Der 25.000.000-Credits Junge Schon seit einigen Tagen gab es Gerüchte, dass Real Caracas an einem neuen Spieler interessiert ist. Einige gut informierte Quellen kannten sogar den Namen des Wunschkandidaten. Letzte Nacht kam dann endlich die Bestätigung über das vollzogene Transfer.

Der Name des geheimnisumwoben Fussballprofis ist Evan Brodie. Er stand noch bis gestern im Dienste von Fidalgo Madureira und soll noch heute an seine neue Wirkungsstätte kommen.

Über die Transfersumme wurde zwar Stillschweigen vereinbart. Doch unsere Zeitung kann über eine Ablösezahlung in Höhe von 25.000.000 Credits berichten.

Evan Brodie selbst erklärte kurz zum Transfer: "Da die sportlichen Vorraussetzungen bei Real Caracas sehr gut sind, habe ich mich dazu entschlossen, zu Real Caracas zu wechseln." Das üppige Handgeld und ein um einiges aufgebessertes Gehalt sollten bei seiner Entscheidung, zu Real Caracas zu gehen angeblich keine Rolle gespielt haben. Na wer's glaubt...

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Caradodo wieder International
TM DINO hat den CFC wieder in die AL Gruppenphase gebracht, womit das Maximalziel des Clubs erreicht worden war.
Zudem konnte das zweite Ziel, voller Ausbau des Stadions realisiert werden.
Desweiteren verstärkte sich der CFC mit vielen neuen Spielern, um somit die Stärke des Teams mittelfristig zu erhöhen.

Abermals fragten wir TM DINO nach dem Fazit der alten und Prognose zur neuen Saison.
„Wir sind überglücklich mit dem erreichen der direkten Quali, da die Konkurrenz um die Plätze sehr gross war.
Vor allem im Endspurt konnten tolle Punktgewinne verzeichnet werden.
Der Kampf um die Meisterschaft war ebenfalls ein Krimi und Petare konnte sich erst am letzten Spieltag mit einem hart erkämpften und verdienten 2:1 bei uns die Meisterschaft sichern und schob sich auf Platz 1 vor.
Im Pokal sind wir im Halbfinale am späteren Pokalsieger Aragua gescheitert, waren aber überglücklich überhaupt soweit gekommen zu sein.
Die guten Einnahmen der Saison wurden sofort reinvestiert und wir sind guter Dinge für die Zukunft gut aufgestellt zu sein.
Wenn man den CFC vor meiner Übernahme und jetzt betrachtet, wird man feststellen, daß sich der Club enorm weiterentwickelt hat.
Ich lasse weiterhin auch viele Eigengewächse spielen.
Wo ich etwas enttäuscht war, war an der Punkteausbeute in der AL Gruppenphase.
Nach der ersten Teilnahme nach sehr sehr langer Zeit haben wir uns gut präsentiert,aber wurden nicht immer mit gerechten Ergebnissen belohnt.
Diese Saison versuchen wir es besser zu machen, der Kader ist in der Breite sehr gut verstärkt worden.
Der Vorstand wollte hochkarätigere Verstärkungen, wäre möglich gewesen, aber ich wollte nicht unseren Etat zu gross anwachsen lassen und unser Bankkonto bis zum Äussersten belasten.
Der Kader wird punktuell nächste Saison weiter verstärkt.
Möchte noch erwähnen, das ich mich zum CFC bekenne und ein sehr lukratives Angebot eines anderen Clubs ausgeschlagen habe.
Der Club hatte bessere Bedingungen wie hier, aber Umfeld, Kollegen und das was der CFC bisher erreicht hat, habe ich selbst aufgebaut und möchte dies fortführen und auch der VENE-Liga erhalten bleiben.

Redaktion: Danke für das Interview und dem Bekenntnis zum CFC, in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich........

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Frischer Wind bei Caradodo FC
Mitten in der letzten Saison strebte der CFC einen Teammanagerwechsel an.
Entschieden hat man sich für den eher unbekannten Trainer DINO, der aber anscheinend sehr gut mit Talenten umgehen kann
Bei seiner vorigen Trainerstadtion hat der Vorstand die aggressive Vorgehensweise von Teammanager DINO im Club nicht akzepiert und hat ihn zum Gehen überredet.

Draufhin hat sich TM DINO für den CFC entschieden und wir haben ihn gefragt, warum er sich diesen Club rausgesucht hat:
Ich habe sofort das Potenzial des Clubs erkannt, zudem hat mir imporniert, dass der Club 5 Eigengewächse im Team hatte, bis heute morgen waren es sogar 8 Stück, weil ich noch 3 weitere aufgenommen hatte.
Sogleich nach Amtsantritt habe ich einige altgediente Spieler gefeuert und die jungen eingebaut.
Zur Verstärkeung aber noch 2 alte Spieler geholt.
Bevor der CFC-Vorstand den TM Wechsel bereuen konnte, sah man schon die ersten Früchte meiner Arbeit.

Der Kader wurde klein gehalten, damit genug Geld für den Stadionausbau vorhanden war.
Vorerst ist der Stadionausbau nun abgeschlossen, jetzt gilt es, Geld anzusparen, um dann sinnvoll zu investieren.

Mit dem 7.Platz haben wir das Optimum letzte Sasion rausgeholt und uns direkt für die AL qualifiziert,was sehr wichtig für uns war.
Der Club schwimmt nicht gerade im Geld, mit der AL können so zusätzliche Geldeinnahmen verbucht werden.
Aber wir wollen auch unsere Pflicht erfüllen und wichtige Punkte für unser Land gewinnen.

Gestern zum AL Auftakt hatten wir ein sehr schweres Heimspiel, welches wir nach sehr intensivem, ausgeglichenem Kampf leider in der 91min gegen den hohen Favoriten doch noch sehr unglücklich verloren haben.
1 Punkt hätten wir gegen diesen starken Gegner wohl an diesem Abend verdient gehabt.

Wir werden es weiter versuchen und hoffen in der Liga wieder um Platz 7 mitspielen zu können.
Die Stärke des sehr jungen Teams hat schon gut zugenommen und wenn man die Platzierungen in der Vergangenheit betrachtet,war dieser 7.Platz bisher die beste Plazierung.

Aber unser Ziel ist es, in naher Zukunft nicht nur um Platz 7 zu spielen, sondern etwas nach oben zu schielen und international mal ein Ausrufezeichen zu setzen.

Aber erstmal wird das Team stabilisiert und in der Breite verbessert und finanziell solide aufgestellt, dann sehen wir weiter.

Mit diesem letzten Satz beendete TM DINO das Gespräch und wir werden den Werdegang von ihm und seinem CFC weiter verfolgen und berichten.

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Georgi Petrow wechselt zu Aragua FC Schon seit einigen Tagen gab es Gerüchte, dass Aragua FC an einem neuen Spieler interessiert ist. Einige gut informierte Quellen kannten sogar den Namen des Wunschkandidaten. Letzte Nacht kam dann endlich die Bestätigung über das vollzogene Transfer.

Der Name des geheimnisumwoben Fussballprofis ist Georgi Petrow. Er stand noch bis gestern im Dienste von Litex Lowetsch und soll noch heute an seine neue Wirkungsstätte kommen.

Über die Transfersumme wurde zwar Stillschweigen vereinbart. Doch unsere Zeitung kann über eine Ablösezahlung in Höhe von 18.669.300 Credits berichten.

Georgi Petrow selbst erklärte kurz zum Transfer: "Da die sportlichen Vorraussetzungen bei Aragua FC sehr gut sind, habe ich mich dazu entschlossen, zu Aragua FC zu wechseln." Das üppige Handgeld und ein um einiges aufgebessertes Gehalt sollten bei seiner Entscheidung, zu Aragua FC zu gehen angeblich keine Rolle gespielt haben. Na wer's glaubt...

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Caracas rockt Amerika
Eine Saison, wie sie die venezolanischen Hauptstädter noch nie zuvor erlebt haben geht nun zu Ende. Die "Roten Sterne" erspielen sich eine Rekordsaison mit unglaublichen 34 Spieltagen auf Tabellenplatz Eins und krönen die Saison mit dem Halbfinale in der Copa Libertadores. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Der große Hauptstadtclub "Real" schafft sogar einen noch größeren Erfolg und holt das Pokaldouble im Land und in der Amerikaliga nach Caracas. Erst 3 Saisons zuvor schaffte es Claire Werk mit ihrem Aragua FC erstmals den AL-Titel nach Venezuela zu holen. In der nun auslaufenden Saison hat Venezuela wunderbare 6 Teams in den internationalen Achtelfinals und immer noch 5 Teams in den Viertelfinals gestellt. Und nun steht das Land auf Rang 3 in der 5-Jahres-Länderwertung. Diese Erfolgsgeschichte kommt aber auch nicht von ungefähr. Die venezolanischen Clubs haben in den letzten Jahren mächtig zugelegt und mit Geduld und Fleiß viele sehr starke Teams aufgebaut. Wir dürfen uns hoffentlich auf zahlreiche weitere spannende und erfolgreiche internationale Begegnungen freuen und vielleicht auch noch den ein oder anderen Titel feiern. Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro hat den Spielern und den Verantwortlichen beider Hauptstadtclubs die höchste sportliche Auszeichnung des Landes verliehen. Für morgen ist ein Empfang im Caracaser Rathaus mit dem Eintrag ins Goldende Buch der Stadt geplant. Danach wird wohl eine ganze Stadt mehrere Tage lang feiern. Die Noticiero VeneVision freut sich auf die Dinge, die da kommen.

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Die Roten Sterne in weißer Weste
Heute haben die Estrella Rojas ihre neuen Outfits für die kommende Saison vorgestellt. Die Roten Sterne werden ihre Heimspiele ganz in weiß austragen, die Auswärtsspiele ganz in Burgundrot. Und als neues Wappentier haben sich die Verantwortlichen einen Schimmel auserkoren. Präsident Marisol Centeno de Mora will damit Gerüchten entgegentreten, die eine Beteiligung eines Getränkeherstellers aus Europa an CD Estrella Roja zum Inhalt haben. Auf der Pressekonferenz sagte Mora wörtlich: "Eher kontraktieren wir mit einem russischen Energieversorger, als mit einem Getränkehersteller, dessen Produkte einem die Zunge verkleben." Dann nahm er mit einem süffisanten Schmunzeln einen großen Schluck Chicha zu sich und wirkte sehr zufrieden. Teammanager Schön ließ wissen, dass er mit dem neuen Look auch einen neuen Weg bei Estrella anstrebt ohne dies aber näher zu erläutern. Lassen wir uns überraschen!

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