlich weiter verfolgt werden, es ist halt eine Frage der richtigen Balance.
Dann wünschen wir dem SC Vaduz weiterhin viel Erfolg in der 3.Liga und natürlich auch bei der Suche nach geeigneten Investoren für das neue Stadion.

Mino Raiola | SC Vaduz
16.04 20:41

Zurück zu altem Glanz? Old Boys holen Top-Manager aus Island
Um 9 Uhr hatten die Old Boys zur Pressekonferenz gebeten und die Presse kam. Da es in den letzten Saisons mit dem Verein rasant bergab gegangen war und letzte Saison sogar der Abstieg aus der 2. Liga folgte, ahnten die meisten Anwesenden schlimmes. Es machte sogar ein Gerücht die Runde, nach dem der Verein kurz vor der Insolvenz stünde.

Doch weit gefehlt! Denn die Old Boys vermelden einen prominenten Wechsel, dessen Nachricht in Basel wie eine Bombe einschlug. Aus der 1. Isländichen Liga wechselt Andre Marsmann, der mit dem IBV Vestmannaeyar in gut 2 Jahren nicht weniger als 15 Meisterschaften und 13 Pokalsiege feierte, zu dem Traditionsverein (viermaliger Landesmeister) in die Schweiz.

Herr Vorsitzender, warum sollte es mit Herrn Marsmann wieder aufwärts gehen?

V: ’Wir denken, dass er der richtige Mann ist, um den Trend umzukehren. Er hat (in Island) nicht nur die Titel geholt, sondern den Verein dort zuvor in einer ähnlichen Situation übernommen, in der wir jetzt sind. Wir haben daher vollstes Vertrauen zu Herrn Marsmann.’

Das muss der V. wohl auch, denn ein eigenes Konzept war bei den Old Boys zuletzt nicht mehr erkennbar. Letzter Strohhalm vor dem endgültigen Absturz oder Heilsbringer? Die kommenden Monate werden es zeigen.

Und was sagt der neue Manager zu seinem Wechsel?

Marsmann: ’Zunächst einmal, dass es sich bei dem Wechsel nicht um die Nacht-und-Nebel-Aktion handelt, nach der es aussieht. Wir waren unter absoluter Geheimhaltung bereits seit einer Weile im Gespräch. Mein Ziel ist es, diesen Traditionsverein wieder dahin zu bringen, wo er mal war. Ich freue mich auf diese neue Aufgabe und weitere Duelle mit Lotti! Gestern hat es für ihn ja gerade so noch gereicht (zwinkert)’


Historischer Triumph für Basel
Am 21. Mai 2025, um 21:07 Uhr, war es so weit. Mit dem Abpfiff des Spiels beim Lokalrivalen Nordstern, der seinerseits einen Sieg gebraucht hätte, um die Klasse zu halten, hatten die Old Boys auch die Meisterschaft sicher, nachdem 90 Minuten zuvor bereits erstmals die Champions League gewonnen wurde. Da am Vortrag zudem zum erst zweiten Mal unter Manager Marsmann der Landespokal geholt wurde, bedeutete dies den Gewinn eines historischen Triples!

Und das nach einer längeren Phase sportlichen Misserfolgs in den Pokalwettbewerben, wodurch der Verein zu Saisonbeginn bereits einen Spieler verkaufen musste, um das finanzielle Überleben zu sichern. Eine weitere schwache Saison hätte sicherlich einen größeren Umbruch zur Folge gehabt.

Doch nun aufgestiegen wie Phönix aus der Asche, das gilt nicht nur für die Saison, sondern auch für die Spiele des CL-Wettbewerbs. Im Achtelfinale lief gegen San Marino bereits die Nachspielzeit, als doch noch der Siegtreffer gelang, nachdem zuvor sogar ein 3-Tore-Vorsprung verspielt worden war. In den folgenden Runden wurden ein 2:3/0:1 sowie ein 1:1/0:2 jeweils in der zweiten Halbzeit des Rückspiels noch aufgeholt und durch die mehr erzielten Auswärtstore das Weiterkommen gesichert.

Im Finale traf man schließlich als Außenseiter auf Cittadella, gegen das in der Vorsaison in 2 Spielen kein Tor gelungen war, was das Aus bereits den Playoffs bedeutet hatte. Diesmal trat man etwas offensiver auf, setzte aber wieder auf Konter und gewann das Finale am Ende bei nur 8:17 Torschüssen mit 2:1. Die einen nennen das Glück, andere Effizienz, und die stimmte in der abgelaufenen Saison endlich einmal.


FC Brugg investiert in einen neuen Spieler
Böse Zungen behaupten, der neue Spieler von FC Brugg passt nicht zu seinem neuen Team. Zu ungenau sollen seine Flanken sein, zu lasch geht er im Training vor, zu wenig Einsatz zeigt er in Zweikämpfen. Doch der FC Brugg-Teammanager ist davon überzeugt, den Neuzugang Christo Hubtschew in das Team integrieren zu können.

"Christo Hubtschew bekommt bei uns täglich so viel Geld wie die versammelten Journalisten hier im Raum in einem Monat - und zwar alle zusammen. Es ist mehr als selbstverständlich, dass Christo Hubtschew dafür seine Leistung bringen muss - auch wenn er meint, es gehe nicht mehr!" - so der Teammander seines neuen Arbeitgebers.

Die Verpflichtung von Christo Hubtschew hat sich FC Brugg was kosten lassen: 21.197.800 Credits flossen zu seinem alten Team Nesebar. Ob es wirklich ein gewinnbringendes Geschäft war wird man sehen.
Rainer Eisenschuh
09.04 11:57

Erstes Interview mit Ascona Trainer Bärner
Weshalb haben sie sich für eines der Schlechtesten Teams des Landes entschieden?

Mich hat das Projekt Überzeugt. Zudem möchte ich schauen wie lange es geht bis man von einer Amateur Liga in die Profi Liga kommt.

Was sind die grössten Schwierigkeiten.

Ich finde es aktuell schwer geeignete Spieler zu finden. Der Transfermarkt ist sehr Ausgelutscht und es gibt kaum passende Spieler.

Was ist langfristig das ziel?

Wir wollen in ein paar Saisons mindestens in der 2 Liga Spielen. Wir werden dafür aber sicher noch 1-2 Saisons in der 4 Liga bleiben bis der erste Aufstieg möglich ist.

Bärner Giu | FC Ascona
09.07 10:08

Breaking News aus Vaduz
Völlig überraschend wurde heute bei der PK in Vaduz verkündet, das der Manager Mino Raiola mit sofortiger Wirkung freigestellt wurde.
Über die genauen Hintergründe konnte man bisher nichts erfahren, es soll wohl zu Unstimmigkeiten über die zukünftige Ausrichtung des Vereins gekommen sein. Der Manager hat in letzter Zeit vehement auf ein Neubau eines Stadion gedrängt und der Vorstandschaft wohl auch ein Ultimatum gestellt haben.
Die Verantwortlichen des Vereines konnten diese nicht erfüllen, was dann wohl zur sofortigen Trennung mit dem erfolgreichen Manager führte.
Mino Raiola verlässt den SC Vaduz auf Platz 2 liegend mit einer finanziell soliden Basis und dazu entwickelte sich das NLZ sehr positiv mit sehr vielversprechenden Talenten, die mittlerweile auch den Sprung in den Kader geschafft haben.


Ärger in Paradies?
Die Saison verläuft eigentlich optimal. Für den Aufsteiger ist zur Zeit sogar noch der Durchmarsch in die 1. Liga möglich und im Landespokal steht man sensationell im Finale. Trotzdem sorgen zur Zeit Gerüchte für Unmut bei den Fans, denen zufolge einige Leistungsträger keine neuen Verträge erhalten sollen.

Wir haben daraufhin beim Manager nachgefragt:

Z: Herr Marsmann, was ist dran an diesen Gerüchten?

M: Es ist schade, dass diese Info ausgerechnet jetzt durchsickert. Aber es stimmt, dass 5 Spieler aus der Stammformation, deren Verträge zum Ende der nächsten Saison auslaufen, keine neuen Angebote erhalten sollen.

Z: Was ist vorgefallen?

M: Nichts. Wir sind mit der Leistung des gesamten Kaders vollkommen zufrieden. Die 5 Spieler, um die es geht, haben allerdings ihren Zenit mittlerweile erreicht bzw. fast erreicht. Das sind gute Zweitligaspieler, aber darüber hinaus sehen wir kein Potential mehr. Wir haben höhere Ziele und werden deswegen in dieser Phase unserer Entwicklung nur mir Spielern verlängern, die unseres Erachtens Erstliganiveau erreichen können. Zu Gunsten der Zukunft nehmen wir daher auch vorübergehende Rückschritte im sportlichen Bereich in Kauf. Aber auch ohne diese Spieler wird der Kader stark genug sein, um weiterhin im oberen Drittel mitzuspielen und mittelfristig in die 1.Liga aufzusteigen und sich dort zu etablieren.


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Ich freue mich, meine ehemaligen Spieler später irgendwo auf der Welt wiederzutreffen. Oder in der Schweiz.
Köbi Kuhn, Nationaltrainer Schweiz
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